- Earthshaker Festival
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Das Earthshaker Fest, abgekürzt ESF, ist ein Metal-Festival in Franken, das es seit 2003 gibt.
J.B.O. beim ESF 2005
ESF 2006 auf neuem FestivalgeländeDas erste ESF fand in Hirschaid statt und stellte die 15-Jahr-Feier der fränkischen Cover- und Thrash Metal-Band Justice dar. Aufgrund des Erfolges wurde das ESF fortgeführt. In den folgenden Jahren verlegte es der Veranstalter nach Geiselwind und versuchte das Festival als eines der größten Metal Festivals Deutschlands zu etablieren. Im Gegensatz zu anderen Festivals gibt es nur eine große Festival-Bühne anstatt 2 oder 3 Bühnen.
Durch die legendären Monsters of Rock Festivals in Nürnberg und Schweinfurt war Franken schon in den 80ern eine Metal-Hochburg.
Um die Rahmenbedingungen für die Zuschauer zu verbessern, zog das Festival im Jahr 2006 auf ein neues Gelände. Das ESF fand vom 20. - 22. Juli 2006 in Kreuth (Rieden (Oberpfalz)) bei Amberg in Bayern statt und lag somit das erste mal knapp außerhalb der Grenze Frankens.
2007 wurde das eigentlich als Open-Air geplante Festival, bereits im Vorfeld in die Ostbayernhalle verlegt.
Aufgrund von Termin- und Kostenproblemen wird das Earthshaker Festival für 2008 abgesagt.[1]
Inhaltsverzeichnis
Line-Ups
2003 (25. – 26. Juli) in Hirschaid
Testament, Doro, Pretty Maids, Annihilator, Justice, Powergod, Evidence One, Freedom Call, End Of Green, Stryker, Cronos Titan, Hatred, Born Wild, Desperate Cry, Detox, N.O.T, DJ Andre.
2004 (23. – 24. Juli) in Geiselwind
Fear Factory, In Flames, Sodom, Primal Fear, Destruction, Helloween, U.D.O., Leaves’ Eyes, Mnemic, Disbelief, Rose Tattoo, Mantas, 16 Hell Ventiler, The Traceelords, Dew-Scented, Psychopunch, Justice, Dream Evil.
2005 (21. – 23. Juli) in Geiselwind
Manowar, Die Apokalyptischen Reiter, Children of Bodom, Nightwish, Testament, Dimmu Borgir, Rhapsody, J.B.O., Grave Digger, Overkill (abgesagt) , Hypocrisy, Masterplan, Primal Fear, Loudness, Finntroll, Dragonlord, Stormwarrior (mit Kai Hansen), Evidence One, Destruction, Disbelief, Cage, Graveworm, Justice, After Forever, Exilia, Bludgeon, Machine Men, Turisas, HolyHell, Powergod, Abandoned, Force Of Evil.
2006 (20. – 22. Juli) in Kreuth
Hammerfall, Venom, Saxon, Edguy, Testament, Lordi, Opeth, Satyricon, Sodom, Jon Oliva's Pain, Nevermore (ausgefallen), Soilwork, Arch Enemy, Rage, Deathstars, Kataklysm, Caliban, Ektomorf, Wintersun, Brainstorm, Knorkator, Communic, One Man Army and the Undead Quartet, Die Apokalyptischen Reiter, Ensiferum, Evergrey, Scar Symmetry, Threat Signal, Equilibrium, Justice.
2007 (19. – 21. Juli) in Kreuth
5 Jahre Earthshaker-Fest
Dieses Festival wurde erstmals in die nebenanliegende Ostbayernhalle verlegt. Als Gründe wurden von den Organisatoren das teilweise regnerische Wetter und die aufgrund der geringen Teilnehmeranzahl nicht zu bezahlenden Sicherheitsstandards draußen genannt.
Motörhead, Within Temptation, Cradle Of Filth, Testament, Kreator, Sepultura, J.B.O., Gamma Ray, Grave Digger, U.D.O., Unleashed, Masterplan, After Forever, Korpiklaani, Legion Of The Damned, Vader, God Dethroned, Freedom Call, Norther, Dew-Scented, Keep of Kalessin, Hatesphere, Graveworm, Threshold, Mystic Prophecy, Eluveitie, Sabaton, Dezperadoz, Melechesh, Beatallica, Justice, Mors Principium Est, Deadlock, Runamok
2008
Abgesagt
Einzelnachweise
- ↑ http://www.earthshakerfest.com Stellungnahme auf Earthshakerfest.com
Weblinks
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