- Einwohnerentwicklung von Duisburg
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Stadtwappen
Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Duisburg tabellarisch und graphisch wieder.
Am 31. Dezember 2007 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Duisburg nach Fortschreibung des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen (LDS) 496.665 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).[1]
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1810 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1840 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1840 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
Inhaltsverzeichnis
Einwohnerentwicklung
Überblick
Im Mittelalter und am Beginn der Neuzeit kam die Stadt auf Grund der Rheinverlagerung und des Verlustes ihrer Bedeutung als Handelsstadt und später auf Grund von Kriegen, Seuchen und Hungersnöten nicht über eine Einwohnerzahl von 4.000 hinaus. 1800 hatte die klevische Stadt etwa 4500 Einwohner, und damit weniger Einwohner als die klevischen Städte Wesel und Kleve mit 9000 bzw. 7000 Einwohner. Trotzdem war Duisburg zu jener Zeit für die damaligen Verhältnisse eine Stadt mittlerer Größe. Später als in Industriestädten wie Krefeld, Barmen, Elberfeld und Düsseldorf setzte mit der Industrialisierung in Duisburg ein starkes Bevölkerungswachstum erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein. Eine lange Zeit war Duisburg die größte Stadt im Ruhrgebiet. 1903 überschritt die Stadt Duisburg die Grenze von 100.000 Einwohnern, was sie zur Großstadt machte.
Am 1. Oktober 1905 kam es zur ersten größeren Eingemeindung (Meiderich 33.690 Einwohner 1900 und Ruhrort 12.406 Einwohner 1900). Im Jahre 1929 hatte die Stadt fast 280.000 Einwohner.
Am 1. August 1929 wurde die Großstadt Hamborn (126.043 Einwohner im Jahre 1925, 132.547 Einwohner im Jahre 1929) und mehrere Orte aus dem Amt Angermund eingemeindet. Bis 1961 stieg die Einwohnerzahl auf 500.000.
Am 1. Januar 1975 erreichte die Bevölkerungszahl von Duisburg mit der Eingemeindung von Rheinhausen (67.610 Einwohner 1974), Walsum (47.433 Einwohner 1974), Homberg (36.140 Einwohner 1974), Rumeln-Kaldenhausen (14.493 Einwohner 1970) und dem Ortsteil Baerl der Gemeinde Rheinkamp ihren historischen Höchststand. Während das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW im Jahre 1975 als Höchstzahl 599.799 Personen angibt, sind es bei der Stadtverwaltung 608.158.
Im Jahre 2006 stand die Stadt mit 499.111 Einwohnern unter den deutschen Großstädten an 15., innerhalb Nordrhein-Westfalens an fünfter Stelle. Bis 2025 ist laut Prognose des Landesamtes mit einem Rückgang auf dann 449.700 Einwohner zu rechnen.
Im Jahre 1970 lebten auf dem Gebiet der heutigen Stadt Duisburg etwa 650.000 Menschen. Der Ausländeranteil betrug damals 6,0 Prozent. Dieser ist bis 2006 auf 16,5 Prozent angestiegen.
Von 1714 bis 30. September 1905
Die erste Volkszählung in Duisburg fand am 19. November 1714 statt unter dem Namen „Specification aller wohnhaften Haußwirhte und Incolen, auch derselben Familien und Domestiquen, ingleichen ihre Profession, Hanthierung und Gewerbe“.
Von den innerhalb der Stadtmauern lebenden 2.983 Personen gehörten 170 der Universität an. In den Ratsdörfern und den Höfen außerhalb der Stadtmauern lebten 456 Personen, so dass die Gesamtstadt eine Einwohnerzahl von 3.609 hatte.
Die stärkste Gewerbegruppe umfasste die Tuchmanufaktur mit 114 Personen. In der Stadt lebten 14 Mönche und 18 Nonnen, 46 Fuhrmänner, 41 Tuchweber, 38 Bäcker und Bierschenke, 37 Wollweber und Wollspinner, 27 Schneider, 24 Leineweber und 4 Tuchhändler. Es gab 173 Mägde, 94 Knechte und 92 Tagelöhner. Nur 23 Personen waren Rentiers.
Die folgenden Angaben beziehen sich bis 1864 auf die Einwohner ohne die so genannten Ratsdörfer und die Feldmark Duisburgs (das heutige Hochfeld und das Dellviertel).
Unter Berücksichtigung der Ratsdörfer und der Feldmark wuchs die Bevölkerung der Stadt von 3.609 Einwohner im Jahre 1714 über 11.856 Einwohner 1850 auf 18.496 Einwohner 1861 und 21.332 im Jahre 1864.
