- Grün-Gold-Club Bremen
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GGC Bremen Name Grün-Gold-Club e. V. Bremen Vereinsfarben grün, gold Gegründet 1932
2002: Zusammenschluss mit
TSC Schwarz-Silber Bremen e. V.Mitglieder ca. 500 Vorsitzender Jens Steinmann Homepage http://www.ggc-bremen.de Der Grün-Gold-Club e. V. Bremen ist ein Tanzsportverein in Bremen. Der Club wurde 1932 gegründet. Das Clubheim befindet sich im Bremer Stadtteil Oberneuland. Es verfügt über zwei Säle. Darüber hinaus verfügt der Verein, der gut 500 Mitglieder hat, auch über die Möglichkeit, Räumlichkeiten in der Innenstadt zu nutzen.
Der Verein, dessen Schwerpunkt heute auf dem Formationstanzen Latein liegt, verfügt auch über Einzelpaare Standard und Latein, die auf Turniersportebene starten, sowie über eine Sparte für Jazz- und Modern Dance. Als Tanzsportverein verfügt der Verein auch über eine Breitensportabteilung mit entsprechenden Tanzkreisen für Standard und Latein.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Verein wurde 1932 gegründet. Am 29. November 1932 erfolgte die Eintragung ins Vereinsregister, zunächst als Tanz Club Grün-Gold. Der Tanzclub befand sich anfangs in der Tanzschule Gertrud Ehlers in der Bremer Innenstadt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verein am 5. Februar 1948 in Grün-Gold-Club e. V. Bremen umbenannt. Nach mehreren Umzügen befindet sich der Grün-Gold-Club Bremen seit dem 2. Juni 1962 in Oberneuland.
1964 gründete der Grün-Gold-Club Bremen zusammen mit dem TTK Grün-Weiß Vegesack den Landestanzsportverband Bremen.
Am 9. Januar 2002 schlossen sich der Grün-Gold-Club Bremen und der TSC Schwarz-Silber Bremen zusammen. Der Name des Grün-Gold-Clubs blieb dabei erhalten. Vom Zusammenschluss konnten beide Partner profitieren: Zwei Lateinformationen des TSC Schwarz-Silber starteten in der 2. Bundesliga, die Einzelpaare des Clubs tanzten erfolgreich auf den Landesmeisterschaften. Der Grün-Gold-Club wiederum führte bereits seit mehreren Jahrzehnten immer wieder Großveranstaltungen durch und arbeitete dadurch eng mit Sponsoren zusammen. Dies erlaubte insbesondere für die Formationen des TSC Schwarz-Silber eine langfristige sportliche Planung, während für den Grün-Gold-Club Bremen auch der Nachwuchs des TSC Schwarz-Silber, den dieser durch die zentrale Lage und die Zusammenarbeit mit der Tanzschule Stölting leichter rekrutieren konnte, interessant war.
Mit dem Zusammenschluss der beiden Tanzclubs bekam das Formationstanzen beim Grün-Gold-Club einen höheren Stellenwert. Das Hauptaugenmerk des TSC Schwarz-Silber Bremen, der am 11. November 1975 gegründet wurde und aus dem Tanzclub Schwarz-Silber der Tanzschule Klug hervorging, lag auf dem Formationstanz.
Heute arbeitet der Grün-Gold-Club Bremen eng mit der Tanzarena, einer Tanzschule in der Bremer Innenstadt, zusammen. Die Tanzschule läuft unter der Leitung von Roberto Albanese, Uta Albanese und Ute Logemann. Sie fördert den Nachwuchs für den Verein.
Turniere
Seit Mitte der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts ist der Grün-Gold-Club Bremen Ausrichter bedeutender Tanzsportturniere, darunter
- 1965 Europameisterschaft Standard
- 1978 Europameisterschaft Latein
- 1984 Weltmeisterschaft der Formationen
- 1986 Weltmeisterschaft der Formationen
- 1991 Weltmeisterschaft Standard
- 1992 Deutsche Meisterschaft über 10 Tänze
- 1997 IDSF Weltranglistenturnier der Amateure Latein
- 1998 IDSF Weltranglistenturnier der Amateure Latein
- 1999 IDSF Weltranglistenturnier Latein
- 2000 IDSF Weltranglistenturnier Latein
- 2003 Deutsche Meisterschaft S-Latein
- 2004 Deutsche Meisterschaft der Senioren I S
- Deutsche Meisterschaft der Formationen: 1988, 1990, 1997, 2002, 2005, 2008
- Europameisterschaft der Formationen Latein: 2004, 2005, 2007, 2010
- Weltmeisterschaft der Formationen Latein: 2006, 2009
Erfolge der Einzelpaare
- 1950er Jahre
- In den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts gewannen Detlef Hegemann und Ursula Kämmerer insgesamt sechsmal in Folge die Deutsche Meisterschaft im Standardtanzen (1952–1957), nachdem sie 1950 und 1951 jeweils Zweite der Deutschen Meisterschaft Standard waren. 1954 und 1955 gewann das Paar außerdem die Europameisterschaften im Standardtanzen.
