Gymnasium Waldstraße

Gymnasium Waldstraße
Gymnasium Waldstraße
Schultyp Gymnasium
Ort Hattingen
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Staat Bundesrepublik Deutschland
Koordinaten 51° 23′ 29″ N, 7° 11′ 23″ O51.3913888888897.18972222222227Koordinaten: 51° 23′ 29″ N, 7° 11′ 23″ O
Lehrer 60
Leitung Dr. Heinz Niggemann
Website Gymnasium Waldstraße

Das Gymnasium Waldstraße ist ein Gymnasium in Hattingen. Die Schule wird von 850 Schülern besucht, die von 52 Lehrern und 8 Referendaren unterrichtet werden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Gebäude:

Die Schule hatte mehrere Vorgängerschulen, so dass die Geschichte der Schule bis zu einer "Lateinschule" ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Im Jahre 1914 fand die erste Abiturprüfung statt. In diesem Jahr wurde das erste Gebäude an der Waldstraße, der heutige "Altbau" fertiggestellt und bezogen. Das gebäude war ursprünglich als lehrerkolleg geplant und errichtet worden, ist jedoch nie als solches genutzt gewesen. Heute besteht die Schule aus dem repräsentativen Altbau, sowie dem so genannten "Neubau" und mehreren Pavillons aus den 1970er Jahren.

Didaktik

An der Schule werden die Sprachen Englisch, Latein und Französisch unterrichtet. In Arbeitsgemeinschaften werden zusätzlich Italienisch und Spanisch angeboten. Die Schule verfügt über eine eigene Sporthalle. Es gibt eine Theater-AG und es besteht eine Kooperation der Oberstufen mit dem Gymnasium Holthausen, um ein breiteres Kursangebot aufrecht erhalten zu können.

Internationale Kontakte

Zu den Partnerschulen zählen die Bishop Vesey’s Grammar School in Sutton Coldfield, die Lincoln Christ’s Hospital School in Lincoln und das Collège St. Hadelin in Visé.

Ferner finden alljährlich Treffen von je 20 Schülern des Sint-Lodewijkscollege in Brügge, der Christ's Hospital School in Lincoln, des Elde-College in Schijndel und des Instituto Pintor Antonio Lopez in Tres Cantos und dieses Gymnasiums statt, die jeweils in einer der beteiligten Schulen ausgerichtet werden. Die internationalen Kontakte sind Teil der Schulentwicklung.

"Buddel AG":

Am 19. September 1966 wurde die „Archäologische Arbeitsgemeinschaft Isenburg“, die so genannte "Buddel AG" als freiwillige Schülerarbeitsgemeinschaft gegründet. Zusammen mit Heinrich Eversberg wurden von 1969 bis 1989 die Fundamente der Isenburg freigelegt und zahlreiche Fundstücke geborgen. Insgesamt waren mehr als 500 Schülerinnen und Schüler beteiligt.

Bekannte ehemalige Schüler


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