Jahr/Datum Einwohner 1714 2.983 1722 2.935 1740 2.793 1756 2.874 1763 2.678 1767 3.227 1770 3.134 1777 3.342 1784 3.531 1787 3.657 1798 4.530 1810 5.195 1. Dezember 1816 ¹ 4.508 1. Dezember 1818 ¹ 5.364 1. Dezember 1820 ¹ 5.936 Datum Einwohner 1. Dezember 1825 ¹ 6.408 1. Dezember 1828 ¹ 7.058 1. Dezember 1831 ¹ 7.005 3. Dezember 1840 ¹ 7.021 3. Dezember 1843 ¹ 7.506 3. Dezember 1846 ¹ 8.543 3. Dezember 1849 ¹ 8.948 3. Dezember 1852 ¹ 9.579 3. Dezember 1855 ¹ 11.629 3. Dezember 1858 ¹ 12.674 3. Dezember 1861 ¹ 13.422 3. Dezember 1864 ¹ 14.368 3. Dezember 1867 ¹ 25.757 1. Dezember 1871 ¹ 30.533 1. Dezember 1875 ¹ 36.580 Datum Einwohner 1. Dezember 1880 ¹ 41.249 1. Dezember 1885 ¹ 47.519 1. Dezember 1890 ¹ 59.285 2. Dezember 1895 ¹ 70.272 31. Dezember 1896 72.460 31. Dezember 1897 74.780 31. Dezember 1898 77.090 31. Dezember 1899 87.510 1. Dezember 1900 ¹ 92.729 31. Dezember 1901 93.320 31. Dezember 1902 96.620 31. Dezember 1903 100.050 31. Dezember 1904 106.770 30. September 1905 110.317 ¹ Volkszählungsergebnis
Von 1905 bis 1928
Die folgende Tabelle zeigt die Einwohnerzahlen nach der Eingemeindung von Ruhrort und Meiderich am 1. Oktober 1905.
Mit der Eingemeindung der beiden Städte umfasste das Duisburger Stadtgebiet eine Fläche von 7.073 Hektar. Bei Reichsgründung 1871 hatten Alt-Duisburg, Ruhrort und Meiderich zusammen knapp 50.000 Einwohner. Bis Ende 1929 wuchs die Bevölkerung um das Fünfeinhalbfache. Bis zur Jahrhundertwende stammte der weitaus größte Teil der Zugewanderten aus dem Rheinland, Belgien und den Niederlanden. Dreiviertel der Bevölkerung hatte noch nicht das 40. Lebensjahr erreicht. Davon waren allerdings nur etwa 50 Prozent im arbeitsfähigen Alter.
Der Oberbürgermeister Karl Jarres bezeichnete den Zuwachs der Bevölkerungszahl als beängstigend, da nicht genügend Fläche für die Wohnbebauung zur Verfügung stand. Der Stadt standen nur etwa 300 Hektar zur Neubebauung zur Verfügung. Karl Jarres schlug deshalb vor, das Stadtgebiet unter Einbeziehung der linksrheinischen Städte Homberg und Rheinhausen sowie des nördlichen Teils des Landkreises Düsseldorf und der Stadt Hamborn zu erweitern.
Datum Einwohner 1. Dezember 1905 ¹ 192.346 31. Dezember 1906 200.392 31. Dezember 1907 207.819 31. Dezember 1908 215.246 31. Dezember 1909 222.673 1. Dezember 1910 ¹ 229.483 31. Dezember 1911 237.129 31. Dezember 1912 245.021 31. Dezember 1913 251.750 1. Dezember 1916 ¹ 225.545 5. Dezember 1917 ¹ 229.584 8. Oktober 1919 ¹ 244.302 Datum Einwohner 31. Dezember 1919 248.225 31. Dezember 1920 254.887 31. Dezember 1921 259.314 31. Dezember 1922 260.169 31. Dezember 1923 255.677 31. Dezember 1924 255.799 16. Juni 1925 ¹ 272.252 31. Dezember 1925 272.736 31. Dezember 1926 273.492 31. Dezember 1927 276.495 31. Dezember 1928 277.671 ¹ Volkszählungsergebnis
Quelle: Stadt Duisburg
Von 1929 bis 1974
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach der Eingemeindung von Hamborn (1929 = 129.828 Einwohner) und Teilen des Amtes Angermund am 1. August 1929.
