Edmund Joseph von Dejanicz-Gliszczynski

Edmund Joseph von Dejanicz-Gliszczynski
Mitglieder des Reichstages (1. Reihe-sitzend v.l.n.r.: Abg. Paul Letocha, Abg. Dr. Ludwig Windthorst, Abg. Graf von Chamaré, Abg. Dejanicz von Gliszczynski, Abg. Horn; 2. Reihe-stehend-v.l.nr.: Abg. Graf von Praschma, Abg. Schmieder, Abg. Dr. Porsch, Abg. Dr. Frhr. Heereman von Zuydwyk, Abg. Julius Szmula)
Das Wappen der Grafen von Glisczynski

Edmund Joseph Dejanicz von Gliszczynski (* 1825; † 1896 auf Rittergut Costau bei Kreuzburg, Provinz Schlesien) war Gutsbesitzer, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für die Zentrumspartei sowie königlich preußischer Generalmajor.

Familie

Er entstammte aus dem pommerellischen Adelsgeschlecht Glisczynski, welches seinen Namen nach dem Ort Glisno führt, wo die Familie im Jahr 1374 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Er war mit Therese Gräfin von Schmackowsky verheiratet.

Leben

Glisczynski war Herr auf Gut Costau mit Vorwerk Antonienhof (827 Hektar, Eigentum seiner Gemahlin Therese), königlich preußischer Generalmajor der Infanterie sowie später Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für den Wahlkreis Kreuzburg-Rosenberg.

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