Höhenfelder See

Höhenfelder See

Der Höhenfelder See liegt zwischen den Kölner Stadtteilen Dellbrück und Dünnwald.

Der See befindet sich in einem Landschaftsschutzgebiet. Er ist nach dem gleichnamigen Ortsteil Höhenfeld des Stadtteils Höhenhaus benannt.^[1] Der See wird vom Angelverein der Berufsfeuerwehr Köln gepachtet. Der Höhenfelder See ist ein ehemaliges Baggerloch und ein beliebter Aufenthaltsort für Angler und Spaziergänger. Er ist annähernd 20 Hektar groß und hat sowohl flache als auch sehr tiefe Stellen. Der See weist einen guten Fischbestand auf, der aus Forellen, Zandern, Aalen, kleinen Karpfen und anderen Weißfischen besteht.

Das Schwimmen im See ist lebensgefährlich und deshalb verboten.^[2]

Die Stadt Köln erwägte 2007 den See als einen unbeaufsichtigten Badesee einzurichten.^[3] Dieser Vorschlag wurde jedoch von der Bezirksvertretung Mülheim am 18. Februar 2008 abgelehnt, stattdessen wurde beschlossen, dass das Gelände des Sees als Landschaftsschutzgebiet erhalten werden soll.^[4]

Einzelnachweise

1. ↑ http://www.koelnwiki.de/wiki/H%C3%B6henfelder_See
2. ↑ Badeverbot in Baggerseen Stadt Köln
3. ↑ Sondersitzung des Sportausschusses der Stadt Köln am 10. Dezember 2007
4. ↑ Beschluss der Bezirksvertretung Mülheim vom 18. Februar 2008

Weblinks

 Commons: Höhenfelder See – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Der See auf der Website www.seen.de

50.9867887.055643

Koordinaten: 50° 59′ 12″ N, 7° 3′ 20″ O