Einwohnerentwicklung von Dortmund

Einwohnerentwicklung von Dortmund
Stadtwappen

Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Dortmund tabellarisch und graphisch wieder.

Am 31. Dezember 2009 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Dortmund nach Fortschreibung des Landesbetriebs Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) 581.308 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).[1]

Inhaltsverzeichnis

Einwohnerentwicklung

Bevölkerungsentwicklung seit 1400

Um 1300, während der Zeit der Hanse, galt Dortmund mit den benachbarten Städten Köln und Soest als eine der größten Städte auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Zuweilen wird eine Einwohnerzahl von bis zu 15.000 genannt. Doch diese Zahl ist historisch nicht gesichert. Historiker gehen von einer Einwohnerzahl zwischen 6.000 und 10.000 aus. Im Laufe des Mittelalters sanken bedingt durch Kriege und Fehden sowie durch Pestepidemien die Einwohnerzahlen auf etwa 4.000. Im Jahre 1793 hatte Dortmund 4.500 Einwohner.

Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts begann durch die Kohlenförderung und Stahlverarbeitung der Aufstieg Dortmunds und der Wandel zu einer Industriestadt. Seit der Eröffnung der Cöln-Mindener Eisenbahn im Jahre 1847 wurde Dortmund zu einem wichtigen Verkehrsknoten im Ruhrgebiet. Einen weiteren bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung leistete 1899 die Eröffnung des Dortmund-Ems-Kanals und damit des Hafens.

Schon im Mittelalter war Dortmund Einwanderungsstadt, mit Beginn der Industrialisierung stieg der Zuzug enorm an. Unter diesen Einwanderern waren auch viele Polen und damit erstmals eine große Gruppe nichtdeutschsprachiger Personen mit anderer Religion, die sich aber letztlich assimilierten. Der Bedarf an Arbeitskräften führte zu einem enormen Bevölkerungswachstum. Hatte die Stadt 1849 erst 10.532 Einwohner, so waren es 1890 bereits 90.000.

Im Jahre 1904 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt Dortmund die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Nach der Eingemeindung der Stadt Hörde (1925 = 34.575 Einwohner) und der Landkreise Dortmund und Hörde lebten 1929 etwa 538.000 Menschen in der Stadt. Bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939 wurden 542.261 Personen ermittelt.

Der Zweite Weltkrieg entvölkerte das zerstörte Dortmund. Zwischen dem 5. Mai 1943 und dem 12. März 1945 flog die britische Royal Air Force insgesamt 105 Luftangriffe auf die Stadt. Acht Großangriffe zerstörten 70 Prozent des vorhandenen Wohnraums. Laut offiziellen Statistiken starben in den Bombennächten 6.341 Personen. Im April 1945 lebten in der Stadt nur noch 341.000 Menschen, ein Rückgang gegenüber Mai 1939 um 37,1 Prozent.

Nach dem Krieg siedelten sich viele in das ländliche Umland evakuierte Menschen sowie Flüchtlinge und Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten in Dortmund an. Die Einwohnerzahlen stiegen rasch. 1965 wurde mit 657.804 Bürgern ein historischer Höchststand erreicht. Stadtplaner träumten von einer Millionenmetropole, doch es kam anders. Bis 2000 sank die Einwohnerzahl auf 588.994. Noch im Jahre 2006 stand die Stadt mit 587.624 Einwohnern unter den deutschen Großstädten an siebenter und innerhalb Nordrhein-Westfalens an zweiter Stelle, bis sie mit Veröffentlichung der amtlichen Einwohnerzahlen per 30. Juni 2009 diese Platzierungen nach Jahrzehnten wieder der Stadt Düsseldorf überlassen musste, die im Unterschied zu den Großstädten im Ruhrgebiet einen stetigen Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen hat.[2][3] Bis 2030 wird die Einwohnerzahl von Dortmund laut Prognose des IT.NRW auf 571.900 zurückgehen.[4][5][6]

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1812 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1834 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1834 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Von 1300 bis 1870

(jeweiliger Gebietsstand)

Jahr/Datum Einwohner
1300 10.000
1380 8.000
1480 7.500
1600 4.000
1700 3.000
1793 4.500
1809 4.394
1812 4.828
1. Dezember 1816¹ 4.465
1. Dezember 1819¹ 4.453
1. Dezember 1822¹ 4.534
1. Dezember 1825¹ 5.962
1. Dezember 1828¹ 6.167
Datum Einwohner
1. Dezember 1831¹ 6.121
3. Dezember 1834¹ 6.360
3. Dezember 1837¹ 6.861
3. Dezember 1840¹ 7.205
3. Dezember 1843¹ 7.620
3. Dezember 1846¹ 8.893
3. Dezember 1849¹ 10.532
3. Dezember 1852¹ 13.546
3. Dezember 1855¹ 16.664
3. Dezember 1858¹ 22.115
3. Dezember 1861¹ 23.372
3. Dezember 1864¹ 27.356
3. Dezember 1867¹ 33.453

