- Julie von Hausmann
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Julie Katharina von Hausmann (* 7. Märzjul./ 19. März 1826greg.[1] in Riga; † 2. Augustjul./ 15. August 1901greg.[2] in Võsu, Estland) war eine deutsch-baltische Dichterin, die vor allem durch ihr später von Friedrich Silcher vertontes Gedicht So nimm denn meine Hände Weltberühmtheit erlangte.
Inhaltsverzeichnis
Werke
- Maiblumen. Lieder einer Stillen im Lande, 2 Bände, 1862 (6. Auflage um 1880: Titelblatt Bd. 1)
- Bilder aus dem Leben der Nacht im Lichte des Evangeliums, 1868
- Hausbrot. Schlichte Morgen- und Abend-Andachten, 1899
- Blumen aus Gottes Garten. Lieder und Gedichte, 1902 (postumer Sammelband)
Literatur
- Friedrich Wilhelm Bautz: Hausmann, Julie. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 2, Hamm 1990, ISBN 3-88309-032-8, Sp. 606–607.
- Elisabeth Schneider-Böklen: Hausmann, Julie. In: Komponisten und Liederdichter des Evangelischen Gesangbuchs. Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen 1999, S. 134.
Weblinks
Wikisource: Julie von Hausmann – Quellen und Volltexte- The Cyber Hymnal™
- Michael Fischer: So nimm denn meine Hände, Januar 2005; (pdf, 319 kB)
- So nimm denn meine Hände auf Sermon-Online im mp3-Format
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag im Taufregister der St.-Jacobi-Kirche zu Riga (lettisch: Rīgas sv. Jēkaba katedrāle)
- ↑ Eintrag im Beerdigungsregister der Gemeinde Haljall (estnisch: Haljala kogudus)
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