Gertraud Heise

Gertraud Heise

Gertraud Heise (* 1944 in Elgersburg) ist eine deutsche Journalistin und Autorin.

Ausbildung als Schauspielerin an der Folkwangschule (Essen), zwei Jahre Theater, seit 1968 freie Mitarbeiterin für diverse Rundfunkanstalten z. B. als Sprecherin in der Lesung „Die Frau von dreißig Jahren“ von Balzac. Neben der Arbeit arbeitet sie auch an Produktionen für Film und Fernsehen.[1]

Sie erhielt 1976 den Preis Medienpreis Entwicklungspolitik des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.[2]

Veröffentlichungen

  • Reise in die schwarze Haut. Ein Tagebuch. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1985 (7 Auflagen)
  • Das dritte Paradies, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1985.

Mitgewirkt bei:

  • Vera Brühne (Zwei Audio CDs): von Manfred Mays, Gertraud Heise, Achim Thorwald, und Aart Veder. Verlag Hörbuch Hamburg (Eine Produktion des Hessischen Rundfunks), Januar 2001.
  • Nasse Berufung (Audio CD): von Erdmann Winger, Zora del Buono, Teresa Salema, Ulrich Pleitgen, Maren Kroymann und Gertraud Heise; Verlag Hörbuch Hamburg (Hörbuch der Zeitschrift Mare), Juli 2002.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kurzbiographie auf der Homepage des Audio Verlages
  2. 30.Medienpreis Entwicklungspolitik - Festschrift (pdf)

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Heise — oder Heyse ist ein deutscher Familienname. Der Name ist die norddeutsche Kurzform zum Vornamen Heidenrich, der Beherrscher der Heiden bedeutet. Andere Formen sind: Heidenreich, Heidrich, Hädrich, Heidecke und Heiseke. Bekannte Namensträger Form… …   Deutsch Wikipedia

  • Heyse — Heise oder Heyse ist ein deutscher Familienname. Der Name ist die norddeutsche Kurzform zum Vornamen Heidenrich, der Beherrscher der Heiden bedeutet. Andere Formen sind: Heidenreich, Heidrich, Hädrich, Heidecke und Heiseke. Namensträger mit… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Hei — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Medienpreis Entwicklungspolitik — Der Medienpreis Entwicklungspolitik wurde 1975 von Egon Bahr in seiner Funktion als Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit gestiftet, und prämiert journalistische Arbeiten, die „das Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit für die… …   Deutsch Wikipedia

  • Elgersburg — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Darsteller des deutschsprachigen Films — Diese Liste beinhaltet bekannte Darsteller des deutschsprachigen Films, unabhängig von ihrer Herkunft. Die meisten der folgenden Schauspieler waren in mehr als einem der aufgeführten Zeitabschnitte aktiv. Eingeordnet sind sie dort, wo sie ihre… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste bekannter Darsteller des deutschsprachigen Films — Diese Liste beinhaltet bekannte Darsteller des deutschsprachigen Films, unabhängig von ihrer Herkunft. Die meisten der folgenden Schauspieler waren in mehr als einem der aufgeführten Zeitabschnitte aktiv. Eingeordnet sind sie dort, wo sie ihre… …   Deutsch Wikipedia

  • Alexander zu Schaumburg-Lippe — Wappen des Familienchefs Alexander zu Schaumburg Lippe, vollständiger Name Ernst August Alexander Christian Viktor Hubert Prinz zu Schaumburg Lippe (* 25. Dezember 1958 in Düsseldorf) ist ein deutscher Unternehmer …   Deutsch Wikipedia

  • Burg Giebichenstein - Hochschule für Kunst und Design Halle (Saale) — Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle Gründung 1879 Trägerschaft staatlich Ort …   Deutsch Wikipedia

  • Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle — Gründung 1879 Trägerschaft staatlich Ort …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”