Der Plan, auch linksrheinische Gebiete einzugemeinden und das zwischen den Städten Düsseldorf und Duisburg zum Landkreis Düsseldorf gehörende Gebiet zu gleichen Teilen zwischen den beiden Städten aufzuteilen wurde ebenso verworfen wie der Plan einer Ruhrmündungsstadt.
Die neue Stadt erhielt als Zugeständnis an Hamborn zunächst den Namen Duisburg-Hamborn. Der Name wurde 1935 in Duisburg geändert.
Datum Einwohner 31. Dezember 1929 441.389 31. Dezember 1930 441.158 31. Dezember 1931 441.107 31. Dezember 1932 441.139 16. Juni 1933 ¹ 440.419 31. Dezember 1933 439.483 31. Dezember 1934 442.513 31. Dezember 1935 439.627 31. Dezember 1936 440.100 31. Dezember 1937 438.861 31. Dezember 1938 436.800 17. Mai 1939 ¹ 434.646 31. Dezember 1940 431.300 31. Dezember 1945 322.301 29. Oktober 1946 ¹ 356.408 31. Dezember 1947 378.289 13. September 1950 ¹ 410.783 31. Dezember 1951 426.853 31. Dezember 1952 437.616 Datum Einwohner 31. Dezember 1953 453.311 25. September 1956 ¹ 476.523 6. Juni 1961 ¹ 502.993 31. Dezember 1961 504.975 31. Dezember 1962 501.616 31. Dezember 1963 496.354 31. Dezember 1964 490.374 31. Dezember 1965 484.930 31. Dezember 1966 475.858 31. Dezember 1967 467.780 31. Dezember 1968 462.572 31. Dezember 1969 458.916 27. Mai 1970 ¹ 454.839 31. Dezember 1970 454.885 31. Dezember 1971 448.791 31. Dezember 1972 442.386 31. Dezember 1973 435.281 31. Dezember 1974 428.594 ¹ Volkszählungsergebnis
Quellen: Stadt Duisburg (bis 1970), Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen (ab 1971)
Ab 1975
Am 1. Januar 1975 wurden die Städte und Gemeinden Walsum, Rheinhausen, Homberg, Rumeln-Kaldenhausen und Baerl im Zuge der kommunalen Neuordnung eingemeindet. Duisburg zählte bis zur Mitte der 1980er Jahre zu den zehn größten Städten auf dem heutigen Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.
Innerhalb von zehn Jahren nach der Eingemeindung verlor die Stadt etwa zwölf Prozent ihrer Einwohner. Zwar erhöhte sich die Einwohnerzahl um das Jahr 1990 wieder, die Stadt verlor jedoch seit 1993 wieder an Einwohnern, allerdings in einem verlangsamten Tempo. Im Vergleich zu 1960 verlor die Stadt, bezogen auf ihr Gebiet vor der kommunalen Gebietsreform etwa 35% ihrer Einwohner. Ohne Eingemeindungen hätte die Stadt heute nur noch 325.000 Einwohner. Keine Ruhrgebietsstadt hat einen so gewaltigen Rückgang ihrer Bevölkerungszahl zu verzeichnen. Die Gründe für die Abnahme liegen weniger am Geburtenrückgang sondern in erster Linie an dem massiven Wegzug vieler Bevölkerungsteile.
Während die Stadt 1975 noch auf Platz zehn der größten deutschen Städte lag, ist sie bis 2006 auf Platz 15 hinter Leipzig, Dresden und Nürnberg zurückgefallen.
Am 31. Dezember 2006 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Duisburg nach Fortschreibung des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen 499.111 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).
Datum Einwohner 31. Dezember 1975 591.635 31. Dezember 1976 581.971 31. Dezember 1977 572.101 31. Dezember 1978 563.088 31. Dezember 1979 559.066 31. Dezember 1980 558.089 31. Dezember 1981 554.377 31. Dezember 1982 546.566 31. Dezember 1983 536.402 31. Dezember 1984 522.829 31. Dezember 1985 518.260 31. Dezember 1986 514.628 25. Mai 1987 ¹ 525.378 31. Dezember 1987 524.502 31. Dezember 1988 527.447 31. Dezember 1989 532.152 31. Dezember 1990 535.447 31. Dezember 1991 537.441 31. Dezember 1992 539.094 Datum Einwohner 31. Dezember 1993 536.797 31. Dezember 1994 536.106 31. Dezember 1995 535.250 31. Dezember 1996 532.701 31. Dezember 1997 529.062 31. Dezember 1998 523.311 31. Dezember 1999 519.793 31. Dezember 2000 514.915 31. Dezember 2001 512.030 31. Dezember 2002 508.664 31. Dezember 2003 506.496 31. Dezember 2004 504.403 31. Dezember 2005 501.564 31. Dezember 2006 499.111 31. Dezember 2007 496.665 31. Dezember 2008 492.870 31. Dezember 2009 491.931 31. Dezember 2010 489.599 ¹ Volkszählungsergebnis
Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Bevölkerungsprognose
In ihrem 2006 publizierten „Wegweiser Demographischer Wandel 2020“, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Duisburg ein Rückgang der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 9,8 Prozent (49.449 Personen) vorausgesagt. Der prognostizierte Bevölkerungsrückgang bei den Großstädten des Ruhrgebiets ist bei Duisburg im Vergleich zu Essen und Dortmund ausgeprägter.
