Hermann Weiß (Historiker)
- Hermann Weiß (Historiker)
-
Hermann Weiß (* 1932) ist ein deutscher Historiker und Autor. Von 1970 bis 1997 war er Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München. Er ist der Herausgeber zweier Standardwerke über die Zeit des Nationalsozialismus.
Werke
Monographien
- Hermann Weiß (Hrsg.): Biographisches Lexikon zum Dritten Reich, Frankfurt am Main, 1998, ISBN 3-10-091052-4
- Wolfgang Benz, Hermann Graml, Hermann Weiß (Hrsg.): Enzyklopädie des Nationalsozialismus. Erweiterte Neuausgabe, Mai 2007, ISBN 3423344083
- Hermann Weiß, Paul Hoser (Hrsg.): Die Deutschnationalen und die Zerstörung der Weimarer Republik. Aus dem Tagebuch von Reinhold Quaatz 1928-1933. München, 1989
- Heinz Boberach, Rolf Thommes, Hermann Weiß: Ämter, Abkürzungen, Aktionen des NS-Staates. Handbuch für die Benutzung von Quellen der nationalsozialistischen Zeit. Amtsbezeichnungen, Ränge und Verwaltungsgliederungen, Abkürzungen und nichtmilitärische Tarnbezeichnungen. Saur, 1997 ISBN 3-598-11271-8
Aufsätze
- Le fonti sulla storia del collaborazionismo nell'Institut für Zeitgeschichte di Monaco, in: Una certa Europa, hrsg. von Luigi Cajani, Brescia 1994, S. 89 - 116
- Die Aufzeichnungen Hermann Görings im Institut für Zeitgeschichte, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 31 (1983), S. 365 - 368
Weblinks
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Hermann Weiß — ist der Name folgender Personen: Hermann Weiß (Theologe) (1833–1898), deutscher evangelischer Theologe Hermann Weiß (Historiker) (* 1932), deutscher Historiker Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung meh … Deutsch Wikipedia
Weiß (Familienname) — Weiß ist ein Familienname. Herkunft und Bedeutung Weiß ist ein Übername (Eigenschaftsname) zu mittelhochdeutsch wiz nach der Haar oder Hautfarbe des ersten Namensträgers. Varianten Weis, Weiss, Weisz, Weihs Bekannte Namensträger… … Deutsch Wikipedia
Hermann Rauschning — Hermann Adolf Reinhold Rauschning (* 7. August 1887 in Thorn/Toruń; † 8. Februar 1982 Portland, Oregon, USA) war ein deutscher Politiker. Seit 1932 war er in der Partei der Nationalsozialisten, lehnte aber d … Deutsch Wikipedia
Hermann Schlingensiepen — (* 13. August 1896 in Barmen; † 4. Februar 1980 in Bonn) war ein deutscher evangelischer Theologe und Professor. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Familie 3 … Deutsch Wikipedia
Liste der Historiker des 20. und 21. Jahrhunderts — Die Liste der Historiker des 20. und 21. Jahrhunderts führt solche Personen alphabetisch auf, die im Gesamtgebiet der Erforschung, Darstellung und Interpretation der Geschichte, einschließlich der Archäologie, Ur und Frühgeschichte und… … Deutsch Wikipedia
Plan Weiß — Polenfeldzug 1939 Teil von: Zweiter Weltkrieg Die … Deutsch Wikipedia
Martin Gottfried Weiß — Martin Weiß (sitzend von hinten) im Zeugenstand während der Dachauer Prozesse. Martin Gottfried Weiß (* 3. Juni 1905 in Weiden in der Oberpfalz; † 29. Mai 1946 in Landsberg am Lech) war SS Obersturmbannführer und Lagerkommandant verschiedener … Deutsch Wikipedia
Weissagung des Bruders Hermann von Lehnin — Das Kloster Lehnin in der gleichnamigen Gemeinde südwestlich von Potsdam ist eine ehemalige Zisterzienserabtei. 1180 gegründet und im Zuge der Reformation 1542 säkularisiert, beherbergt es seit 1911 das Luise Henrietten Stift. Das Kloster liegt… … Deutsch Wikipedia
Liste der Biografien/Wei — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q … Deutsch Wikipedia
Ostministerium — Das Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO), auch als „Ostministerium“ (RMO) bezeichnet, war während des Zweiten Weltkriegs von 1941 bis 1945 die Zentralbehörde der nationalsozialistischen Zivilverwaltung der von der deutschen… … Deutsch Wikipedia