- Ján Valach
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Valach bei der Siegerehrung zur Tchibo Top Radliga
Jan Valach,vor der zweiten Etappe der Luxemburg-Rundfahrt 2007Ján Valach (* 19. August 1973 in Myjava) ist ein slowakischer Radrennfahrer.
Ján Valach begann seine Karriere 1999 bei dem Radsport-Team De Nardi-Pasta Montegrappa. Gleich in seinem ersten Jahr wurde er slowakischer Meister im Straßenrennen. Diesen Titel, sowie das Zeitfahren, konnte er erneut 2001 gewinnen. Seinen Zeitfahrtitel verteidigte er noch einmal 2002. In der Saison 2003 gewann er das polnische Eintagesrennen Coupe des Carpathes. 2004 ging er zu der tschechischen Mannschaft Ed' System-ZVVZ. Er wurde 2005 einmal Etappendritter bei den Vier Tagen von Dünkirchen und auch Dritter bei Rund um die Nürnberger Altstadt. Seit 2006 fährt Valach für das österreichische Continental Team Aposport Krone Linz. Er wurde in dieser Saison jeweils Dritter bei der zweiten Etappe der Österreich-Rundfahrt und beim GP Bradlo. Außerdem gewann er die Gesamtwertung zur Tchibo Top Radliga in Österreich. Von 2007 bis 2009 fuhr er für das Professional Continental Team Elk Haus-Simplon und 2010 für die slowakische Mannschaft Dukla Trenčín Merida. Im Juli 2010 beendete er seine Karriere und wurde Sportlicher Leiter bei Dukla Trenčín Merida.
Erfolge
- 1999
Slowakischer Meister - Straßenrennen
- 2001
- Slowakischer Meister - Einzelzeitfahren
- Slowakischer Meister - Straßenrennen
- 2002
- Slowakischer Meister - Einzelzeitfahren
- 2007
- 2008
- 2. zweite Etappe Sachsen Tour
- 2009
- eine Etappe Grand Prix Bradlo
Teams
- 1999 De Nardi-Pasta Montegrappa
- 2001 De Nardi-Pasta Montegrappa
- 2002 De Nardi-Pasta Montegrappa
- 2004 Ed' System-ZVVZ
- 2005 Ed' System-ZVVZ
- 2006 Aposport Krone Linz
- 2007 Elk Haus-Simplon
- 2008 Elk Haus-Simplon
- 2009 Elk Haus
- 2010 Dukla Trenčín Merida (bis 31.07.)
Weblinks
- Ján Valach in der Datenbank von Radsportseiten.net
- Ján Valach in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
1996, 2002, 2003, 2004, 2007 Martin Riška | 1997, 1998, 2001 Ján Valach | 2000 Róbert Nagy | 2005 Martin Prázdnovský | 2006 Maroš Kováč | 2008 Matej Jurčo | 2009 Matej Vyšná | 2010 Jakub Novák
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