Glück-Auf-Kaserne

Glück-Auf-Kaserne
Datei:Unna Glueckaufkaserne IMGP4403.jpg
Glückauf-Kaserne
Datei:Unna STOV IMGP4382.jpg
Die gegenüberliegende Standortverwaltung wurde im Juni 2007 aufgelöst

Die Glückauf-Kaserne in Unna-Königsborn in Nordrhein-Westfalen beherbergt ca. 1.300 Soldaten und ist Sitz des Brigadestabes der Logistikbrigade 100 und des Logistikbataillons 7 der Bundeswehr.

Dazu kommen eine ZAW Betreuungsstelle, eine Arztgruppe, welche dem Sanitätszentrum Ahlen unterstellt ist, und das Kraftfahrausbildungszentrum Unna.

Im Rahmen der neusten Heeresreform wurde das Instandsetzungsbataillon 7 in das Logistikbataillon 7 umgewandelt, außerdem wurden die Dienststellen in der Kaserne um knapp 200 Soldaten verringert, u.a. durch Auflösung der 6./TrspBtl 801 zum Ende des Jahres 2005. Die Kompanie (mit dem Rest des Bataillons) wurde allerdings in Delmenhorst als 6./Transportbataillon 165 wieder aufgestellt.

Bekannt wurde die Kaserne durch einen Waffendiebstahl im März 2005, bei dem aus einer Waffeninstandsetzung neun G36-Sturmgewehre entwendet wurden. Der oder die Täter wurden bis heute nicht gefunden.[1]

Quellen

  1. die tageszeitung Kaserne beklaut. [24. März 2005]

51.5661111111117.68666666666677Koordinaten: 51° 33′ 58″ N, 7° 41′ 12″ O


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Sondershausen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Georg Biron — (* 18. Oktober 1958 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller, Reporter, Drehbuchautor, Schauspieler, Regisseur und Kulturproduzent. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere …   Deutsch Wikipedia

  • Neustädtel (Schneeberg) — Neustädtel Stadt Schneeberg Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Zwickau — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Kreuzbergl — Das Kreuzbergl um 1901. In der Mitte erkennbar sind die Kreuzberglkirche und dahinter der damals noch hölzerne Aussichtsturm. Das links im Bild in Bau befindliche Haus wurde laut Baubescheid der Besitzer erst im Jahr 1901 errichtet …   Deutsch Wikipedia

  • Reinhard Scheer — Admiral Scheer Reinhard Scheer (* 30. September 1863 in Obernkirchen; † 26. November 1928 in Marktredwitz) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt Admiral im Ersten Weltkrieg. Er kommandierte die Hochseeflotte in der Skagerrakschlacht, einer d …   Deutsch Wikipedia

  • Schneeberg (Erzgebirge) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Großengstingen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Kleinengstingen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Kohlstetten — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”