Karin Tuczek

Karin Tuczek

Karin Tuczek (* 7. Februar 1944 in Wesermünde) ist eine bremische Politikerin (derzeit CDU) und Abgeordnete in der Bremischen Bürgerschaft. Bis 1994 war sie Politikerin der SPD.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Ausbildung und Beruf

Nach Abschluss der Hauptschule folgte für Tuczek eine Ausbildung zur Großhandelskauffrau. Von 1962 bis 1987 war sie als kaufmännische Angestellte bei der Niedersächsischen Landesentwicklungsgesellschaft mbH tätig. Seit Oktober 1987 ist sie Mitarbeiterin bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (jetzt BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklulng mbH) mit dem Zuständigkeitsbereich Bestandspflege. Sie trat der ÖTV bei.

Politik

Tuczek war Mitglied der Bremischen Bürgerschaft zunächst vom 23. Oktober 1979 bis 12. Oktober 1987, und später vom 15. Oktober 1991 bis 7. Juni 2003. Am 19. Mai 1994 ist sie aus der SPD ausgetreten. Anschließend hospitierte sie bei der CDU und trat am 18. Juli 1994 in die CDU ein. Vom 15. August 2003 bis 2007 war sie erneut Mitglied der Bremischen Bürgerschaft. Während dieser Zeit gehörte sie dem Ausschuss für die Gleichberechtigung der Frau und den Deputationen für Arbeit und Gesundheit sowie für Wissenschaft an.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Tuczek — Karin Tuczek (* 7. Februar 1944 in Bremerhaven) ist eine bremische Politikerin (derzeit CDU) und Abgeordnete in der Bremischen Bürgerschaft. Bis 1994 war sie Politikerin der SPD. Ausbildung und Beruf Nach Abschluss der Hauptschule folgte für… …   Deutsch Wikipedia

  • Bremische Bürgerschaft/16. Legislaturperiode — Die 16. Legislaturperiode der bremischen Bürgerschaft lief von 2003 bis 2007. Sie wurde eingeleitet durch die Wahl vom 25. Mai 2003. Sitzverteilung der Bürgerschaft des Landes Bremen 2005 Die 16. Legislaturperiode war die erste Legislaturperiode …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft (15. Wahlperiode) — Die 15. Legislaturperiode der bremischen Bürgerschaft lief von 1999 bis 2003. Sie wurde eingeleitet durch die Wahl vom 6. Juni 1999. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 60,1 %. Präsident der Bürgerschaft war Christian Weber. Inhaltsverzeichnis 1… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Tu — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste von Persönlichkeiten der Stadt Bremerhaven — Diese Liste enthält in Bremerhaven geborene Persönlichkeiten sowie solche, die in Bremerhaven ihren Wirkungskreis hatten, ohne dort geboren zu sein. Der dritte Abschnitt handelt von den Ehrenbürgern der Stadt. Die ersten beiden Abschnitte sind… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft (16. Wahlperiode) — Die 16. Legislaturperiode der bremischen Bürgerschaft lief von 2003 bis 2007. Sie wurde eingeleitet durch die Wahl vom 25. Mai 2003. Sitzverteilung der Bürgerschaft des Landes Bremen 2005 Die 16. Legislaturperiode war die erste Legislaturperiode …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft (11. Wahlperiode) — Die 11. Legislaturperiode der bremischen Bürgerschaft lief vom 13. Oktober 1983 bis zum 12. Oktober 1987. Sie wurde eingeleitet durch die Wahl vom 25. September 1983. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 79,7 %. Präsident der Bürgerschaft war …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft (13. Wahlperiode) — Die 13. Legislaturperiode der bremischen Bürgerschaft lief von 1991 bis zum Mai 1995. Sie wurde eingeleitet durch die Wahl vom 29. September 1991. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 72,2 %. Präsident der Bürgerschaft war Dieter Klink (SPD).… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft (14. Wahlperiode) — Die 14. Legislaturperiode der bremischen Bürgerschaft lief von 1995 bis 1999. Sie wurde eingeleitet durch die Wahl vom 14. Mai 1995. Die SPD erreichte das schlechteste Wahlergebnis aller Zeiten in Bremen. Sie erzielte zwar noch einige… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”