Mobility Net

Mobility Net

Als Mobility Net bezeichnet die Deutsche Bahn ihre Bemühungen, Reisenden per WLAN Internetzugang entlang der Reisekette zu ermöglichen. Das Projekt gliedert sich in den Internetzugang auf Bahnhöfen (per Hot Spot) und in ICE-Zügen (Railnet).

Inhaltsverzeichnis

Internetzugang auf Bahnhöfen

25 große deutsche Bahnhöfe sind mit einem WLAN-HotSpot ausgestattet (Stand: Juni 2010)[1]:

Mit WLAN-HotSpot ausgestattete Bahnhöfe (Stand: Juni 2010)
Augsburg Hauptbahnhof Frankfurt (Main) Hauptbahnhof Leipzig Hauptbahnhof
Berlin Ostbahnhof Frankfurt (Main) Flughafen Mainz Hauptbahnhof
Berlin Hauptbahnhof Gelsenkirchen Hauptbahnhof Mannheim Hauptbahnhof
Bochum Hauptbahnhof Hamburg Hauptbahnhof München Hauptbahnhof
Dortmund Hauptbahnhof Hannover Hauptbahnhof Nürnberg Hauptbahnhof
Düsseldorf Hauptbahnhof Hannover Messe/Laatzen Stuttgart Hauptbahnhof
Düsseldorf Flughafen Kaiserslautern Hauptbahnhof Würzburg Hauptbahnhof
Duisburg Hauptbahnhof Köln Hauptbahnhof
Essen Hauptbahnhof Köln Messe/Deutz

Auf allen genannten Stationen sind die Bahnhofsgebäude und Fernbahnsteige abgedeckt. Teilweise können die HotSpots auch aus haltenden Zügen heraus erreicht werden. Der Internetzugang ist kostenpflichtig. Lediglich einzelne Angebote, darunter die Seiten der Deutschen Bahn sowie deren Reiseauskunft, sind kostenlos erreichbar. An den HotSpots konnten zunächst (ca. 2008) Arcor, The Cloud, T-Com/T-Mobile oder Vodafone als Anbieter genutzt werden. Die Zahl der Anbieter wurde in den folgenden Jahren reduziert. Seit Februar 2010 steht nur noch T-Mobile zur Verfügung. In den DB Lounges standen den Besuchern weiterhin die HotSpots von T-Mobile zur Verfügung.

Nach der Startphase mit T-Mobile-Hotspots von Januar bis November 2006 übernahm im Dezember 2006 der Anbieter The Cloud die HotSpots auf den Bahnhöfen[2]. Bereits Ende Dezember 2006 gingen in Berlin (Ostbahnhof), Frankfurt (Hauptbahnhof), Kaiserslautern, Leipzig und Nürnberg die ersten HotSpots in Betrieb und die Bahn kooperierte wegen der großen Nachfrage zusätzlich mit Arcor, T-Com und Vodafone[3]. Die bis Februar 2007 angefallenen Kosten zur Ausrüstung der Bahnhöfe wurden mit zwei Millionen Euro beziffert[4].

Ursprünglich war geplant, dieses Angebot bis Ende 2007 schrittweise auf 50 bis 80 Bahnhöfe zu erweitern und für die Aufrüstung der weiteren Bahnhöfe mit WLAN-Technik ca. acht Millionen Euro zu investieren[5]. Im Frühjahr 2010 kündigte die Deutsche Bahn an, bis Ende 2010 30 neue Hotspot-Standorte in Betrieb zu nehmen. 2011 sollen weitere fünfzig Bahnhöfe folgen.[6]

Im Jahr 2009 nutzten mehr als 200.000 Menschen die Hotspot-Angebote.[6]

Internetzugang in ICE-Zügen (Railnet)

Railnet ist ein drahtloser Internetzugang in den ICE-Zügen. Er wird von den Telekom-Töchtern T-Mobile, T-Systems und durch die Deutsche Bahn realisiert.

Im Frühjahr 2005 wurde das geplante Internetangebot bekannt. Nach der für den Herbst 2005 geplanten Einführung sollte das Angebot ab 2006 sukzessive auf alle ICE-Züge ausgeweitet werden.[7] Das Projekt wurde am 20. Dezember 2005 in Köln vom Bahnchef Hartmut Mehdorn und dem T-Mobile-Vorstandsvorsitzenden René Obermann vorgestellt.[8] Bis Ende März 2006 lief ein umfangreicher technischer Pilotversuch. Dabei war auf dem Streckenabschnitt Dortmund–Duisburg–Köln–Siegburg/Bonn ein vollwertiger, kostenloser Internetzugang möglich. Seitdem ist der Zugang kostenpflichtig. In versorgten Gebieten kann kostenfrei auf die Seite der Bahn zugegriffen werden.

