- Fehrbach
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Fehrbach Stadt PirmasensKoordinaten: 49° 14′ N, 7° 35′ O49.2288888888897.5841666666667392Koordinaten: 49° 13′ 44″ N, 7° 35′ 3″ O Höhe: 392 m ü. NN Einwohner: 1.400 Eingemeindung: 7. Juni 1969 Postleitzahl: 66954 Vorwahl: 06331 Lage von Fehrbach in Rheinland-Pfalz
Fehrbach ist ein Stadtteil von Pirmasens. 1202 wird der Ort das erste Mal beschrieben, gehört dann lange zur Bürgermeisterei Pirmasens. Nach der Entvölkerung im 17. Jahrhundert siedelten sich ab 1714 Bauern aus Tirol an. 1969 wurde Fehrbach eingemeindet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das genaue Gründungsdatum von Fehrbach ist unbekannt. Das ehemalige Klostergut trug laut der ältesten bekannten Urkunde den Namen Forlebach. 1202 wird der Ort zusammen mit Lemberg, Gersbach, Ruppertsweiler, Münchweiler, Winzeln und Ruhbankerhof als Filiale der Pfarrei Pirmasens erwähnt[1]. Die Nähe zu Pirmasens und die Lage an einer alten Salzstraße (die heutige B 10, sowie die Ansiedlung von Bauern prägten das selbstständige Fehrbach bis zur Eingemeindung in die Stadt Pirmasens, die am 7. Juni 1969 wirksam wurde.[2]
Besondere Persönlichkeiten
- Fehrbach ist der Geburtsort von Walter Bockmayer.
Literatur
- Emil Guth, Lemberg: Dorf und Burg im Wandel der Zeit - Aus der Geschichte des ehemaligen Amtsortes von Hanau-Lichtenberg und der Annexen, Höfen und Mühlen. Mit Beiträgen div. weiterer Autoren, Hrsg. Selbstverlag Ortsgemeinde Lemberg 1984
- Alfons Helfrich: Aus der guten alten Zeit. Erzählt in der Geschichte von Fehrbach, 1994
Einzelnachweise
- ↑ Emil Guth: "Lemberg - Dorf und Burg"
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Seite 192 (PDF)
Kernstadt
Stadtteile: Erlenbrunn | Fehrbach | Gersbach | Hengsberg | Niedersimten | Windsberg | Winzeln
Stadtviertel: Erlenteich | Horeb | Husterhöhe | Kirchberg | Ruhbank | Schachen | Sommerwald | Winzler Viertel
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