- 1955 wurden Dr. Alf und Thea Pflüger Dritte der Deutschen Meisterschaft Standard, 1959 errangen Günter und Anneliese Meinen den zweiten Platz der Deutschen Meisterschaft Standard, Hubert Wiesner und Martha Peters wurden Dritte der Deutschen Meisterschaft Latein.
- 1960 wurden Günter und Anneliese Meinen Zweite der Deutschen Meisterschaft Standard.
- 1960er Jahre
- Werner und Renate Renz erreichten 1963 bis 1965 jeweils den vierten Platz der Deutschen Meisterschaft Standard. 1964 errangen sie darüber hinaus auch den vierten Platz der Deutschen Meisterschaft Latein und den dritten Platz der Deutschen Meisterschaft über 10 Tänze. 1965 belegten sie den zweiten Platz der Deutschen Meisterschaft Latein. 1966 gewannen Werner und Renate Renz die Deutsche Meisterschaft über 10 Tänze und wurden Zweite der Deutschen Meisterschaft Standard sowie Dritte der Deutschen Meisterschaft Latein. 1967 wurden sie Zweite der Deutschen Meisterschaft Latein.
- 1970er Jahre
- 1972 wurden Dr. Peter und Frauke Forstmann Zweite der Deutschen Meisterschaft der Senioren Standard. 1973 gewannen sie die Deutsche Meisterschaft der Senioren Standard, Dr. Adolf und Dr. Elisabeth Dippel belegten den dritten Platz. 1974 und 1975 wurden Dr. Peter und Frauke Forstmann jeweils Zweite der Deutschen Meisterschaft der Senioren.
- 1976 wurden William und Edda Hsu Dritte der Deutschen Meisterschaft über 10 Tänze und erreichten den vierten Platz der Deutschen Meisterschaft Latein.
- 1977 und 1978 wurden Dr. Peter und Frauke Forstmann Fünfte der Deutschen Meisterschaft der Senioren Standard, 1978 erreichten Norbert und Anita Willems den vierten Platz der Deutschen Meisterschaft der Senioren Standard.
- 1979 wurden Dr. Peter und Frauke Forstmann Vierte und 1980 Dritte der Deutschen Meisterschaft der Senioren Standard. Norbert und Anita Willems belegten 1980 den vierten Platz der Deutschen Meisterschaft der Senioren Standard.
- 1980er Jahre
- Norbert und Anita Willems erreichten 1982 den dritten Platz, 1983 den vierten Platz, 1984 den fünften Platz und 1985 den sechsten Platz der Deutschen Meisterschaft der Senioren Standard.
- 1989 belegten Dirk Rosenbrock und Claudia Jarré den vierten Platz der Deutschen Meisterschaft über 10 Tänze.
- 1990er Jahre
- 1991 Sebastian Seufert-Lins und Eva Wartjes wurden 1991 Dritte der Deutschen Meisterschaft Junioren Latein. 1994 erreichten sie den zweiten Platz, 1995 gewannen sie die Deutschen Meisterschaften Junioren Latein.
- Dirk und Sabine Rosenbrock erreichten 1997 den vierten Platz der Deutschen Meisterschaft Senioren I S-Standard. 1998 werden sie Siebte, 2000 Fünfte der Deutschen Meisterschaft Senioren I S-Standard.
- Wilhelm und Gerda Dietz gewannen im Jahre 2000 den Deutschland-Pokal Senioren II S-Standard und den Deutschland-Pokal Senioren III S-Standard
- 2000er Jahre
- 2001 errangen Dirk und Sabine Rosenbrock den dritten Platz der Deutschen Meisterschaft Senioren I S-Standard, Wilhelm und Gerda Dietz wurden Zweite des Deutschland-Pokal Senioren II S-Standard und gewannen erneut den Deutschland-Pokal Senioren III S-Standard.
- 2002 wurden Dirk und Sabine Rosenbrock Vierte der Deutschen Meisterschaft Senioren I S-Standard, Wilhelm und Gerda Dietz wurden Dritte des Deutschland-Pokal Senioren II S-Standard und gewannen wieder den Deutschland-Pokal Senioren III S-Standard.
- 2003 wurden Dirk und Sabine Rosenbrock Vierte der Deutschen Meisterschaft Senioren I S-Standard, Wilhelm und Gerda Dietz gewannen den Deutschland-Pokal Senioren III S-Standard.