ICE 3 mit T-Mobile-HotSpot-Beklebung in Ingolstadt Hbf

Zunächst wurden sieben von 63 ICE-3-Zügen der Deutschen Bahn mit W-LAN-Technik ausgerüstet (Stand: Oktober 2006). Der Empfang ist in allen Wagen des Zuges gewährleistet. Die Züge sind durch ein HotSpot-Logo von T-Mobile im Einstiegsbereich gekennzeichnet; zu Beginn des Projekts trugen zwei der Pilotzüge (Triebzüge Freiburg(Brsg.) und Wiesbaden) eine großflächige Aufschrift „www im ICE“ sowie eine T-Mobile-Werbung längs zweier Wagen. Die Anbindung des Zuges erfolgt über Flash-OFDM, GPRS und HSDPA. Den Reisenden stand zunächst zwischen Dortmund und Siegburg/Bonn ein breitbandiger Internetzugang mit DSL-Geschwindigkeit zur Verfügung.

Ein Server im Zug hält ein gewisses Informationsangebot rund um Bahn, Wirtschaft und Nachrichten vor und kann während der Fahrt abgerufen werden, auch wenn der Zug außerhalb der mit Flash-OFDM oder UMTS versorgten Strecken unterwegs ist.

Bei dem Projekt gab es eine Reihe von hohen technischen Herausforderungen. So musste zum Beispiel die Anbindung des Zuges auch bei hohen Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h stabil funktionieren und eine Versorgung auch im Tunnel gewährleistet werden. Bis März 2006 wurden auf der Pilotstrecke drei unterschiedliche Arten der Außenanbindung des Zuges untersucht:

  • Eine Anbindung über UMTS, wobei bis zu drei UMTS-Kanäle mit je 384 kbit/s gebündelt werden.
    • Vorteil: UMTS ist im Bereich der Ballungszentren gut ausgebaut
    • Nachteil: Aufgrund der hohen Frequenz wären sehr viele Basisstationen entlang der Strecken notwendig
  • Eine Anbindung über Satellit
    • Vorteil: Hohe Datenraten im Downlink sind möglich
    • Nachteil: Bei den meisten kommerziellen Satelliten ist kein breitbandiger Rückkanal vorhanden. Auch ist eine Versorgung der Tunnel aufgrund des fehlenden Sichtkontaktes zum Satelliten nicht möglich
  • Flash-OFDM auf 450 MHz auf Frequenzen des abgeschalteten C-Netzes
    • Vorteil: Große Zellradien sind möglich aufgrund der niedrigen Frequenz, geringe Verzögerungszeiten von nur 50 ms und hohe Datenraten auch bei hohen Geschwindigkeiten.

Bewährt hat sich eine Kombination aus UMTS und Flash-OFDM. Im Durchschnitt ergeben sich Datenraten für den Downlink von ca. 1,0 bis 1,5 Mbit/s und für den Uplink von 300 bis 500 kbit/s.

Darüber hinaus stehen in allen ICE-Zügen Wagen mit Intrain-Repeatern für verbesserten Handyempfang und Internetzugang per Mobilfunk zur Verfügung.

Auch in anderen westeuropäischen Ländern gibt derzeit Bestrebungen Schnellfahrstrecken mit WLAN zu versorgen. In England wird derzeit ein WiMAX-Netz entlang der Bahnstrecken im Bereich von London und Brighton getestet. In Frankreich setzt man dagegen auf die Anbindung über Satellit.[9]

Erste Erfahrungen wurden bereits 1999 mit dem Einrichten eines Online-Kiosks in zwei ICE-Ideenzügen gesammelt. In den fahrplanmäßig zwischen Hamburg und Stuttgart bzw. Basel verkehrenden Zügen wurde, erstmals weltweit, ein Internetzugang in einem fahrenden Zug angeboten. Die Datenübertragung erfolgte über das GSM-D2-Mobilfunknetz.[10] Das Mitte November 1998 gestartete Pilotprojekt war auf sechs Monate befristet. Die Nutzung des kostenlosen Internetterminals in den Servicewagen der Züge sollte anschließend ausgewertet und über einen Serienausbau entschieden werden.[11]

Weiterer Ausbau

Am 13. März 2007 gaben Deutsche Bahn und T-Mobile den Ausbau des Programmes bekannt.[12] Neben der Pilotstrecke von Dortmund nach Köln kamen im März 2007 die Schnellfahrstrecke Köln–Frankfurt Flughafen sowie im Oktober 2007 die Strecke von Frankfurt über Stuttgart nach München hinzu.[13].

