Flughafen Pointe-à-Pitre

Flughafen Pointe-à-Pitre
Pôle Caraïbes
Guadeloupe (9).JPG
Kenndaten
IATA-Code PTP
ICAO-Code TFFR
Koordinaten
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 5 km nördlich von Pointe-à-Pitre
Basisdaten
Eröffnung 1965
Betreiber CCI Pointe-à-Pitre
Terminals 1
Passagiere 1.666.000 (2010)[1]
Kapazität
(PAX pro Jahr)
4 Mio.
Start- und Landebahn
11/29 3505 m × 45 m Asphalt

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Der Flughafen Pointe-à-Pitre (IATA-Code PTP, ICAO-Code TFFR, frz. Aéroport Pôle Caraïbes oder Aéroport Le Raizet) ist der Hauptflughafen der Insel Guadeloupe. Als einziger Platz von Guadeloupe hat er die Kapazität für mehrere Großraumflugzeuge. Er hatte 2010 rund 1,7 Millionen Passagiere. Der Flughafen befindet sich auf der Insel Grande-Terre, rund 5 Kilometer nördlich von Pointe-à-Pitre.

Pointe-à-Pitre ist Heimatflughafen für Air Caraïbes und Air Antilles Express. Von deutschsprachigen Ländern ist er via Paris-Orly mit Air Caraïbes, Air France oder Corsairfly zu erreichen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1965 wurde der damals noch Le Raizet genannte Flughafen eröffnet. Das Terminal befand sich auf der Südseite. 1970 begann mit der Landung der ersten Boeing 747 die Zeit des Tourismus auf der Insel. Die Umbenennung erfolgte nach der Fertigstellung des neuen Terminals auf der Nordseite des Platzes. Um den immer größeren Passagierzahlen gerecht zu werden, wurde in den 90er-Jahren ein neues Terminal im Nordteil errichtet, welches 1996 eröffnet wurde. In jenem Terminal im Norden werden mittlerweile alle Flüge abgefertigt; er verfügt über fünf Fluggastbrücken.

Ebenfalls wurde ein kleines Frachtzentrum errichtet. 2006 besuchte der Airbus A380 auf einem Testflug unter anderem den Flughafen von Guadeloupe.

Infrastruktur

Die Startbahn des Flughafens ist mit 3,5 Kilometern Länge in der Lage, alle Großraumflugzeuge aufzunehmen. Das Terminal ist für 4 Millionen Passagier im Jahr ausgelegt. Es gibt es zwei Flugvereine, Les Ailes Guadeloupéennes und den Aéroclub de l'Aviation Civile et de Guadeloupe.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Offizielle Seite, abgerufen 3. Januar 2010

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