- 2004 erreichten Dirk und Sabine Rosenbrock den dritten Platz der Deutschen Meisterschaft Senioren I S-Standard
Erfolge der Lateinformationen
A-Team
Das A-Team der Lateinformationen des Grün-Gold-Club startete vor dem Zusammenschluss des Grün-Gold-Club Bremen mit dem TSC Schwarz-Silber Bremen für den TSC Schwarz-Silber. Die Formation wurde 1987 gegründet. Seit 1994 wird sie von Roberto Albanese trainiert. Damals startete sie in der Oberliga Nord. Am Ende der Saison, in der die Choreografie zum musikalischen Thema „Tom Jones“ getanzt wurde, stieg die Formation 1995 in die Regionalliga Nord auf.
In den folgenden drei Saisons wurde das A-Team Norddeutscher Meister in der Regionalliga Nord, in der ersten Saison nochmal zum, allerdings überarbeiteten, musikalischen Thema „Tom Jones“ und mit veränderter Choreographie, die beiden folgenden Saisons dann zum musikalischen Thema „Gloria Estefan“, wobei Musik und Choreographie sich in beiden Saisons unterschieden.
Am 6. Juni 1998 schaffte das A-Team des TSC Schwarz-Silber Bremen im Relegationsturnier mit einem Sieg den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Bis 2002 tanzte die Formation dann mit wechselnden Choreografien in der 2. Bundesliga:
- 1998/1999 zur Musik aus Tanz der Vampire
- 1999/2000 war das musikalische Thema „The Best Way To Dance Latin“
- 2000/2001 zur Musik von Barry Manilow
- 2001/2002 zum musikalischen Thema „Salsa Caliente“
Am Ende der Saison 2001/2002 stieg das A-Team, das jetzt für den Grün-Gold-Club Bremen startete, in die 1. Bundesliga auf. Bei der Deutschen Meisterschaft im November 2002 erreichte das A-Team den 4. Platz (musikalisches Thema: „Salsa Caliente“).
2003 beendete das A-Team mit der Choreographie zum musikalischen Thema „La Dolce Vita“ die Saison der 1. Bundesliga als Tabellenzweiter und wurde im November Deutscher Vizemeister. Bei der Europameisterschaft 2004, die auch vom Grün-Gold-Club Bremen ausgerichtet wurde, wurde das A-Team im Mai Vizeeuropameister hinter dem Klaipėda University Team Žuvėdra aus Litauen.
Im November 2004 wurde das A-Team mit dem musikalischen Thema „Let Me Entertain You“ erstmalig Deutscher Meister und schaffte den zweiten Platz bei der Weltmeisterschaft der Lateinformationen. Die Saison 2004/2005 schloss man in der 1. Bundesliga als Tabellenführer ab.
Bei der Europameisterschaft 2005 erreichte das A-Team erneut vor heimischem Publikum den zweiten Platz, und auch bei der Weltmeisterschaft konnte der zweite Platz erreicht werden. Auch die Deutsche Meisterschaft fand in Bremen statt, die das A-Team des Grün-Gold-Club als Deutscher Meister gewann.
Im Jahr 2006 wurde das A-Team mit der Choreografie zum musikalischen Thema „Kontraste“ im September Vizeeuropameister. Im November wurde es mit dem neuen musikalischen Thema „Rocky“ zweiter der Deutschen Meisterschaft und ertanzte sich im Dezember den ersten Weltmeistertitel.
In der Saison 2008/2009 trat das Team mit dem neuen musikalischen Thema „Siamo noi“ an und gewann damit die Deutsche Meisterschaft wie auch die Bundesliga. In der Bundesliga gewann das Team als erstes Team überhaupt alle fünf Ligaturniere mit allen möglichen Einsen.
Bei der Europameisterschaft im September 2009 erreichte das Team den zweiten Platz nach dem Klaipėda University Team Žuvėdra, bei der Weltmeisterschaft im Dezember des Jahres holte das Team Gold vor Litauen und der zweiten deutschen Formation aus Velbert.
Bei der Europameisterschaft im Mai 2010 belegte das Team nochmal mit dem Thema „Siamo noi“ den ersten Platz vor Litauen und Russland. Zur Weltmeisterschaft im Oktober 2010 in Moskau fuhr das Team mit dem neuen musikalischen Thema „Genesis“ und erreichte den dritten Platz nach Vera Tyumen aus Russland und Klaipėda University Team Žuvėdra aus Litauen. Bei der Europameisterschaft 2011 in Tjumen trat die Formation nicht an. Bei der Deutschen Meisterschaft im November 2011, die in Bremen stattfand, präsentierte das Team sich mit dem neuen musikalischen Thema „Blast“ und wurde damit Deutscher Meister.