Planungen aus dem Jahr 2007 sahen vor, die Anzahl der internetfähigen Züge bis Ende 2007 auf insgesamt 51 zu erhöhen.[14][15] Inklusive der sieben ICE 3-Züge aus der Pilotphase sollten dann 32 ICE 3-Züge und 19 ICE-1-Züge mit Internetzugriff zur Verfügung stehen.[16] Im Januar 2008 standen 38 entsprechend ausgerüstete Züge zur Verfügung[17]. Die Aufrüstung der ICE 1-Züge erfolgte im Rahmen des so genannten Redesigns[18]. Regelmäßig verkehren wenigstens 109 Garnituren auf den o. g. Relationen[19] Für den Fahrgast ist es damit vor Antritt der Fahrt nicht vorhersehbar, ob ein Internetzugriff fahrzeugseitig möglich sein wird. Dies wird ab Ende 2008, mit Beendigung der Ausrüstung der ICE-3-Züge, möglich, soweit der Fahrgast den zum Einsatz kommenden Fahrzeugtyp kennt. Die mit Hotspot ausgestatteten Züge sind an Hotspot-Logos außen am Zug und in den Einstiegsbereichen zu erkennen.

Die Kosten für die erste Ausbaustufe liegen laut T-Mobile im zweistelligen Millionenbereich.[18]

In weiteren Rollout-Stufen sollten ursprünglich schrittweise bis 2011 nahezu alle ICE-Strecken versorgt werden. Für das Jahr 2008 war geplant, die Streckenabschnitte von Dortmund–Hannover–Berlin und Frankfurt–Nürnberg–München sowie Mannheim-Basel auszurüsten. Schritt für Schritt sollte auch die Anzahl der mit Internetzugang versorgten ICE-Züge bis Ende 2011 auf alle ICE-Züge ausgedehnt werden (Stand: Mai 2007).[20][21]

Mitte Januar 2008 kündigte das Unternehmen die Ausdehnung des Internetangebots auf die Relation Hamburg–Frankfurt am Main (über Hannover, Fulda) binnen kurzer Zeit an. Im Laufe des Jahres 2008 sollten alle auf dieser Strecke verkehrenden ICE-Garnituren (dies wären wenigstens 59 ICE 1 und 44 ICE 2) entsprechend ausgerüstet werden.[22] T-Mobile dementierte über diese Relation hinausgehende Ausbaupläne.[23] Eine Woche später kündigte das Unternehmen an, weitere Strecken seien in Vorbereitung.[22]

Im April 2008 sollte das Internetangebot auf den Streckenabschnitte zwischen Hamburg und Frankfurt am Main (über Hannover, Fulda) in Betrieb gehen[24]. Ende 2008 wurde der Internetzugang zwischen Hamburg und Frankfurt offiziell in Betrieb genommen.[25] Bereits in den Vormonaten war ein inoffizieller Zugang möglich.

Anfang Januar 2009 kündigte die Deutsche Bahn schließlich an, im Laufe des Jahres 20 weitere ICE 3 für den Internet-Empfang zu ertüchtigen.[26] Darin enthalten waren auch alle 13 Züge der 2. Bauserie des ICE 3. Die Umrüstung nahm je Zug fünf Tage in Anspruch.[27] Ende September 2009 wurde der Umbau der ICE-3-Triebzüge der Baureihe 403 abgeschlossen. Neben diesen 50 ICE 3 sind auch 19 ICE 1-Züge mit "Railnet" ausgerüstet (Stand Oktober 2009).[27] Die 17 ICE-3-Züge der Baureihen 406 und 406F, welche auch im grenzüberschreitenden Verkehr unterwegs sind, wurden mit "Railnet" nicht ausgerüstet. An der Ausrüstung weiterer ICE-Züge wird derzeit gearbeitet.

DB Regio überlegt (Stand: Juni 2010) einige Züge mit mobilem Internet auszurüsten. Die im Rahmen des Projekts ICx zu beschaffenden Fernzüge sollen von Beginn an mit mobilem Internet ausgerüstet sein.[28]

Im Zuge bis 2013 laufenden Redesigns werden die 44 ICE-2-Triebzüge mit Hotspot-Internetzugang ausgerüstet.[29]

Ende Februar 2011 kündigte die Telekom an, über die bisher ausgerüstete Flotte hinaus mehr als 200 weitere ICE-Züge mit Hotspot-Zugang auszurüsten. Gleichzeitig soll die Gesamtlänge des versorgten Streckennetzes von rund 1500 auf 5000 Streckenkilometer ausgebaut werden.[30] Im Oktober 2011 kündigte DB-Vorstandsvorsitzender Rüdiger Grube an, möglichst binnen drei bis fünf Jahren alle DB-Fernverkehrszüge mit WLAN-Internetzugang auszurüsten. Darüber hinaus liefen Untersuchungen, auch Regionalzüge mit WLAN-Internetzugang auszurüsten.[31]