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1871 bis 1944

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
1. Dezember 1871¹ 44.420
1. Dezember 1875¹ 57.742
1. Dezember 1880¹ 66.544
1. Dezember 1885¹ 78.435
1. Dezember 1890¹ 89.663
31. Dezember 1891 92.740
31. Dezember 1892 96.020
31. Dezember 1893 99.450
31. Dezember 1894 104.340
2. Dezember 1895¹ 111.232
31. Dezember 1896 120.410
31. Dezember 1897 128.120
31. Dezember 1898 135.260
31. Dezember 1899 136.110
1. Dezember 1900¹ 142.733
31. Dezember 1901 148.796
31. Dezember 1902 150.420
31. Dezember 1903 156.677
31. Dezember 1904 167.570
Datum Einwohner
1. Dezember 1905¹ 175.577
31. Dezember 1906 183.851
31. Dezember 1907 191.581
31. Dezember 1908 199.311
31. Dezember 1909 207.041
1. Dezember 1910¹ 214.226
31. Dezember 1911 224.399
31. Dezember 1912 237.515
31. Dezember 1913 250.778
1. Dezember 1916¹ 279.030
5. Dezember 1917¹ 261.581
8. Oktober 1919¹ 295.026
31. Dezember 1919 305.900
31. Dezember 1920 313.752
31. Dezember 1921 327.865
31. Dezember 1922 327.808
31. Dezember 1923 321.630
31. Dezember 1924 322.607
16. Juni 1925¹ 321.743
Datum Einwohner
31. Dezember 1925 324.280
31. Dezember 1926 325.937
31. Dezember 1927 328.707
31. Dezember 1928 465.196
31. Dezember 1929 537.891
31. Dezember 1930 535.087
31. Dezember 1931 533.333
31. Dezember 1932 532.521
16. Juni 1933¹ 540.875
31. Dezember 1933 543.413
31. Dezember 1934 542.935
31. Dezember 1935 541.799
31. Dezember 1936 543.942
31. Dezember 1937 546.076
31. Dezember 1938 543.700
17. Mai 1939¹ 542.261
31. Dezember 1939 546.300
31. Dezember 1940 542.200

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Stadt Dortmund

Von 1945 bis 1989

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
30. April 1945 341.000
31. Dezember 1945 433.156
29. Oktober 1946¹ 436.491
31. Dezember 1947 459.731
13. September 1950¹ 507.349
31. Dezember 1951 534.639
31. Dezember 1952 554.498
31. Dezember 1953 579.525
25. September 1956¹ 607.885
6. Juni 1961¹ 641.480
31. Dezember 1961 643.921
31. Dezember 1962 648.085
31. Dezember 1963 651.138
31. Dezember 1964 653.833
Datum Einwohner
31. Dezember 1965 657.804
31. Dezember 1966 655.244
31. Dezember 1967 648.912
31. Dezember 1968 645.844
31. Dezember 1969 649.006
27. Mai 1970¹ 639.634
31. Dezember 1970 642.680
31. Dezember 1971 642.396
31. Dezember 1972 637.862
31. Dezember 1973 632.317
31. Dezember 1974 628.198
31. Dezember 1975 630.609
31. Dezember 1976 617.590
31. Dezember 1977 612.769
Datum Einwohner
31. Dezember 1978 609.954
31. Dezember 1979 605.418
31. Dezember 1980 608.297
31. Dezember 1981 605.418
31. Dezember 1982 599.521
31. Dezember 1983 589.955
31. Dezember 1984 579.697
31. Dezember 1985 572.094
31. Dezember 1986 568.164
25. Mai 1987¹ 584.089
31. Dezember 1987 583.793
31. Dezember 1988 587.328
31. Dezember 1989 594.058

¹ Volkszählungsergebnis

Quellen: Stadt Dortmund (bis 1970), Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (ab 1971)

Ab 1990

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
31. Dezember 1990 599.055
31. Dezember 1991 601.007
31. Dezember 1992 600.669
31. Dezember 1993 601.966
31. Dezember 1994 600.918
31. Dezember 1995 598.840
31. Dezember 1996 597.024
31. Dezember 1997 594.866
31. Dezember 1998 591.733
Datum Einwohner
31. Dezember 1999 590.213
31. Dezember 2000 588.994
31. Dezember 2001 589.240
31. Dezember 2002 590.831
31. Dezember 2003 589.661
31. Dezember 2004 588.680
31. Dezember 2005 588.168
31. Dezember 2006 587.624
31. Dezember 2007 586.909
Datum Einwohner
31. Dezember 2008 584.412
31. Dezember 2009 581.308

Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen

Bevölkerungsprognosen

Eine Rangfolge der Wirtschaftsaussichten der 60 wichtigsten deutschen Städte erstellte das Wirtschaftsforschungsinstitut Feri im Auftrag des Wirtschaftsmagazins Capital. Der im Januar 2007 veröffentlichten Studie zufolge soll Dortmund, das dort auf Platz 27 rangiert, zwischen 2004 und 2013 einen Einwohnerzuwachs von 0,8 Prozent verzeichnen können. Damit wäre Dortmund eine von acht Städten in NRW gewesen, die eine (wenn auch vergleichsweise nur geringfügig) positive Einwohnerentwicklung zu erwarten gehabt hätten.[7] Dem entgegen steht jedoch die tatsächliche Einwohnerentwicklung im Zeitraum Januar 2004 bis einschließlich Juni 2010, in dem Dortmund bereits einen kontinuierlichen Bevölkerungsrückgang von 589.661[8] auf 580.688[9] Einwohner (= 8.973, mithin 1,52 Prozent) zu verzeichnen hat.

In ihrem seit 2006 publizierten „Wegweiser Kommune“, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.927 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Dortmund hingegen ein Rückgang der Bevölkerung zwischen 2006 und 2025 um 2,33 Prozent (13.706 Personen) vorausgesagt.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2006-2025 - Prognose für Dortmund (Hauptwohnsitze):

Datum Einwohner
31. Dezember 2006 587.624
31. Dezember 2010 586.618
31. Dezember 2015 584.001
31. Dezember 2020 579.849
31. Dezember 2025 573.918

Quelle: Wegweiser Kommune der Bertelsmann-Stiftung[10]

Diese Werte dürfen aber schon jetzt als überholt gelten, da die erst für den 31. Dezember 2015 prognostizierte Einwohnerzahl von 584.001 bereits 5½ Jahre zuvor mit 580.688 Einwohnern um mehr als 3.300 Einwohner unterschritten wurde[9], so dass der tatsächliche Bevölkerungsrückgang schon jetzt sehr viel drastischer ausfällt als es die Stiftung für einen erheblich späteren Zeitpunkt vorausberechnet hat.

Das IT.NRW wiederum sagt einen Rückgang der Einwohnerzahl bis 2030 auf 571.900 voraus.[4][5][6] Auch diese Prognose erscheint angesichts eines Bevölkerungsrückgangs von knapp 9.000 Einwohnern binnen 6½ Jahren auf 580.688 Einwohner (im Durchschnitt also rund 1.385 Einwohner pro Jahr im Zeitraum Januar 2004 bis einschließlich Juni 2010) eher optimistisch. In den bis 2030 noch folgenden 20½ Jahren dürfte Dortmund damit „nur“ noch rund 8.800 weitere Einwohner (also durchschnittlich ca. 430 Einwohner pro Jahr) verlieren, damit diese Prognose eintrifft.

Bevölkerungsstruktur

Die größten Gruppen der melderechtlich in Dortmund registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2009 aus der Türkei (25.021), Polen (5.189), Griechenland (3.313), Ukraine (3.065), Italien (2.800), Marokko (2.597) und Ex-Jugoslawien (2.037).[11][12] Von der amtlichen Statistik als Ausländer nicht erfasst werden eingebürgerte Personen und als Deutsche in Deutschland geborene Kinder ausländischer Abstammung.

Bevölkerung Stand 31. Dezember 2009
Einwohner mit Hauptwohnsitz 581.308
davon männlich 284.669
weiblich 296.639
Deutsche 489.976
davon männlich 236.669
weiblich 253.307
Ausländer 91.332
davon männlich 48.000
weiblich 43.332
Ausländeranteil in Prozent 15,7

Quelle: Landesdatenbank NRW des Landesbetriebs Information und Technik Nordrhein-Westfalen[13]

Altersstruktur

Die folgende Übersicht zeigt die Entwicklung der Gesamtbevölkerung und die einzelner Altersgruppen von 1990 bis 2009. Alle Daten stammen vom 31. Dezember eines jeweiligen Jahres.

