- Jim Grimsley
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Jim Grimsley (* 1955 in Pollocksville, Jones County (North Carolina)[1]) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller. Er lebt in Atlanta, Georgia.
Grimsleys erster Roman Winter Birds (dt.: Wintervögel) erschien 1992 zuerst in einem Schweizer Verlag auf deutsch, bevor er 1994 in den USA veröffentlicht wurde und dort ein Jahr später den Sue Kaufman Prize for First Fiction gewann. Auch sein zweiter Roman Comfort and Joy (dt.: Das Leben zwischen den Sternen) erschien 1993 zuerst auf deutsch, bevor er 6 Jahre später in den USA veröffentlicht wurde. Sein dritter 1995 veröffentlichter Roman Dream Boy erhielt den Stonewall Book Award. 1997 wurde Grimsley zu „Georgias Autor des Jahres“ gekürt. In den letzten Jahren wandte er sich vermehrt dem Schreiben von Science-Fiction-Geschichten zu. Für die ersten beiden Bände einer SF-Trilogie Kirith Kirin (2000), The Ordinary (2004) und The Last Green Tree (2006) erhielt er jeweils den Lambda Literary Award.
Dream Boy wurde 2008 von James Bolton verfilmt.[2]
Romane
- 1994 Winter Birds, (deutsch: Wintervögel, 1992, 1999)
- 1995 Dream Boy, (deutsch: Dream Boy, 1997, 2002)
- 1997 My Drowning, (deutsch: Ellens Geschichte, 2000)
- 1999 Comfort and Joy, (deutsch: Das Leben zwischen den Sternen, 1993, 1996, 2003)
- 2000 Kirith Kirin
- 2004 The Ordinary
- 2006 The Last Green Tree
Weblinks
- Literatur von und über Jim Grimsley im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Jim Grimsley in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Jim Grimsley (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Encyclopedia of Gay, Lesbian, Bisexual, Transgender, and Queer Culture: “Grimsley, Jim (b. 1955)”
- ↑ Queer.de: „Traumjungs im Kino“, 11. Dezember 2008
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