Flaumbach

Flaumbach
Flaumbach in der Nähe von Kloster Maria EngelportVorlage:Infobox Fluss/KARTE_fehlt
Daten
Gewässerkennzahl	DE: 2694
Lage	Hunsrück, Rheinland-Pfalz
Flusssystem	Rhein
Abfluss über	Mosel → Rhein → Nordsee
Quelle	Quellmulden bei BlankenrathVorlage:Infobox Fluss/QUELLKOORDINATE_fehlt
Quellhöhe	550 mVorlage:Infobox Fluss/HÖHENBEZUG-QUELLE_fehltVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mündung	Bei Treis-Karden in die Mosel 50.1733617.29742687 Koordinaten: 50° 10′ 24″ N, 7° 17′ 51″ O 50° 10′ 24″ N, 7° 17′ 51″ O50.1733617.29742687
Mündungshöhe	87 mVorlage:Infobox Fluss/HÖHENBEZUG-MÜNDUNG fehltVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Höhenunterschied	463 m
Länge	28,4 km[1]
Einzugsgebiet	203 km²[1] Vorlage:Infobox Fluss/ABFLUSS_fehlt
Rechte Nebenflüsse	Dünnbach, Mörsdorfer Bach
Gemeinden	Treis-Karden

Der Flaumbach gehört zu den typischen Kleinflüssen, die vom Hunsrück zur Mosel fließen.

Geographie

Er entspringt auf ca. 450 m über NN bei Blankenrath und mündet nach 28,4 km als rechter Nebenbach in die Mosel bei Treis-Karden.

Im Ober- und Mittellauf zwischen Blankenrath und der Einmündung des Mörsdorfer Bachs bei Kloster Maria Engelport fließt der Flaumbach durch ein einsames Tal, dann begleitet eine Straße von Mittelstrimmig her den Bach.

Nebenflüsse

Der Dünnbach von Kastellaun her fließt parallel zum Mörsdorfer- und Flaumbach und mündet in diesen erst kurz vor Treis. Der Mörsdorfer Bach mündet kurz vor dem Kloster Maria Engelport in den Flaumbach.

Flora und Fauna

Der Flaumbach fließt durch extensiv genutzten Talwiesen, am Ufer stehen vor allem Weiden und Erlen, die heute kaum noch wirtschaftlich genutzt werden. Im vielen Bereichen wird das Tal eng, mit Eichen und Hainbuchen bewaldete Hänge grenzen direkt an den Bach. Graureiher und Stockenten sind die häufigsten Wasservögel im Bachtal. Eisvögel und Wasseramsel werden häufiger am Bachufer gesichtet.

Siehe auch

• Liste von Zuflüssen der Mosel

Nachweise

1. ↑ ^{a b} Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland