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Kängurus Östliches Graues Riesenkänguru (Macropus giganteus)
Systematik Reihe: Landwirbeltiere (Tetrapoda) Klasse: Säugetiere (Mammalia) Unterklasse: Beutelsäuger (Metatheria) Überordnung: Australidelphia Ordnung: Diprotodontia Familie: Kängurus Wissenschaftlicher Name Macropodidae Gray 1821 Gattungen - Baumkängurus (Dendrolagus)
- Buschkängurus (Dorcopsis und Dorcopsulus)
- Hasenkängurus (Lagorchestes)
- Gebändertes Hasenkänguru (Lagostrophus)
- Macropus (Riesenkängurus, Bergkängurus
und Wallabys) - Nagelkängurus (Onychogalea)
- Felskängurus (Petrogale)
- Quokka (Setonix)
- Filander (Thylogale)
- Sumpfwallaby (Wallabia)
Die Kängurus (Macropodidae) sind eine Familie aus der Beuteltierordnung Diprotodontia. Sie zählen sicherlich zu den bekanntesten Beuteltieren und gelten vielen als die typischsten Vertreter der Fauna Australiens. In Abgrenzung zu den Rattenkängurus, die heute als eigene Familie (Potoroidae) betrachtet werden, werden die Macropodidae auch als Echte oder Eigentliche Kängurus bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Auffälligstes Kennzeichen fast aller Arten sind die großen hinteren Gliedmaßen, die deutlich größer sind als die vorderen. Nur bei den Baumkängurus, die sich an das Leben in den Bäumen angepasst haben und sich nicht mehr hüpfend fortbewegen, sind die Gliedmaßen annähernd gleich lang. Der Schwanz ist lang, muskulös und meistens behaart, er wird oft als Stütze oder zur Balance benutzt. Die Arten ähneln sich hinsichtlich des Körperbaus, unterscheiden sich jedoch beträchtlich in ihrer Größe. So erreicht das Zottel-Hasenkänguru eine Körperlänge von 30 bis 40 Zentimeter und bis zu 1,9 Kilogramm Körpergewicht[1], während große männliche Exemplare des Roten Riesenkängurus bis zu 1,8 Meter Höhe erreichen und 90 Kilogramm schwer werden kann.[2]
Der Kopf ist relativ klein und lang gestreckt, die Ohren sind groß. Wie bei allen Diprotodontia sind die unteren zwei Schneidezähne vergrößert, beim Zubeißen treffen sie auf eine harte Stelle im Gaumen hinter den oberen Schneidezähnen. Diese Anordnung sorgt dafür, dass auch hartes Pflanzenmaterial abgerupft werden kann und findet sich in ähnlicher Form auch bei manchen Paarhufern. Die Eckzähne fehlen oder sind stark zurückgebildet. Die Backenzähne kommen nicht gleichzeitig, sondern nacheinander aus dem Zahnfleisch, erst wenn die vorderen abgenutzt sind und ausfallen kommen die nächsten und wandern dann im Mund nach vorne.
Die Vorderpfoten haben fünf Finger und dienen zur Nahrungsaufnahme und zum Abstützen. Bei den hinteren Gliedmaßen fehlt die erste Zehe,die zweite und dritte sind zusammengewachsen (wie bei allen Diprotodontia); die vierte Zehe ist die kräftigste, die fünfte ist mittelgroß.
Verbreitung
Kängurus kommen in Australien, Neuguinea und Tasmanien sowie auf verschiedenen vorgelagerten Inseln vor.
Lebensweise
Kängurus bewohnen unterschiedliche Lebensräume: neben Steppenbewohnern gibt es auch Arten im Bergland, die Baumkängurus leben sogar auf Bäumen. Im Allgemeinen sind Kängurus eher nachtaktiv, manchmal kann man jedoch Exemplare tagsüber beobachten. Viele Arten leben in Gruppen ohne deutliche Sozialstrukturen.
Fortbewegung
Je nach Geschwindigkeitsbedürfnis kennen die Kängurus zwei Arten der Fortbewegung: Bei höherem Tempo springen sie nur mit den Hinterbeinen, der Schwanz bleibt in der Luft und dient der Balance. Auf diese Weise können sie eine Geschwindigkeit von 50 km/h erreichen und bei Riesenkängurus sind diese Sätze oft 9 m lang. Bei langsamer Gangart benutzen Kängurus „fünf Gliedmaßen“: während sich das Tier mit Vorderpfoten und Schwanz abstützt, schwingen die Hinterbeine nach vorne; sobald diese stehen, werden Vorderpfoten und Schwanz wieder nachgeholt. Die hüpfende Fortbewegung ist bei hoher Geschwindigkeit sehr effizient. Dank spezieller hoch elastischer Muskelbänder können sie ohne großen Energieaufwand schnell vorankommen, was bei einem trockenen Klima und teils dürftigem Nahrungsangebot von Vorteil ist. Bei niedriger Geschwindigkeit jedoch ist dieser Bewegungsablauf aber wieder ineffizienter und energieaufwendig. Kängurus können sich nicht rückwärts fortbewegen.
