- Florian Rötzer
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Florian Rötzer (* 20. Dezember 1953 in Landshut[1]) ist ein deutscher Journalist.
Er studierte in München Philosophie, Pädagogik sowie Psychologie [1] und ist Chefredakteur beim Online-Magazin Telepolis, zu dessen Gründern er gehört. Bevor er beim Heise-Verlag Redakteur wurde, arbeitete er als Interviewer für die Zeitschrift Kunstforum international.
Schwerpunkte seiner zahlreichen Artikel sind die Bereiche Anti-Terror-Kampf, Rüstungsforschung (vornehmlich aus dem US-militärischen Bereich bis hin zu Kampfrobotern, aber auch Polizeiwaffen wie Taser) sowie Sozialforschungen im europäischen Raum (z.Zt. Schwerpunkt auf Veröffentlichungen in oder über das Vereinigte Königreich).
Schriften
- Digitaler Schein (1991), ISBN 3-518-11599-5
- Die Telepolis, Urbanität im digitalen Zeitalter (1995), ISBN 3-927901-66-0
- Digitale Weltentwürfe (1998), ISBN 3-446-19299-9
- Megamaschine Wissen (1999), ISBN 3-593-36044-6
- .EXE ungelöst, Die Axel-Files (Hg. mit Harald Taglinger, 2001), ISBN 3-88229-187-7
- Cyberhypes (Hg. mit R. Maresch, 2001), ISBN 3-518-12202-9
- Virtuelle Welten - reale Gewalt (2002), ISBN 3-88229-271-7
- MedienTerrorKrieg (Hg. mit Goedart Palm, 2002), ISBN 3-88229-199-0
- Renaissance der Utopie (Hg. mit R. Maresch, 2004), ISBN 3-518-12360-2
- Vom Wildwerden der Städte. Stadtperspektiven (2006), ISBN 3-764-37462-4
Weblinks
- Literatur von und über Florian Rötzer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Telepolis - Magazin der Netzkultur
- Interview im WebWatching-Magazin
- Porträt "Der Eremit"
Einzelnachweise
Kategorien:- Person (Landshut)
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