Franz S. Sklenitzka

Franz S. Sklenitzka

Franz Sales Sklenitzka (* 20. Dezember 1947 in Lilienfeld, Niederösterreich) ist ein österreichischer Schriftsteller und Graphiker.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Sklenitzka wurde in Lilienfeld geboren und legte an der Lehrerbildungsanstalt St. Pölten seine Reifeprüfung ab. Danach unterrichtete er einige Jahre an einer Volksschule in Wilhelmsburg (Niederösterreich), wo er auch lebt.

Er verfasste zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, die bislang in 14 Sprachen übersetzt wurden, sowie Hörspiele und Schulbücher. Sklenitzka zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Kinderbuchautoren seines Landes

Auszeichnungen und Ehrungen

  • Österreichischer Kinderbuchpreis
  • Illustrationspreis zum Österreichischen Kinderbuchpreis
  • Theodor-Körner-Preis
  • Kinderbuchpreis der Stadt Wien
  • Preis der JuBuCrew Göttingen
  • Förderungspreis für Kinder- und Jugendliteratur des Landes Steiermark
  • 1998 Lesetopia Literaturpreis
  • 2001 Würdigungspreis für Literatur des Landes Niederösterreich
  • 2004 Goldenes Buch für Drachen haben nichts zu lachen
  • 2006 Zehn besondere Bücher zum Andersentag für "Als Papa noch Pirat war und andere Flunkergeschichten"

Werke

  • 7000 rosa Aprilmaikäfer, 1973
  • Drachen haben nichts zu lachen, 1981
  • Drachen machen starke Sachen
  • Drachen kann man nicht bewachen
  • Drachen lassen's richtig krachen
  • Dschi Dsche-i Dschunior, Illustrationen, 1981 (Autorin: Christine Nöstlinger)
  • Der Schatz im Ötscher, 1985
  • Monster Nummer 13, 1991
  • Wer war es wirklich?, 1991
  • Wiener Sagen, 1991
  • Die Ruine, 1992
  • Die Teufelsbrücke, 1993
  • Auf den 2. Blick, 1993
  • Der schwarze Graf, 1995
  • Höbarts Zeitmaschine, 1996
  • Die Bibliothek, 2000
  • Nicht Wirklich... ,2003
  • Drachen machen starke Sachen, 2003
  • Hexenmond, 2003
  • Keine Chance für Harold? - Fußball im Mittelalter, 2003
  • Hase und Igel: Kaum zu bremsen, 2005
  • Der Monsterjäger, 2005
  • Als Papa noch Pirat war, 2005
  • Liebespost. 4. Klasse, 2007
  • Das geheimnisvolle schwarze Buch, 1998

Weblinks


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