Die Baumkängurus hüpfen nicht, können aber gut klettern. Die kurzschwänzigen Quokkas und die Filander bewegen sich hauptsächlich auf allen vieren fort.
Nahrung
Kängurus sind Pflanzenfresser, die sich je nach Lebensraum von unterschiedlichsten Pflanzen ernähren. Oft besetzen sie die gleichen biologischen Nischen wie auf anderen Kontinenten die Paarhufer, und auch ihr Verdauungssystem hat sich konvergent zu diesen entwickelt. Mikroorganismen im mehrteiligen Magen helfen bei der Verarbeitung schwer verdaulicher Nahrung, auch käuen sie manchmal ihre Nahrung wieder. Das führt dazu, dass Kängurus auch in Regionen mit spärlicher Vegetation überleben können.
Fortpflanzung
Weibliche Kängurus haben einen gut entwickelten Beutel, der sich nach vorne öffnet und vier Zitzen enthält. Das Weibchen bringt nur ein Jungtier zur Welt (selten zwei). Bei vielen Arten kommt es zu einer „verzögerten Geburt“: Unmittelbar nach der Geburt eines Jungtieres paart sich das Weibchen erneut. Dieser Embryo wächst jedoch kaum weiter, bis das große Jungtier den Beutel endgültig verlassen hat. Erst dann entwickelt er sich weiter und kommt zur Welt. Der Sinn dahinter dürfte in den teils unwirtlichen Lebensräumen dieser Tiere stecken: sollte das Jungtier sterben oder die Mutter es verlassen müssen, ist sofort ein Nachfolger da. Wie bei allen Beuteltieren kommen Kängurubabys nach kurzer Tragzeit (rund 20 bis 40 Tage) relativ unterentwickelt (im Vergleich zu den Höheren Säugetieren) zur Welt. Das Neugeborene ist nur 2 cm lang und wiegt nicht einmal 1 Gramm. Es krabbelt selbstständig vom Geburtskanal in den Beutel und hängt sich mit dem Mund an eine Zitze, die es während der nächsten zwei bis drei Monate nicht loslässt. Nach rund einem halben Jahr verlässt das Jungtier erstmals den Beutel; mit rund acht Monaten ist es endgültig zu groß geworden, um noch hineinzupassen. Jungtiere werden aber bis zum Alter von rund einem Jahr gestillt, zu diesem Zweck stecken sie den Kopf in den Beutel der Mutter, wo häufig bereits ein weiteres kleines Jungtier genährt wird. In solchen Fällen trinken großes und kleines Jungtier an verschiedenen Zitzen, die auch Milch in verschiedener Zusammensetzung geben.
In Australien werden die Jungtiere der meisten Beuteltierarten „Joeys“ genannt.
Entwicklung der Kängurus
Kängurus gehören innerhalb der Beuteltierordnung Diprotodontia zur Unterordnung der Phalangeriformes, die unter anderem auch die Gleitbeutler und die Kletterbeutler umfasst (Näheres siehe Systematik der Diprotodontia). Die frühesten fossilen Überreste der Kängurus sind rund 50 Millionen Jahre alt. Wahrscheinlich haben sich die Tiere von baumbewohnenden Arten entwickelt. Das heute noch lebende Moschusrattenkänguru dürfte den frühen Arten ähneln, da es eine Reihe von Besonderheiten hat, die sich bei anderen Arten nicht mehr finden (es ist sehr klein, hat noch annähernd gleiche Vorder- und Hintergliedmaßen und einen nackten Schwanz). Es entwickelten sich zwei Familien, die Rattenkängurus (Potoroidae), generell kleine, allesfressende Tiere, und die (Eigentlichen) Kängurus (Macropodidae).
Innerhalb der Eigentlichen Kängurus erschien die Unterfamilie der Sthenurinae erstmals im Miozän, erreichte ihre größte Vielfalt jedoch im Pleistozän. Sie war generell durch einen festeren Körperbau als die heutigen Arten gekennzeichnet. In dieser Unterfamilie entwickelten sich mit der Gattung Procoptodon die größten Kängurus. Mit Ausnahme des Gebänderten Hasenkängurus sind alle Arten der Sthenurinae ausgestorben. Die restlichen rezenten Arten gehören alle zur Unterfamilie der Macropodinae, die ebenfalls seit dem Miozän belegt ist.