Jahr Gesamtbevölkerung Alter: 0 bis 14 Alter: 15 bis 64 Alter: ab 65
1990 599.055 83.154 419.001 96.900
1991 601.007 84.853 418.137 98.017
1992 600.669 86.031 415.470 99.168
1993 601.966 87.361 413.790 100.815
1994 600.918 87.867 410.841 102.210
1995 598.840 87.772 407.333 103.735
1996 597.024 87.923 404.783 104.318
1997 594.866 87.760 402.596 104.510
1998 591.733 87.256 399.841 104.636
1999 590.213 86.845 397.182 106.186
2000 588.994 86.586 394.460 107.948
2001 589.240 86.036 392.999 110.205
2002 590.831 85.175 393.435 112.221
2003 589.661 84.126 391.174 114.361
2004 588.680 82.916 388.705 117.059
2005 588.168 81.574 387.409 119.185
2006 587.624 80.140 386.464 121.020
2007 586.909 78.851 386.413 121.645
2008 584.412 77.719 384.710 121.983
2009 581.308 76.686 382.405 122.217

Quelle: Landesdatenbank NRW des Landesbetriebs Information und Technik Nordrhein-Westfalen[14]

Stadtbezirke

Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember 2009 (Hauptwohnsitze).

Stadtbezirk Einwohnerzahl Ausländerzahl¹ Ausländer in %¹
Aplerbeck 55.476 2.982 5,4
Brackel 53.897 3.280 6,1
Eving 35.953 5.753 16,0
Hombruch 55.917 4.099 7,3
Hörde 53.029 5.377 10,1
Huckarde 36.221 4.142 11,4
Innenstadt-Nord 52.124 21.046 40,4
Innenstadt-Ost 52.882 5.776 10,9
Innenstadt-West 51.490 7.718 15,0
Lütgendortmund 47.659 3.512 7,4
Mengede 37.549 3.968 10,6
Scharnhorst 44.627 4.396 9,9
Dortmund 576.824 72.049 12,5

¹ Als Ausländer gelten laut des Amts für Statistik und Wahlen der Stadt Dortmund Personen, die unabhängig vom Migrationshintergrund nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.

Quelle: Stadt Dortmund[15][16] Bemerkenswert ist, daß die Stadt Dortmund zum Stichtag 31. Dezember 2009 sogar von einem nochmals um 4.484 Einwohner signifikant niedrigeren Bevölkerungsstand ausgeht als die offizielle Statistik des IT.NRW zum selben Zeitpunkt, andererseits aber den Ausländeranteil mit 12,5 % deutlich niedriger ansetzt als das IT.NRW (15,7 %). Für diese widersprüchlichen Zahlen fehlt es derzeit an einer plausiblen Erklärung.

Siehe auch

Literatur

  • Karl Friedrich Wilhelm Dieterici (Hrsg.): Mitteilungen des Statistischen Bureau's in Berlin, 1848-1861
  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880-1918
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919-1941/42
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
  • Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 ff.
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4

Einzelnachweise

  1. IT.NRW: Amtliche Bevölkerungsfortschreibung per 31. Dezember 2009
  2. IT.NRW: Amtliche Bevölkerungsfortschreibung per 30. Juni 2009 (Regierungsbezirk Arnsberg)
  3. IT.NRW: Amtliche Bevölkerungsfortschreibung per 30. Juni 2009 (Regierungsbezirk Düsseldorf)
  4. a b IT.NRW: Pressemitteilung vom 13. Mai 2009: Neue Vorausberechnung der Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen
  5. a b IT.NRW: Vorausberechnung der Bevölkerung 2008 bis 2030/2050 in NRW
  6. a b IT.NRW: Bevölkerungsentwicklung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030 (PDF)
  7. Capital: Capital-Städteranking: Die Schwergewichte setzen sich durch
  8. IT.NRW: Amtliche Bevölkerungsfortschreibung per 31. Dezember 2003
  9. a b IT.NRW: Amtliche Bevölkerungsfortschreibung per 30. Juni 2010
  10. Bertelsmann-Stiftung: Gesamtbevölkerungsentwicklung 2006-2025
  11. Stadt Dortmund: Ausländische Mitbürger nach Staatsangehörigkeit
  12. Stadt Dortmund: Ausländer nach Staatsangehörigkeit am 31.12. (PDF)
  13. Landesdatenbank NRW: Bevölkerungsstand nach Nationalität und Geschlecht - Gemeinden - Stichtag (Datenabfrage)
  14. Landesdatenbank NRW: Bevölkerungsstand nach 5er-Altersgruppen - Gemeinden - Stichtag (Datenabfrage)
  15. Stadt Dortmund: Bevölkerung nach Geschlecht in Stadtbezirken, statistischen Bezirken und Unterbezirken
  16. Stadt Dortmund: Bevölkerung nach Geschlecht in statistischen Unterbezirken (PDF)

Weblinks


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