Faruk Nafız Özak

Faruk Nafız Özak

Faruk Nafız Özak (* 19. April 1946 in Trabzon) ist ein türkischer Bauingenieur, Politiker und Minister für Bauwesen und Besiedlung (Bayındırlık ve İskân Bakanı).[1]

Özak absolvierte die Fakultät für Ingenieurwesen an der Karadeniz Teknik Üniversitesi (Bauingenieurwesen). [1] Er spielte als professioneller Fußballspieler und Teamchef bei Trabzonspor und erhielt den Preis Sportler des Jahres (Yılın Sporcusu). [1] Er war Mitglied des Führungsgremiums sowie Präsident des Vereins.[1] Özak war Aufsichtsrat in der YAPISUN AG. [1] Er ist Gründungsmitglied des Vereins für die Entwicklung Trabzons.[1]

Faruk Nafız Özak war Abgeordneter der Adalet ve Kalkınma Partisi (AKP) für die Provinz Trabzon in der 22. Legislaturperiode (14. Oktober 2002 bis 22. Juli 2007) der Großen Nationalversammlung der Türkei. [1] Weiters war er Infrastrukturminister in der 59. Regierung (I. Erdoğan Kabinett) der Republik Türkei. [1] Özak ist seit dem 29. August 2007 Mitglied des II. Erdoğan Kabinetts der AKP-Regierung unter Erdoğan, in dem er erneut Infrastrukturminister ist. [2]

Özak ist verheiratet und Vater zweier Kinder.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Große Nationalversammlung der Türkei: Biografie des Abgeordneten Faruk Nafız Özak abgerufen am 16. August 2008
  2. Büro des Ministerpräsidenten - Generaldirektion für Presse und Informationen: Mitglieder der 60. Regierung der Republik Türkei abgerufen am 16. August 2008

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Faruk Nafız Özak — (b 1946, Trabzon) is Public Works and Housing Minister of Turkey. He graduated from Civil Engineering Department at Karadeniz Technical University. He was the captain of the Turkish soccer giants Trabzonspor, and once sportsman of the year. He… …   Wikipedia

  • Özak — Faruk Nafız Özak (* 19. April 1946 in Trabzon) ist ein türkischer Bauingenieur, Politiker und Minister für Bauwesen und Besiedlung (Bayındırlık ve İskân Bakanı).[1] Özak absolvierte die Fakultät für Ingenieurwesen an der Karadeniz Teknik… …   Deutsch Wikipedia

  • Faruk Celik — Faruk Çelik (* 17. Januar 1956 im Landkreis Yusufeli, Provinz Artvin) ist ein türkischer Gymnasiallehrer, Politiker und Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit im II. Kabinett Erdoğan.[1] Çelik absolvierte das Hohe Institut für Islam in Bursa …   Deutsch Wikipedia

  • Nafiz — is a Turkish given name for males. People named Nafiz include: Faruk Nafiz Çamlıbel (1898–1973), Turkish poet, author and later politician Faruk Nafız Özak (born 1946), Public Works and Housing Minister of Turkey This page or section lists people …   Wikipedia

  • Faruk Çelik — im Herbst 2009 Faruk Çelik (* 17. Januar 1956 im Landkreis Yusufeli, Provinz Artvin) ist ein türkischer Gymnasiallehrer, Politiker und Staatsminister im II. Kabinett Erdoğan.[1] Çelik absolvierte das Hohe Institut für Islam in Bur …   Deutsch Wikipedia

  • Recep Erdogan — Recep Tayyip Erdoğan am 30. Oktober 2008 beim Treffen des Weltwirtschaftsforums in Istanbul Recep Tayyip Erdoğan [ˈrɛdʒɛp ˈtɑːjip ˈɛrdɔːɑn] (* 26. Februar 1954 in Kasımpaşa …   Deutsch Wikipedia

  • Recep Tayip Erdogan — Recep Tayyip Erdoğan am 30. Oktober 2008 beim Treffen des Weltwirtschaftsforums in Istanbul Recep Tayyip Erdoğan [ˈrɛdʒɛp ˈtɑːjip ˈɛrdɔːɑn] (* 26. Februar 1954 in Kasımpaşa …   Deutsch Wikipedia

  • Recep Tayyip Erdogan — Recep Tayyip Erdoğan am 30. Oktober 2008 beim Treffen des Weltwirtschaftsforums in Istanbul Recep Tayyip Erdoğan [ˈrɛdʒɛp ˈtɑːjip ˈɛrdɔːɑn] (* 26. Februar 1954 in Kasımpaşa …   Deutsch Wikipedia

  • Tayyip Erdogan — Recep Tayyip Erdoğan am 30. Oktober 2008 beim Treffen des Weltwirtschaftsforums in Istanbul Recep Tayyip Erdoğan [ˈrɛdʒɛp ˈtɑːjip ˈɛrdɔːɑn] (* 26. Februar 1954 in Kasımpaşa …   Deutsch Wikipedia

  • Besir Atalay — Beşir Atalay (* 1. April 1947 im Landkreis Keskin, Provinz Kırıkkale) ist ein türkischer Soziologe, Hochschulprofessor, Politiker und Innenminister. [1] Atalay begann sein Studium an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Ankara.… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”