Neben vielen anderen Beuteltierarten, zum Beispiel Diprotodon oder dem „Beutellöwen“ Thylacoleo sind auch etliche Känguruarten vor 50.000 bis 30.000 Jahren ausgestorben, darunter mit Macropus ferragus, das größte jemals lebende Känguru. Die Hauptursache für dieses Massenaussterben wird heute in der Besiedelung Australiens durch den Menschen vor etwa 35.000 Jahren und der folgenden intensiven Bejagung gesehen. Eine Anpassung an diesen neuen Jäger wurde der Tierwelt vermutlich durch die gleichzeitig herrschende starke Trockenheit erschwert, die durch die Bindung großer Wassermassen während der Würm-Eiszeit verursacht wurde.
Kängurus und Menschen
Etymologie
Der erste Europäer, der ein Känguru sichtete, war der britische Seefahrer James Cook 1770. Nach einer Legende, die sogar noch heute in dem etymologischen Wörterbuch The Facts on File Encyclopedia of Word and Phrase Origins zu finden ist, soll der Name Känguru in einer Aboriginesprache „Ich verstehe nicht“ bedeuten und den Briten auf ihre (natürlich auf Englisch formulierte) Frage „Was ist das für ein Tier?“ geantwortet worden sein. Die genaue Herkunft des Namens ist aber unklar, möglicherweise kommt er aus einer Aboriginesprache und bedeutet „mit vier Beinen hüpfen“. Der Journalist Tony Horwitz gibt in seinem Buch „Cook – Die Entdeckung eines Entdeckers“ ein Gespräch wieder, das er mit dem Aborigine Eric Deeral führte. In diesem Gespräch wird der Name „Känguru“ abgeleitet von dem Wort „gangurru“ (bzw. gang-oo-roo), das in Sprache des Aborigines-Stamms der Guugu Yimidhirr als Bezeichnung für ein graues oder ein schwarzes Riesenkänguru dient. Weiter wird angeführt, dass der besagte Stamm mehrere Wörter für die verschiedenen Arten von Kängurus hatte. In den Mythen der Traumzeit der Aborigines gibt es nach R. Lewis ein "Great Kangaroo" (großes Känguru), das als die große Flut kam, dafür sorgte, dass die "animal people" (die Tierleute) das Wasser zurückhielten. Als das große Känguru dies erreicht hatte, spie es die Worte aus, die alle Menschen auf der Erde sprechen. Schon 1898 hat ein Ethnologe auf die Existenz des Wortes gang-oo-roo hingewiesen, jedoch wurde die Vokabel erst 1972 von dem Anthropologen Hohn Haviland „wiederentdeckt“ – mittlerweile ist sie jedoch auch im Australien National Dictionary verzeichnet. Die oben erwähnte Anekdote geht wohl auf Seefahrer nach Cook zurück, die erfahren mussten, dass alle Tiere und selbst ihre Schiffe von dem Stamm der Gwyeagal als „kangaroo“ bezeichnet wurden. Dieses Wort war von den Engländern mitgebracht worden – die Cooks Berichte kannten – und von diesem Stamm der Aborigines übernommen worden. Sie bezeichneten damit alle großen Tiere.
Australien
Kängurus waren für die Aborigines ein wichtiger Fleischlieferant, sie wurden gejagt und verspeist und ihre Haut verarbeitet. Andererseits hat die von den Aborigines betriebene Brandrodung, sei es zur Jagd oder in neuerer Zeit für einfachen Ackerbau, neuen Lebensraum geschaffen. Das Nebeneinander von abgebrannten Flächen, Flächen mit jungem Grün und dicht bewucherten Flächen bot den Tieren Nahrung und Zufluchtsmöglichkeiten.
Seit der Besiedlung Australiens durch die Europäer haben sich die Verhältnisse geändert. Die Weißen begannen mit der Jagd auf die Kängurus, vor allem des Fleisches und der Haut wegen, die zu Leder verarbeitet wurde. Allerdings hatte Kängurufleisch lange Zeit einen schlechten Ruf, es galt als Arme-Leute-Essen, nur für diejenigen, die sich kein anderes leisten konnten. In den letzten Jahrzehnten hat sich diese Vorstellung gewandelt und auch in europäischen Restaurants kann man immer öfter Kängurusteak bestellen. Känguruleder wird heute nur noch als Spezialleder verwendet.
Die Bejagung war allerdings nicht das Hauptproblem, außerdem hat sie nur die größeren Arten betroffen. Die größere Bedrohung für die Kängurus stellte die Umwandlung des traditionellen Lebensraumes in Weideland für Schafe und Rinder dar. Das Konzept der Brandrodung der Aborigines wurde zugunsten großflächiger Weide- und Landwirtschaft aufgegeben, was den Lebensraum vieler Arten stark einschränkte. Eine weitere Rolle spielt die Nachstellung durch eingeschleppte Räuber (wie Füchse).