Bevölkerung 1996-2003 (%) | Duisburg -4,9 | Essen -3,6 | Dortmund -1,2 |
Bevölkerung 2003-2020 (%) | Duisburg -9,8 | Essen -6,3 | Dortmund -2,3 |Absolute Bevölkerungsentwicklung 2003-2020 - Prognose für Duisburg:[2]
Datum Einwohner 31. Dezember 2003 506.496 31. Dezember 2005 500.342 31. Dezember 2010 485.574 31. Dezember 2015 471.694 31. Dezember 2020 457.047 Quelle: Bertelsmann-Stiftung
Bevölkerungsstruktur
Die größten Gruppen der melderechtlich in Duisburg registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2006 aus der Türkei (41.517), Serbien (4.167), Italien (3.398), Polen (3.004), Bosnien und Herzegowina (1.871), Griechenland (1.862), Kroatien (1.404), Niederlande (1.391), Mazedonien (1.084), Marokko (1.003), Russland (971), Ukraine (969), Spanien (905), Irak (805), Österreich (624), China (610), Großbritannien (427), Sri Lanka (402), Indien (394), Libanon (361) und Thailand (349).[3][4]
Bevölkerung Stand 31. Dezember 2006 Einwohner mit Hauptwohnsitz 499.111 davon männlich 244.069 weiblich 255.042 Deutsche 416.755 davon männlich 200.626 weiblich 216.129 Ausländer 82.356 davon männlich 43.443 weiblich 38.913 Ausländeranteil in Prozent 16,5 Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Altersstruktur
Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur vom 31. Dezember 2006 (Hauptwohnsitze).
Alter von - bis Einwohnerzahl Anteil in Prozent 0 - 5 25.620 5,1 6 - 14 44.937 9,0 15 - 17 17.074 3,4 18 - 24 38.945 7,8 25 - 29 29.810 6,0 30 - 39 66.601 13,3 40 - 49 79.416 15,9 50 - 59 64.567 12,9 60 - 64 25.920 5,2 über 65 106.221 21,3 Gesamt 499.111 100,0 Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Stadtbezirke
Das Stadtgebiet Duisburgs besteht aus sieben Stadtbezirken. Sie unterteilen sich in insgesamt 46 Stadtteile. Siehe Liste der Stadtteile und Stadtbezirke von Duisburg.
Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf den 31. Dezember 2007 (Hauptwohnsitze).[5]
Name Fläche
in km²Einwohner-
zahlEinwohner
je km²Ausländer-
zahlAusländer
in %Hamborn 20,84 71.891 3.450 14.449 20,1 Homberg/Ruhrort/Baerl 37,10 41.153 1.109 5.133 12,5 Meiderich/Beeck 30,28 73.881 2.440 14.527 19,7 Mitte 34,98 105.961 3.029 18.972 17,9 Rheinhausen 38,68 77.933 2.015 9.736 12,5 Süd 49,84 73.331 1.471 6.037 8,2 Walsum 21,10 51.528 2.442 6.105 11,9 Duisburg 232,82 495.668 2.129 74.959 15,1 Quelle: Stadt Duisburg
Literatur
- Karl Friedrich Wilhelm Dieterici (Hrsg.): Mitteilungen des Statistischen Bureau's in Berlin, 1848-1861
- Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880-1918
- Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919-1941/42
- Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
- Ernst Ambrosius: Die Volksdichte am deutschen Niederrhein, Engelhorn, Stuttgart, 1891
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 ff.
- Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4
Einzelnachweise
- ↑ LDS NRW: Bevölkerung im Regierungsbezirk Düsseldorf
- ↑ Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsvorausberechnung 2003-2020
- ↑ LDS NRW: Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen
- ↑ LDS NRW: Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten
- ↑ Duisburgweb.de: Einwohner nach Ortsteilen
Weblinks
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