Eike Gallwitz

Eike Gallwitz, auch teilweise als Eik Gallwitz oder mit Künstlername Eik Travers^[1] gelistet (* 31. März 1940 in Göttingen; † 8. September 2010 ebendort^[2]) war ein deutscher Autor und Schauspieler.

Tätigkeiten

Gallwitz arbeitete ursprünglich für das Theater und wurde zeitweise für das Fernsehen aktiv. Als Regisseur zeichnet er für die Kurzfilme Gangster (1971) und Nizza (1970) verantwortlich. ^[3]Zu bekannten Auftritten gehören die Darstellung des sensiblen "Bielich" in Die Verrohung des Franz Blum, des "Schlangenmenschen" in der Jugendserie "Ein Fall für TKKG" sowie einige Nebenrollen in den Fernsehserien "Großstadtrevier" sowie "Tatort". Gallwitz ist neben seiner Arbeit für Theater und Film auch als Hörspielsprecher tätig. Daneben war er vor allem als Darsteller im Theater aktiv.

Weblinks

• Eike Gallwitz in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
• Literatur von und über Eike Gallwitz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

1. ↑ http://newfilmkritik.de/archiv/2007-07/das-mogliche-machen-so-weiteres-moglich-machen/
2. ↑ Lebensdaten gemäß der Traueranzeige im Göttinger Tageblatt vom 16. September 2010; Geburtsort sowie Tätigkeit als Autor gemäß Piet Hein Honig/Hanns-Georg Rodek, 100001, S.349
3. ↑ Filmportal

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