Herbert W. Armstrong

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Die Weltweite Kirche Gottes, kurz WKG, englisch Worldwide Church of God (seit 3. April 2009 Grace Communion International) , wurde im Jahre 1934 in den USA gegründet. Sie ist eine evangelische Freikirche mit derzeit ca. 42.000 Mitgliedern in ungefähr 90 Ländern der Erde.

Das Motto der WKG lautet: „Die gute Nachricht leben und weitergeben“. Der Hauptauftrag der Kirche ist es, das Evangelium Jesu Christi zu verbreiten und interessierten Menschen zu helfen, in der Nachfolge Christi zu leben (religiöser Zweck). Ein weiteres Ziel ist die Unterstützung von Bedürftigen (mildtätiger Zweck). Der Auftrag der WKG richtet sich „nach oben“ (Anbetung und Verehrung Gottes), „nach innen“ (Gemeinschaft und Zurüstung der Gläubigen) und „nach außen“ (Evangelisation/Mission).

Gemäß dem biblischen Auftrag bemühen sich die WKG Versöhnung zwischen christlichen Kirchen, Rassen und Nationen zu fördern.

Die WKG betont die Bedeutung von Jüngerschaft, d. h. die Notwendigkeit, von Jesus zu lernen und seinem Beispiel zu folgen, indem die Kirchenmitglieder ihr ganzes Leben unter seine Herrschaft stellen. Die Hauptpublikation in deutscher Sprache trägt mit Bedacht den Titel Nachfolge und erscheint viermal im Jahr.

Die Kirche bemüht sich, den Missionsauftrag Jesu Christi (Mt 28,18-20) zu erfüllen, indem sie die Mitglieder ermutigt, ihren Glauben persönlich zu bezeugen und an andere weiterzugeben. Die WKG unterstützt ferner Missionsprojekte in Bulgarien, Togo und anderen Gebieten der Erde. Im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten leisten die WKG humanitäre Hilfe, um Menschen in verschiedenen Notlagen zu helfen (Katastrophenhilfe, Übernahme von Kinderpatenschaften u. ä.)

Inhaltsverzeichnis

Lehre und Praxis

Die Weltweite Kirche Gottes bejaht das Apostolische Glaubensbekenntnis sowie die Glaubensbasis der Evangelischen Allianz.

Sie praktiziert die Taufe von Jugendlichen und Erwachsenen durch Untertauchen, nachdem ein Täufling Reue und Glauben an Christus zum Ausdruck gebracht hat. Wenn jemand, der als Säugling getauft wurde und sich als Christ bezeichnet, Mitglied der WKG werden möchte, so verlangt die Kirche nicht, dass diese Person sich der Wassertaufe unterzieht (es sei denn, die Person möchte das). Entscheidend ist die Realität der erfolgten Wiedergeburt, nicht die Form der Taufzeremonie.

Neben der Taufe feiert die WKG auch das Abendmahl des Herrn als von Jesus gebotene Ordnung.

Nachfolgend ist eine Liste der Doktrinen der WKG, die einige Positionen ausführlicher wiedergibt:

Abtreibung: Unter normalen Umständen ist Abtreibung keine legitime biblische oder ethische Wahl. Wenn jedoch das Leben der Mutter auf dem Spiel steht, wird Abtreibung als legitim angesehen. Die Entscheidung von Mitgliedern in Bezug auf Abtreibung in anderen außergewöhnlichen Umständen wie Vergewaltigung oder Inzucht werden nicht als Test für die Kirchenmitgliedschaft angesehen.

Christi Rückkehr: Jesus Christus wird, wie er vorausgesagt hat, zur Erde zurückkehren und über alle Nationen im Reich Gottes regieren. Sein zweites Kommen wird sichtbar und in Macht und Herrlichkeit sein. Dieses Ereignis leitet die Auferstehung der Toten und die Belohnung der Gerechten ein. Die Kirche macht keine Vorhersagen, wann dies geschehen wird.

