- Heilpraktikergesetz
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Basisdaten Titel: Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung Kurztitel: Heilpraktikergesetz Abkürzung: HeilprG, HeilpraktG Art: Bundesgesetz Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland Rechtsmaterie: Berufsrecht der Heilberufe Fundstellennachweis: 2122-2 Datum des Gesetzes: 17. Februar 1939
(RGBl. I S. 251)Inkrafttreten am: 21. Februar 1939 Letzte Änderung durch: Art. 15 G vom 23. Oktober 2001
(BGBl. I S. 2702, 2705)Inkrafttreten der
letzten Änderung:1. Januar 2002
(Art. 44 G vom 23. Oktober 2001)Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. Das Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) vom 17. Februar 1939 regelt die Voraussetzungen zur Führung der Berufsbezeichnung „Heilpraktiker“ und enthält Ordnungswidrigkeits- und Straftatbestände. Vormals war die Ausübung der Heilkunde in der Reichsgewerbeordnung geregelt (nach den Grundsätzen der sog. Kurierfreiheit). Die Durchführungsverordnung zum Heilpraktikergesetz vom 17. Februar 1939 regelt die Voraussetzungen der Genehmigung, unter anderem die amtsärztliche Überprüfung.
Dieses Gesetz hat, in veränderter Form, weiterhin Gültigkeit in der Bundesrepublik Deutschland.
Unter Bestallung ist in diesem Zusammenhang eine staatliche Berufszulassung zu verstehen.
Weblinks
- Heilpraktikergesetz in seiner gültigen Fassung
- Heilpraktikergesetz vom 17. Februar 1939 und als Faksimile
- Durchführungsverordnung zum Gesetz
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