- Mehmet Mehdi Eker
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Mehmet Mehdi Eker (* 1. Januar 1956 im Landkreis Bismil, Provinz Diyarbakır) ist ein türkischer Veterinärmediziner, Politiker und Landwirtschaftsminister.[1]
Er absolvierte die Fakultät für Veterinärmedizin an der Universität Ankara.[1] Seinen Master machte Eker an der Universität Aberdeen im Bereich Landwirtschaftsökonomie. [1]Seine Doktorarbeit schrieb er am Institut für Gesundheitswissenschaften an der Universität Ankara.[1] Eker war stellvertretender Direktor des Zentralinstituts Lalahan für Tierhaltung, Direktor für Veterinärangelegenheiten der Stadtverwaltung İstanbul, stellvertretender Generaldirektor für landwirtschaftliche Produktion und Entwicklung im Landwirtschaftsministerium, Generaldirektor für Schutz und Kontrolle sowie Staatssekretär.[1]
Mehmet Mehdi Eker war Abgeordneter der Adalet ve Kalkınma Partisi (AKP) für die Provinz Diyarbakır in der 22. Legislaturperiode (14. Oktober 2002 bis 22. Juli 2007) der Großen Nationalversammlung der Türkei. [1] Außerdem war er Landwirtschaftsminister in der 59. Regierung (I. Erdoğan Kabinett) der Republik Türkei. [1] Eker ist seit dem 29. August 2007 Mitglied des II. Erdoğan Kabinetts der AKP-Regierung unter Erdoğan in dem er erneut Landwirtschaftsminister ist. [2]
Eker ist verheiratet und Vater von drei Kindern.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h Große Nationalversammlung der Türkei: Biografie des Abgeordneten Mehmet Mehdi Eker abgerufen am 16. August 2008
- ↑ Büro des Ministerpräsidenten - Generaldirektion für Presse und Informationen: Mitglieder der 60. Regierung der Republik Türkei abgerufen am 16. August 2008
Ministerpräsident: Recep Tayyip Erdoğan
Stellvertretender Ministerpräsident und Außenminister: Abdullah Gül
Stellvertretende Ministerpräsidenten und Staatsminister: Abdullatif Şener · Mehmet Ali Şahin
Staatsminister: Mehmet Aydın · Beşir Atalay · Ali Babacan · Kürşat Tüzmen · Nimet Çubukçu
Justizminister: Cemil Çiçek · Fahri Kasırga(1) Minister für Nationale Verteidigung: Mehmet Vecdi Gönül · Minister für Innere Angelegenheiten: Abdülkadir Aksu · Osman Güneş(1) · Finanzminister: Kemal Unakıtan · Minister für Nationale Bildung: Hüseyin Çelik · Minister für Minister für Bauwesen und Besiedlung: Faruk Nafız Özak · Gesundheitsminister: Recep Akdağ · Verkehrsminister: Binali Yıldırım · İsmet Yılmaz(1) · Minister für Landwirtschaft und Dorfangelegenheiten: Mehmet Mehdi Eker · Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit: Murat Başesgioğlu · Minister für Industrie und Handel: Ali Coşkun · Minister für Energie und Naturschätze: Mehmet Hilmi Güler · Minister für Kultur und Tourismus: Atilla Koç · Minister für Umwelt und Wald: Osman Pepe
(1) Diese Minister waren Übergangsminister.
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