Dreieinigkeit: Die Schrift lehrt, dass es einen Gott gibt. Sie lehrt auch die Göttlichkeit des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Aufgrund der biblischen Offenbarung glaubt die Kirche an die Doktrin der Dreieinigkeit: dass Gott ein göttliches Wesen in drei ewigen, koessentiellen, aber unterschiedlichen Personen ist.

Einschränkungen/Verbote: Die Kirche erlaubt Kartenspielen, Tanzen und den moderaten Genuss von alkoholischen Getränken. Vom Tabakkonsum wird stark abgeraten. Rauchen ist bei Gemeindeaktivitäten nicht erlaubt. Illegale Drogen sind verboten.

Frauendienste: Die Kirche ermutigt Frauen in Leitungsfunktionen aller Art einen Beitrag zu leisten. Seit 2007 können Frauen in der WKG auch als Älteste und Gemeindeleiter ordiniert werden.

Geburtenkontrolle: Die Kirche erlaubt die meisten Methoden der Geburtenkontrolle.

Göttlichkeit Jesu Christi: Jesus ist das Wort, durch das und für das Gott alles erschaffen hat. So wie Gott sich für das Heil der Menschen im Fleisch offenbarte, wurde er vom Heiligen Geist gezeugt und von der Jungfrau Maria geboren, ganz Gott und ganz Mensch, zwei Naturen in einer Person. Jesus ist der Sohn Gottes und Herr über alles, würdig der Anbetung und Verehrung.

Heilsgewissheit: In Bezug auf die Vorherbestimmung hat die Kirche traditionellerweise die arminianische Auffassung vertreten. Gläubige erlangen Heilsgewissheit durch das innewohnende Zeugnis des Heiligen Geistes. Ihr Heil ist sicher in Christus.

Himmel/Hölle: Die Kirche hat traditionell gelehrt, dass 1) Seelen von Gläubigen und Ungläubigen bis zur Auferstehung ohne Bewusstsein sind, 2) diejenigen, die das Heil vorsätzlich zurückweisen, schließlich in das Höllenfeuer geworfen werden, und 3) sie umkommen werden – ihre Seele wird zerstört und in ewige Bewusstlosigkeit zurückkehren. Die Kirche erkennt an, dass diese Lehren für das Heil nicht wesentlich sind, und dass das biblische Zeugnis zu diesem Thema auf unterschiedliche Weise interpretiert werden kann. Die Kirche macht diese Lehren nicht zu einem Test für die Kirchenzugehörigkeit oder zu einem Streitthema mit anderen Christen.

Homosexualität: Die Kirche lehrt, dass homosexuelles Verhalten – wie alle anderen sexuellen Praktiken außerhalb der Ehe – Sünde ist. Eine homosexuelle Orientierung an sich ist jedoch keine Sünde. Die Kirche stimmt der Diskriminierung von Homosexuellen am Arbeitsplatz nicht zu.

Inspiration der Heiligen Schrift: Die 66 kanonisierten Bücher des Alten und Neuen Testaments sind das inspirierte Wort Gottes, das Fundament der Wahrheit und der genaue Bericht von Gottes Offenbarung an die Menschheit. Die Heilige Schrift ist die letztendliche Autorität in allen Angelegenheiten von Doktrin, und sie verkörpert die unfehlbaren Prinzipien, die alle Bereiche des christlichen Lebens regeln.

Kommunion: Beim Abendmahl des Herrn haben getaufte Mitglieder Anteil am Neuen Bund, während sie in Erinnerung an ihren Erlöser Brot und Wein zu sich nehmen. Mitglieder anderer Glaubensgemeinschaften können am Abendmahl teilnehmen, wenn sie an Jesus Christus als Herrn und Erlöser glauben. Einmal im Jahr kann unsere Abendmahlfeier die Fußwaschung einschließen.

