- Gefühlstaubheit
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Die Anästhesie oder veraltet Anaesthesie (griechisch αναισθησία, anaisthesia – die Nicht-Empfindung) ist
- allgemein eine Empfindungslosigkeit oder Gefühlstaubheit. Sie ist die Steigerung der Hypästhesie, der Empfindungsverminderung, und steht im Gegensatz zur Hyperästhesie, einem Zustand vermehrter Empfindlichkeit und Schmerzhaftigkeit z. B. bei Entzündungen, und zu Parästhesien, meist kribbelnden Missempfindungen, die bei manchen Nervenerkrankungen (Neuropathien) vorkommen. Es können auch isoliert die einzelnen Empfindungsqualitäten
- Schmerzempfinden (Algesie)
- Temperatursinn (Thermästhesie)
- Berührungs- / Tastsinn (Oberflächensensibilität)
- Vibrationsempfinden (Pallästhesie) und
- Lage- und Bewegungssinn (propriozeptive oder Tiefensensibilität) gestört sein.
Siehe auch
- allgemein eine Empfindungslosigkeit oder Gefühlstaubheit. Sie ist die Steigerung der Hypästhesie, der Empfindungsverminderung, und steht im Gegensatz zur Hyperästhesie, einem Zustand vermehrter Empfindlichkeit und Schmerzhaftigkeit z. B. bei Entzündungen, und zu Parästhesien, meist kribbelnden Missempfindungen, die bei manchen Nervenerkrankungen (Neuropathien) vorkommen. Es können auch isoliert die einzelnen Empfindungsqualitäten
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