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Flash-OFDM steht für Fast Low-latency Access with Seamless Handoff – Orthogonal Frequency Division Multiplexing. Es ist eine weitere Variante für den mobilen Breitbandinternetzugang und basiert auf der Modulationstechnik OFDM.
Flash-OFDM arbeitet im 450 MHz UHF-Frequenzband und ist nicht kompatibel zu GSM oder UMTS. Die Technik wurde von der amerikanischen Firma Flarion entwickelt.[1] Es können Datenübertragungsraten von (typischerweise) 1,5 bis 2,5 (max. 5,1) MBit/s im Downlink und 500 bis 1000 (max. 1800) kBit/s im Uplink und erreicht werden.[2]
Das erste flächendeckende kommerzielle Flash-OFDM-Netz wurde im Oktober 2005 in der Slowakei von T-Mobile gestartet [3].
Unter anderem findet die Flash-OFDM-Technologie Einsatz bei der mobilen Internetanbindung von ICE-Zügen der Deutschen Bahn (Railnet).
Siehe auch
Einzelnachweise
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