Leitungsstruktur der Kirche: Die Kirche hat eine episkopale Leitungsstruktur. Beim Entscheidungsprozess wirken Predigerbeiräte mit, die an den Pastor General berichten, der das höchste administrative Amt in der Kirche innehat.

Scheidung und Wiederheirat: Die Kirche hält die Heiligkeit der Ehe aufrecht, erkennt aber auch an, dass Menschen ihr Herz verhärtet haben. Die Kirche rät von Scheidung ab, erlaubt geschiedenen Personen aber in den meisten Fällen wieder zu heiraten.

Schöpfung kontra Evolution: Gott ist der Schöpfer und Erhalter von Himmel und Erde und von allem Leben. Die Kirche sieht keinen biblischen Grund, die Schlussfolgerungen von Wissenschaftlern zurückzuweisen, dass die Erde Milliarden Jahre alt ist und dass es schon seit Milliarden Jahren Leben auf der Erde gibt. In ähnlicher Weise sieht die Kirche keinen biblischen Grund, Beweise abzulehnen, dass sich Lebensformen über Milliarden von Jahren verändert haben.

Taufe: Die Taufe symbolisiert die Reue des Gläubigen und die Annahme Jesu Christi als Herrn und Erlöser. Die Weltweite Kirche Gottes tauft keine Säuglinge und praktiziert die Taufe durch Untertauchen.

Todesstrafe: Gott hat die Verantwortung für menschliche Regierung und Gerechtigkeit in die Hände von Menschen gelegt, wobei er die höchste Autorität darstellt. Die Todesstrafe kann oder kann auch nicht angemessen sein, je nach dem, wie sie angewandt wird. Jede Form von menschlicher Regierung ist letztendlich Gott gegenüber verantwortlich und muss sich Gott gegenüber für jede Ungerechtigkeit verantworten.

Unverwechselbare Glaubenssätze/-praktiken: Einige Gemeinden treffen sich samstags zum Gottesdienst und einige haben besondere Gottesdienste am Fest der Ungesäuerten Brote, zu Pfingsten, am Posaunentag, Versöhnungstag und während des Laubhüttenfestes. Dies sind optionale Feiern.

Wunder: Die Kirche glaubt an das Übernatürliche - einschließlich Engel, Dämonen, Wunder und Antwort auf Gebet. Gott wirkt immer noch Wunder wie etwa beispielsweise augenblickliche Heilungen und Eingreifen in physischen Situationen.

Zungenreden und andere Gaben des Geistes: Der Heilige Geist teilt den Gläubigen Gaben zu, Gaben, die für den Dienst an anderen eingesetzt werden sollen. Die Kirche verbietet Mitgliedern weder, noch ermutigt sie sie dazu, in Zungen zu reden.

Größe und Organisation

Die Weltweite Kirche Gottes hat nach eigenen Angaben derzeit ca. 42.000 Mitglieder in 900 örtlichen Gemeinden in etwa 90 Ländern der Erde.

Von ihrem Hauptsitz in Glendora, Kalifornien (USA) aus ist die Kirche hierarchisch organisiert. Geleitet wird sie vom Präsidenten ("Pastor General"), gegenwärtig Joseph W. Tkach jr., einem Vorstand und einem Ältestenbeirat.

In Deutschland ist die Kirche in der Rechtsform einer Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Bonn eingetragen. Bis zum 31. Dezember 1997 war sie unter dem Namen "Ambassador College" bekannt. In der Deutsch-Schweiz ist die Kirche seit dem 1. Januar 1998 als Verein "Weltweite Kirche Gottes, Zürich" registriert.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es acht örtliche Gemeinden mit circa 160 Mitgliedern. Die einzelnen Gemeinden werden von einem Pastor geleitet, dem Älteste, Diakone und Diakoninnen sowie Laienmitglieder zur Seite stehen. Seit einiger Zeit können in der WKG auch Frauen als Älteste ordiniert werden und eine Gemeinde leiten.