Das A-Team des Grün-Gold-Club Bremen wird aktuell von Roberto Albanese, Uta Albanese und Sven Emmrich trainiert.
Übersicht der Titel
- Deutscher Meister: 2004, 2005, 2007–2011
- Europameister: 2007, 2008, 2010
- Weltmeister: 2006, 2007*, 2009
- Bremer Mannschaft des Jahres: 2003–2009
*2007 durch Platzgleichheit zwei Weltmeister: GGC Bremen und TSG Bremerhaven
B-Team
Auch das B-Team der Lateinformationen des Grün-Gold-Club startete vor dem Zusammenschluss des Grün-Gold-Club mit dem TSC Schwarz-Silber für den TSC Schwarz-Silber. Die Formation wurde 1991 gegründet. Seit 1998 wird sie von Uta Albanese trainiert. Damals startete die Formation in der Landesliga Nord Latein, nachdem sie am Ende der Saison 1995/1996 in die Oberliga Nord Latein aufgestiegen, in der nächsten Saison aber wieder in die Landesliga Nord Latein abgestiegen war.
Uta Albanese führte das B-Team gleich in ihrer ersten Saison mit dem musikalischen Thema „Gloria Estefan“ wieder in die Oberliga Nord Latein. Ein Jahr später folgte der direkte Aufstieg in die Regionalliga Nord Latein, wieder mit dem musikalischen Thema „Gloria Estefan“, aber mit veränderter Choreographie. Und auch nach einer Saison in der Regionalliga Nord Latein, in der das Team mit dem musikalischen Thema „Barry Manilow“ norddeutscher Vizemeister wurde, schaffte es sich im Aufstiegsturnier für die 2. Bundesliga den 2. Platz und damit den Aufstieg in die 2. Bundesliga zu sichern.
Die Saison 2001/2002 und 2002/2003 tanzte das B-Team, seit 2002 für den Grün-Gold-Club Bremen am Start, in der 2. Bundesliga und traf dabei in der Saison 2001/2002 auf das A-Team des Clubs.
Musikalische Themen der beiden Saisons waren
- 2001/2002: „Barry Manilow“
- 2002/2003: „Salsa Caliente“.
Nach zwei Jahren in der 2. Bundesliga wurde das B-Team erster der 2. Bundesliga und stieg am Ende der Saison 2002/2003 in die 1. Bundesliga auf. Seither tanzt das B-Team wie auch das A-Team des Grün-Gold-Club in der 1. Bundesliga und ist damit das erfolgreichste B-Team überhaupt.
Musikalische Themen in der 1. Bundesliga:
- 2003/2004: „Salsa Caliente“
- 2004/2005: „La dolce vita“
- 2005/2006: „Robbie Williams“
- 2006/2007: „Kontraste“
- 2007/2008 und 2008/2009: „Move“
- 2009/2010: „Rocky“
- 2010/2011: „New York – Rio – Tokyo“
- 2011/2012: „Genesis“
Trainer des B-Teams des Grün-Gold-Club Bremen sind aktuell Uta Albanese, Timo Otten und Roberto Albanese.
Weitere Lateinformationen
Neben dem A-Team und dem B-Team verfügt der Grün-Gold-Club noch über fünf weitere Lateinformationen.
- Das C-Team tanzt in der Regionalliga Nord. Das Team wird von Sven Emmrich und Alke Hinz trainiert. Derzeitiges Thema dieser Formation: „Genesis“.
- Das D-Team, das in der Saison 2004/2005 neu in der Oberliga Nord startete, gewann alle fünf Turniere und tritt seitdem in der Regionalliga Nord Latein an. Derzeit wird das D-Team von Oliver Domsky und Linda Lubetzki trainiert. Derzeitiges Thema dieser Formation: „Kontraste“.
- Das E-Team, das eine der „Nachwuchsformationen“ des Clubs darstellt, ertanzte sich in der Saison 2007/2008 in der Landesliga Nord Latein den ersten Platz und tritt nun in die Oberliga Nord Latein auf. Trainer sind Mara Sozio und Kevin Perpatih. Derzeitiges Thema dieser Formation: „Rocky“.
- F- und G-Team wurden 2007 neu gegründet. Beide Teams starten in der Landesliga Nord Latein und werden von Raphael Schulze und Frauke Grimm trainiert. Die Teams tanzen in der Saison 2010/11 zu „La dolce vita“.
Weblinks
Vereine in der 1. Bundesliga Formationen (Latein) 2011/12FG TSZ Aachen & TD TSC Düsseldorf Rot-Weiss | Grün-Gold-Club Bremen (2 Mannschaften) | TSG Bremerhaven | TSC Brühl im BTV 1879 | TTH Dorsten | TSG Quirinus Neuss | TSZ Velbert
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