Freiheitsmuseum Rastatt

Freiheitsmuseum Rastatt
Eingang der Erinnerungsstätte

Die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte in Rastatt, kurz Freiheitsmuseum genannt, beschäftigt sich mit den freiheitlich demokratischen Traditionen in Deutschland. Sie wurde am 26. Juni 1974 vom damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann eröffnet. Die Wahl fiel auf Rastatt, als wichtiger Schauplatz der Badischen Revolution wie allgemein der Freiheitsbestrebungen von 1848.

Die Erinnerungsstätte wurde im Schloss Rastatt untergebracht. Die inhaltliche Ausgestaltung und die institutionelle Verantwortung wurde dem Bundesarchiv (Deutschland) übertragen. Das Museum ist eine zentrale Station der Straße der Demokratie von Frankfurt a. M. nach Lörrach.

Neben der ständigen Ausstellung werden mehrmals im Jahr Sonderausstellungen gezeigt. Die Dauerausstellung umfasst folgende Themen:

Weblinks

48.8586111111118.20444444444447Koordinaten: 48° 51′ 31″ N, 8° 12′ 16″ O


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