Geschichte

Unter Herbert W. Armstrong

Die Weltweite Kirche Gottes wurde 1934 zunächst als Radiomission (Radio Church of God) von Herbert W. Armstrong (1892 - 1986) gegründet, einem Werbefachmann, der zuvor einer adventistischen Splittergemeinschaft, der "Church of God (Oregon)", angehörte und aus intensiver Beschäftigung mit der Bibel einige Sonderlehren entwickelte.

Sonderlehren

So lehnte Armstrong sowohl die Lehre der Dreieinigkeit als auch christliche Feste wie Weihnachten und Ostern als "heidnisch" ab. Stattdessen schloss er aus den Mose-Büchern (Pentateuch), dass Jahresfeste wie der Versöhnungstag (Jom Kippur) und das Laubhüttenfest (Sukkot) auch für Christen genauso verbindlich seien wie der wöchentliche Feiertag Sabbat von Freitag abend bis Samstag abend (jeweils Sonnenuntergang).

Weiterhin erklärte er den Zehnten und die mosaischen Speisevorschriften für verbindlich.

Darüber hinaus entwickelte oder übernahm er eine sog. "Britisch-Israel-Theorie" (auch Anglo-Israelismus), nach der die angelsächsische Welt von den zehn "verlorenen Stämmen" des "Hauses Israel" abstammt und das englische Königshaus das davidische Königtum fortsetzt.

Einen weiteren Schwerpunkt legte die Kirche auf die Endzeitbeschreibungen in der Bibel, vor allem in den Büchern Daniel und Offenbarung. Auf Grund "prophetischer Eingebungen" sah Armstrong für 1972 und 1977 jeweils die Wiederkunft Christi voraus.

Konstitutiv für die Gemeinschaft war neben der Naherwartung und endzeitlichen Ängsten vor der Außenwelt das Selbstverständnis, die "einzig wahre Kirche" zu sein, das sich dann auch in der Namenswahl "Weltweite Kirche Gottes" ausdrückte.

Medienmission

Aus der Radioarbeit, die der Bewegung ihren ersten Namen gab, entstand noch im Jahr 1934 eine Zeitschrift mit dem Titel "The Plain Truth" ("Die reine Wahrheit", ab 1961 auch in deutsch, von 1971 an unter dem Titel "Klar und wahr") mit missionierendem Schwerpunkt. Später kam die vertiefende Zeitschrift "Good News" ("Gute Nachricht") dazu. Zudem wurden die Lehren der Kirche in einer Vielzahl thematischer Broschüren ausführlich dargestellt.

Im Zuge des Wachstums entstand 1947 eine eigene Ausbildungsstätte für Mitarbeiter der Kirche, das Ambassador College in Pasadena (Kalifornien), 1960 ein weiteres College in St. Albans bei London und 1964 ein drittes in Texas.

Die Radiosendungen wurde in Europa seit 1953 und in Deutschland seit 1960 ausgestrahlt. Später kam ein Fernsehprogramm dazu, "The World Tomorrow", das später auch in deutsch unter dem Titel "Die Welt von morgen" über RTL plus ausgestrahlt wurde.

Nach Armstrongs Tod

Nach dem Tod Herbert W. Armstrongs 1986 wurde Joseph W. Tkach (senior) zu seinem Nachfolger gewählt. Schrittweise ergaben sich Veränderungen, unterstützt auch dadurch, dass die eigene Überprüfung anhand der Bibel nie völlig unterdrückt wurde.

