Elke Breitenbach

Elke Breitenbach

Elke Breitenbach (* 30. März 1961 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Politikerin der Partei Die Linke und Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin.

Beruf und politische Tätigkeit

Von 1989 bis 1991 war Elke Breitenbach wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Berlin für das Forschungsprojekt Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen und Trägern gewerkschaftlicher Jugendarbeit in Berlin und Herford und von 1992 bis 1997 Gewerkschaftssekretärin der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen für die Bereiche Jugend, berufliche Bildung und Frauen. In den Jahren 1997 und 1998 war sie erwerbslos. Von 1998 bis 1999 arbeitete sie auf einer ABM-Stelle als Historikerin in der Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen. Von 1999 bis 2002 war sie Referentin für soziale Sicherungssysteme bei der PDS-Bundestagsfraktion und von 2002 bis 2003 Persönliche Referentin der Berliner Senatorin für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Heidi Knake-Werner. Im Januar 2003 rückte sie für Thomas Flierl in das Abgeordnetenhaus nach. 2006 und 2011 wurde sie jeweils über die Landesliste wiedergewählt. Breitenbach war Mitglied des Parteivorstandes der PDS und wurde am 17. Juni 2007 in den ersten Parteivorstand der neuen Partei DIE LINKE gewählt.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Breitenbach — ist der Name folgender Orte: Deutschland: Baden Württemberg: Breitenbach (Ellenberg), Ortsteil der Gemeinde Ellenberg im Ostalbkreis Bayern: Breitenbach (Deggendorf), Ortsteil der Stadt Deggendorf, Landkreis Deggendorf, Bayern Breitenbach… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Brd–Bre — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Kandidaturmodelle der WASG/PDS zur Bundestagswahl 2005 — Logo der WASG Logo der PDS Die unterschiedlichen Kandidaturmodelle der WASG/PDS zur Bundestagswahl 2005 entstanden aus den Diskussionen zwischen WASG und PDS …   Deutsch Wikipedia

  • Liste des membres de la seizième législature de la Abgeordnetenhaus de Berlin — Cette liste présente les 139 membres de la 16e législature de la Abgeordnetenhaus de Berlin au moment de leur élection le 17 septembre 2006 lors des Élections législatives locales de 2006 à Berlin. Elle présente les élus du land et… …   Wikipédia en Français

  • Gruppe Internationale Marxisten — Die Gruppe Internationale Marxisten (GIM), deutsche Sektion der Vierten Internationale, war eine kleine revolutionär marxistische (trotzkistische) Organisation in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts. Obwohl dem Namen nach deutsche… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin (15. Wahlperiode) — (2001–2006) nach den Wahlen vom 21. Oktober 2001. Für den Senat in dieser Legislaturperiode siehe Senat Wowereit II. Präsidium des Abgeordnetenhauses Präsident: Walter Momper (SPD) Vizepräsident: Christoph Stölzl (CDU) und Martina Michels (PDS)… …   Deutsch Wikipedia

  • Wahlkreis Pankow 1 — Staat Deutschland Bundesland …   Deutsch Wikipedia

  • Wahlkreis Pankow 8 — Staat Deutschland Bundesland …   Deutsch Wikipedia

  • Hatterode — Gemeinde Breitenbach am Herzberg Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Bündnis Ehe und Familie — Die Offensive Junger Christen (OJC) e.V. ist eine ökumenische evangelikale Kommunität in reformatorischer Tradition unter dem Dach der EKD mit Sitz in Reichelsheim im Odenwald. Früher hieß der Trägerverein aus überholten vereinsrechtlichen… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”