Kahlhofer

Kahlhofer

Karin Kahlhofer (* 1943 in Dortmund) ist eine deutsche Malerin, Bildhauerin und Aktionskünstlerin.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Karin Kahlhofer studierte von 1961−1965 an der Kunstakademie Düsseldorf Malerei und Bildhauerei bei Gerhard Hoehme und Karl Otto Götz, bevor sie Meisterschülerin bei Joseph Beuys wird.
Seit 1965 nahm Kahlhofer an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen teil. Ihre vielen Studienreisen in europäische und außereuropäische Länder zeigen, dass die Auseinandersetzung mit anderen Kulturen für Kahlhofer wesentlicher Bestandteil ihrer Arbeit ist.
Karin Kahlhofer lebt und arbeitet in Köln.

Studienreisen

  • 1976−1982 jährlich zwei- bis dreimonatige Studien in Griechenland
  • 1992−1997 jährlich viermonatige Arbeitsaufenthalte in Indonesien
  • 2000 Stipendium der Stadt Rotterdam
  • 2001 Arbeitsstipendium der Japan Foundation

Einzelausstellungen und Projekte (Auswahl)

  • Kunstverein Unna ,Nationalpinakothek Athen (Katalog) (1982)
  • Fuerteventuraprojekt Kunstaktion auf Fuerteventura (Kanarische Inseln) Fotografie: Hartmuth Schreiber; Musik (Improvisation): Theo Jörgensmann und Franz Koglmann (Katalog) (1984)
  • Kunstverein Konstanz Menschenformen (Katalog) (1990)
  • Gallery Hidayat und Goethe-Institut, Bandung, Indonesien (Katalog) (1996)
  • Galerie im Schloss Borbeck, Essen, (2007)

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen (Auswahl)

Literatur (Auswahl)

  • Karin Kahlhofer Malerei 1993−1999 DruckVerlag Kettler ISBN 3-925608-78-8

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Kahlhöfer — Helmut Kahlhöfer (* 25. Juli 1914 in Barmen; † 12. April 1988 in Wuppertal) war ein deutscher Kirchenmusiker und Hochschullehrer. Kahlhöfer gründete 1946 in Wuppertal die Kantorei Barmen Gemarke, welche er bis 1986 leitete. Er lehrte als… …   Deutsch Wikipedia

  • Karin Kahlhofer — (* 1943 in Dortmund) ist eine deutsche Malerin, Bildhauerin und Aktionskünstlerin. Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Studienreisen 3 Einzelausstellungen und Projekte (Auswahl) …   Deutsch Wikipedia

  • Helmut Kahlhöfer — (* 25. Juli 1914 in Barmen; † 12. April 1988 in Wuppertal) war ein deutscher Kirchenmusiker und Hochschullehrer. Kahlhöfer gründete 1946 in Wuppertal die Kantorei Barmen Gemarke, welche er bis 1986 leitete. Er lehrte als Professor an der Folkwang …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Kah–Kak — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Kantorei Barmen-Gemarke — Sitz: Wuppertal / Deutschland Gründung: 1946 Gattung: Gemischter Chor Gründer: Helmut Kahlhöfer Leiter: Wolfgang Kläsener Stimmen …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Söhne und Töchter der Stadt Wuppertal — Die Liste der Söhne und Töchter der Stadt Wuppertal enthält eine Übersicht bedeutender, im heutigen Wuppertal geborener Persönlichkeiten, chronologisch aufgelistet nach dem Geburtsjahr. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Wuppertal… …   Deutsch Wikipedia

  • Söhne und Töchter der Stadt Wuppertal — Die Liste der Söhne und Töchter der Stadt Wuppertal enthält eine Übersicht bedeutender, im heutigen Wuppertal geborener Persönlichkeiten, chronologisch aufgelistet nach dem Geburtsjahr. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Wuppertal… …   Deutsch Wikipedia

  • Dortmunder Persönlichkeiten — Inhaltsverzeichnis 1 Söhne und Töchter der Stadt 1.1 Politik 1.2 Wirtschaft und Industrie 1.3 Kultur 1.4 Sport 1.5 Sonstige …   Deutsch Wikipedia

  • Eduard-von-der-Heydt-Kulturpreis — Der von der Heydt Kulturpreis (bis 2007 Eduard von der Heydt Kulturpreis) ist der bedeutendste Kulturpreis der Stadt Wuppertal und wird jährlich vergeben. Ab 1950 gab es den „Kulturpreis der Stadt Wuppertal“, dieser wurde 1957 er in „Eduard von… …   Deutsch Wikipedia

  • Eduard-von-der-Heydt-Preis — Der von der Heydt Kulturpreis (bis 2007 Eduard von der Heydt Kulturpreis) ist der bedeutendste Kulturpreis der Stadt Wuppertal und wird jährlich vergeben. Ab 1950 gab es den „Kulturpreis der Stadt Wuppertal“, dieser wurde 1957 er in „Eduard von… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”