1988 wurde das Verbot von Make-up aufgehoben und die lange verpönte staatliche Akkreditierung für das Ambassador College beantragt, 1989 wurden Broschüren gestoppt, die eine fehlerhafte Auffassung über das Heilen Gottes lehrten. Seit 1991 wurde nicht mehr gelehrt, dass das Ziel des Menschen sei, Gott zu werden, sondern dass er bereits wiedergeboren ist, wenn er zum Glauben kommt. Ende 1992 wurde anerkannt, dass es wahre Christen außerhalb der WKG gibt. 1993 wurde die Leugnung der ewigen Sohnschaft Jesu aufgegeben, die Trinitätslehre eingeführt und der Anglo-Israelismus verworfen.

Am 24. Dezember 1994 hielt Tkach eine grundlegende Weihnachtspredigt unter dem Titel "Understanding the Covenants", die die eigentliche Wende markiert. Anfang 1995 war die Entwicklung dann unumkehrbar. Im Mai gründeten Anhänger der alten Lehren in Indianapolis eine eigene Kirche, die United Church of God. Nach Tkachs Tod am 23. September 1995 folgte ihm sein Sohn Joseph W. Tkach jr. (* 1951) als "Pastor General" nach. Die Schriften Armstrongs werden nicht weiter verbreitet, da deren Copyright bei der "Weltweiten Kirche Gottes" liegt.

Von Armstrongs Tod bis 1992 hatte die Weltweite Kirche Gottes rund 125.000 Mitglieder, 1994 noch knapp 110.000, und 1997 nur noch 58.000.

Medienmission

Aus der Radioarbeit, die der Bewegung ihren ersten Namen ("Radio Church of God") gab, entstand noch im Jahr 1934 eine Zeitschrift mit dem Titel "The Plain Truth" ("Die Reine Wahrheit", ab 1961 auch in Deutsch, von 1971 an unter dem Titel "Klar & Wahr") mit missionierendem Schwerpunkt. Später kam die auf das geistliche Wachstum der Mitglieder ausgerichtete Zeitschrift "Gute Nachricht" dazu. Zudem wurden die Lehren der Kirche in einer Vielzahl thematischer Broschüren ausführlich dargestellt.

Die Radiosendung "Die Welt von Morgen" (The World Tomorrow") wurde in Europa seit 1953 und in Deutschland seit 1960 ausgestrahlt. Mitte der Fünfzigerjahre begann eine Fernsehsendung mit dem gleichnamigen Titel, die später auch in Deutsch ausgestrahlt wurde. Durch die Transformation der WKG und den damit verbundenen Rückgang von finanziellen und menschlichen Ressourcen musste die Medienarbeit stark reduziert werden, sodass die Fernsehsendung Anfang der Neunzigerjahre eingestellt wurde.

Im Jahre 1998 wurde die Zeitschrift Klar & Wahr durch Nachfolge ersetzt, die sich mehr auf biblische Themen und die Zurüstung von Nachfolgern Jesu konzentriert.

Ökumene

Nachdem sich die Kirche unter Armstrong als einzig wahre Kirche betrachtet hatte, hat sie 1996 öffentlich für ihr bisheriges exklusives Denken und Verhalten und für falsche Glaubensinhalte um Vergebung gebeten. In ihrem Transformationsprozess wurde sie von führenden amerikanischen Evangelikalen unterstützt.

In den Vereinigten Staaten ist die Worldwide Church of God seit 1997 Mitglied der National Association of Evangelicals, eine Vereinigung evangelikaler Denominationen.

Im Jahr 1999 wurden Vertreter der Bonner Gemeinde der WKG einstimmig als Mitglieder der Evangelischen Allianz Bonn aufgenommen. Im selben Jahr wurde die Kirche Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Bonn.

Literatur

  • Joseph Tkach: Transformed by Truth, 1997
  • Thomas Schirrmacher: Eine Sekte wird evangelisch. Die Reformation der Weltweiten Kirche Gottes. idea-Dokumentation 11/2000
  • J. Michael Feazell: Liberation of the Worldwide Church of God, 2001
  • Living Hope Ministries: "Called to be Free", a video about the transformation of the Worldwide Church of God, 2004

Weblinks


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