GWDG

GWDG

Die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Universität Göttingen und der Max-Planck-Gesellschaft. Gegründet 1970, betreibt die GWDG die Rechenzentren der Universität Göttingen und der Max-Planck-Gesellschaft und ist Mitglied des Deutsches Forschungsnetzes. Weiterhin betreibt die GWDG Forschung im Bereich der angewandten Informatik.

2005 war die GWDG erstmals auf der Cebit vertreten. Dort stellte man mit dem Instant Cluster und dem GÖ*-Portal zwei Projekte vor, die sich mit dem einfacheren Zugriff auf IT-Ressourcen mit Fokus auf die wissenschaftliche Nutzung befassen.

[1]

Rechenanlagen

Die Rechenarbeiten werden im wesentlichen durch 5 Anlagen erledigt. Dabei handelt es sich um einen DECalpha mit 8 Prozessoren, einen IBM RS/6000 SP mit 152 Prozessoren, einen IBM Regatta mit 124 Prozessoren, einen Linux-Parallelrechner mit 252 Xeon-Prozessoren, einen mit 96 Opterons ausgestatteten Linux-Rechner, eine SGI Altix 4700 mit 256 Intel Itanium 2 DualCore Prozessoren mit je 1,6 GHz sowie einen Cluster von MEGWARE mit 302 Intel Xeon DualCore Prozessoren mit je 3 GHz. Die größte Rechenleistung erreichen dabei die mit 3 GHz getakteten Xeons mit 7,2 TeraFlop/s.[2]

Quellen und Anmerkungen

  1. http://www.gwdg.de/aktuell/presse/pi-cebit-2005.pdf
  2. Website der GWDG

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • GWDG — Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen …   Acronyms

  • GWDG — Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen …   Acronyms von A bis Z

  • GWDG — abbr. Gesellschaft fuer Wissenschaftliche Datenverarbeitung Goettingen (mbH) (organization) …   United dictionary of abbreviations and acronyms

  • Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen — Eingangsansicht der GWDG in Turm 6 des Max Planck Institut für biophysikalische Chemie Kategorie: Forschungseinrichtung Träger: sind die beide …   Deutsch Wikipedia

  • Lappenberginsel — Die Synagoge am Lappenberg auf einer Ansichtskarte (vor 1910) Die Synagoge am Lappenberg war von ihrer Erbauung 1848/49 bis zu ihrer Zerstörung während der Novemberpogrome 1938 die Synagoge der jüdischen Gemeinde zu Hildesheim. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Synagoge (Hildesheim) — Die Synagoge am Lappenberg auf einer Ansichtskarte (vor 1910) Die Synagoge am Lappenberg war von ihrer Erbauung 1848/49 bis zu ihrer Zerstörung während der Novemberpogrome 1938 die Synagoge der jüdischen Gemeinde zu Hildesheim. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Synagoge Hildesheim — Die Synagoge am Lappenberg auf einer Ansichtskarte (vor 1910) Die Synagoge am Lappenberg war von ihrer Erbauung 1848/49 bis zu ihrer Zerstörung während der Novemberpogrome 1938 die Synagoge der jüdischen Gemeinde zu Hildesheim. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Stefan W. Hell — (* 23. Dezember 1962 in Arad, Rumänien) ist Physiker und Direktor am Max Planck Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Weblinks …   Deutsch Wikipedia

  • Karl-Friedrich-Bonhoeffer-Institut — Max Planck Institut für biophysikalische Chemie (Karl Friedrich Bonhoeffer Institut) MPI für biophysikalische Chemie, Göttingen Kategorie: Forschungseinrichtung Träger …   Deutsch Wikipedia

  • Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie — (Karl Friedrich Bonhoeffer Institut) MPI für biophysikalische Chemie, Göttingen Kategorie: Forschungseinrichtung Träger …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”