Literatur und Quellen

Literatur

  • Artikel in der Zeitschrift Connect, Ausgabe Juni 2006, Seite 133 ff.
  • Artikel in der Zeitschrift ZEV rail - Glasers Annalen 130, Mai 2006, "Railnet - Internet im Zug und am Bahnhof", Autoren: Storck, Clas, Herberg; Seiten 200-207
  • „WLAN in Fahrt“. In: Funkschau, Ausgabe 17/2005

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Internetauftritt der Deutschen Bahn (abgerufen am 15. Juni 2010)
  2. Weichenstellung für das offene Plattform Modell Presseinformation von The Could vom 20. Dezember 2006
  3. Weitere Partner für WLAN auf Bahnhöfen Meldung auf heise.de vom 23. Dezember 2006
  4. Drahtlos-Internet am Bahnhof im Handelsblatt vom 23. Februar 2007
  5. Bahn weitet drahtlosen Internetzugang an großen Bahnhöfen aus Meldung auf heise.de vom 23.Februar 2007
  6. a b Auf 100 Bahnhöfen drahtlos ins Internet. In: DB Welt, Mai 2010, S. 11.
  7. Meldung Bei Tempo 300 ins Internet. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 5/2005, ISSN 1421-2811, S. 207.
  8. Deutsche Bahn: Alle reden vom Internet – wir auch. Meldung vom 20. Dezember 2005 auf heise.de.
  9. Anbindung über Satellit in Frankreich Meldung auf Heise-Online vom 25. April 2005
  10. Meldung „Surfen“ im ICE. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 48, Nr. 1/2, 1999, S. 3
  11. Meldung Aktuelles in Kürze. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 1/2, 1999, ISSN 1421-2811, S. 11
  12. Pressemitteilung von T-Mobile vom 14. März 2007
  13. Meldung Das Internet kommt in Fahrt. In: mobil, Ausgabe 9/2007, S. 79.
  14. Bahn baut Internet-Angebot im ICE aus Meldung auf Heise Online vom 13. März 2007
  15. Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Internet-Zugang im ICE wird ausgebaut. Presseinformation 14. März 2007
  16. Highspeed-Surfen in Highspeed-Zügen t-mobile_business Ausgabe 01/07, Seite 7
  17. Mehr Züge mit W-LAN ausgestattet. In: Connect, 21. Januar 2008
  18. a b Sicher surfen und mailen bei Tempo 300. In: DB Welt, Ausgabe Mai 2007, S. 6
  19. Auf diesen Relationen verkehren regelmäßig die 50 Einsystem-ICE-3- sowie 59 ICE-1-Züge. Einzelne ICE 2 sowie ICE T auf den Relationen sowie Züge, die die genannten Strecken abschnittsweise befahren, bleiben unberücksichtigt.
  20. Geplante Rolloutstufen I (2007 und 2008) und Geplante Rolloutstufen II (2009 und 2010/2011) im Artikel T-Mobile rollt mit Edge, HSDPA und WLAN schnelle Netze aus von searchnetworking.de vom 29. Mai 2007
  21. Die Highspeed-Netze von T-Mobile im Überblick Grafik auf Seite 13 der T-Mobile-Präsentation auf networker-nrw.de.
  22. a b T-Mobile: Neue ICE-Strecke mit WLAN (Update). Golem.de, 17. Januar 2008
  23. WLAN-Hotspots im Zug: Reisen und Surfen in der Zeitmaschine. Teltarif.de, 6. Januar 2008.
  24. Meldung Internetzugang auch zwischen Hamburg und Frankfurt. In: mobil, Ausgabe 4/2008, S. 53/54
  25. „Railnet“-Service jetzt auch zwischen Hamburg und Frankfurt. In: DB Welt, Ausgabe Januar 2009, S. 7
  26. Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Internet im ICE: Drahtlos surfen jetzt auch zwischen Frankfurt und Hamburg. Presseinformation vom 9. Januar 2009
  27. a b WLAN nun auch in allen ICE 3-Wagen. In: DB Welt, Ausgabe November 2009, S. 15
  28. Piktogramme weisen den Weg zum Internetanschluss. In: Nürnberger Zeitung, 16. Juni 2010
  29. Das Nürnberger ICE-Werk ist bis 2013 ausgelastet. In: Nürnberger Nachrichten, 18. Februar 2011.
  30. Deutsche Telekom AG (Hrsg.): Telekom optimiert ihr WLAN-Angebot HotSpot. Presseinformation vom 28. Februar 2011.
  31. „Wir renovieren und bauen rund 100 Bahnhöfe pro Jahr aus“. In: DB Welt, Nr. 10, Oktober 2011, S. 2 f.

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