- Gaspare Landi
-
Gaspare Landi (* 6. Januar 1756 in Piacenza; † 24. Februar 1830 ebenda) war ein italienischer Maler.
Landi bildete sich anfangs nach der damals noch herrschenden Tradition der Manieristen zu Rom, dann aber selbstständig nach den Venezianern und Lombarden des 16. Jahrhunderts.
Er war anfangs Direktor, seit 1817 Präsident der Accademia di San Luca in Rom.
Seine Hauptwerke sind:
- Tobias und Sara;
- die Marien am Grab Christi (Florenz, Palazzo Pitti);
- die Beisetzung der heiligen Jungfrau (Kathedrale zu Piacenza)
Seine Malweise ist glatt, aber ohne Energie.
Weblinks
Commons: Gaspare Landi – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienDieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888–1890. Bitte entferne diesen Hinweis nur, wenn du den Artikel so weit überarbeitet oder neu geschrieben hast, dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt und dies mit Quellen belegt ist, wenn der Artikel heutigen sprachlichen Anforderungen genügt und wenn er keine Wertungen enthält, die den Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts verletzen. Kategorien:- Italienischer Maler
- Geboren 1756
- Gestorben 1830
- Mann
Wikimedia Foundation.