Je nach Lebensraum und Verhalten haben die Arten unterschiedlich auf die veränderten Lebensumstände reagiert. Vier Arten (zwei Hasenkänguruarten, das Mondnagelkänguru und das Östliche Irmawallaby) sind ausgestorben. Andere Arten bewohnen nur mehr einen Bruchteil ihres früheren Lebensraums (so lebt das Gebänderte Hasenkänguru nur mehr auf zwei kleinen Inseln vor der Küste Western Australias). Es gibt auch weniger bedrohte Arten: so leben die Felskängurus vorwiegend in gebirgigen Regionen, die als Tierweiden unbrauchbar sind, daher haben sie aus dieser Richtung keine Bedrohung zu fürchten. Auch die Riesenkängurus sind weit verbreitet und nicht gefährdet, wohl auch weil sie als „tierisches Wahrzeichen“ Australiens spezielle Bedeutung haben. Zusammen mit dem Emu ist das Känguru Wappentier Australiens. Beide Tiere können sich nur vorwärts bewegen, was für den Fortschritt steht.
Neuguinea
Die Arten auf Neuguinea waren nicht der Besiedlung ihres Lebensraumes durch die Europäer ausgesetzt, jedoch leiden auch sie heute an der Abholzung der Wälder und dem damit einhergehenden Verlust ihres Lebensraumes. Vier Arten der Baum- und Buschkängurus gelten laut IUCN als bedroht (endangered).
Systematik
Innerhalb der Kängurus unterscheidet man heute elf verschiedene Gattungen. Früher wurden auch die Rattenkängurus zur Familie der Kängurus gezählt, heute betrachtet man sie als eigene Familie.
- Das Gebänderte Hasenkänguru (Lagostrophus fasciatus) ist der urtümlichste Vertreter dieser Gruppe und wird in einer eigenen Unterfamilie, Sthenurinae, eingeordnet.
- Die Buschkängurus (Gattungen Dorcopsis und Dorcopsulus) sind Regenwaldbewohner Neuguineas.
- Die Baumkängurus (Dendrolagus) sind baumbewohnende Tiere in Neuguinea und auf der Kap-York-Halbinsel.
- Felskängurus (Petrogale) sind mittelgroße, oft gemusterte Tiere, die im Bergland leben.
- Ein kaum behaarter Schwanz ist typisch für die Filander (Thylogale).
- Die Hasenkängurus (Lagorchestes) haben ihren Namen, weil sie von der Größe und Fortbewegung her an Hasen erinnern.
- Das Quokka oder Kurzschwanzkänguru (Setonix brachyurus) ist durch die kurzen Ohren und den kurzen Schwanz gekennzeichnet.
- Die Nagelkängurus (Onychogalea) haben einen knöchernen Nagel am Schwanzende.
- Das Sumpfwallaby (Wallabia bicolor) ist eine kleine Art aus Südostaustralien.
- Die Tiere der Gattung Macropus sind die „klassischen“ Kängurus. Zu ihnen gehören die Roten und Grauen Riesenkängurus, die Bergkängurus (Wallaroos) und die Wallabys im engeren Sinn.
Die stammesgeschichtlichen Beziehungen der Gattungen zueinander kommen in dem folgenden Diagramm zum Ausdruck. Dieses wurde von Marcel Cadillo und anderen 2004 mittels einer Kombination vieler unterschiedlicher phylogenetischer Studien entwickelt. (Quelle)
Kängurus (Macropodidae) ├──Lagostrophus (Gebändertes Hasenkänguru) └──Macropodinae ├──Buschkängurus │ ├── Dorcopsis │ └── Dorcopsulus └──N. N. ├── Dendrolagus (Baumkängurus) └── N. N. ├── N.N. │ ├── Petrogale (Felskängurus) │ └── Thylogale (Filander) └── N.N. ├── Lagorchestes (Hasenkängurus) └── N.N. ├── Setonix (Quokka) └── N.N. ├── Onychogalea (Nagelkängurus) └── N.N. ├── Macropus (Riesenkängurus, Bergkängurus und Wallabies) └── Wallabia (Sumpfwallaby)
Literatur
- M. Cardillo, O. R. P. Bininda-Emonds, E. Boakes, A. Purvis: A species-level phylogenetic supertree of marsupials. in: Journal of Zoology. London 264.2004 (PDF). ISSN 0268-196X
- Terence J. Dawson: Kangaroos. Cornell University Press, Comstock, Cornell 1995. ISBN 0-8014-8262-3
- Tim Flannery: Mammals of New Guinea. Cornell University Press, Cornell 1995. ISBN 0-8014-3149-2
- Udo Gansloßer (Hrsg.): Die Känguruhs. Filander, Fürth 1999, 2004. ISBN 3-930831-30-9
- Bernhard Grzimek: Grzimeks Tierleben. Bd 10. Säugetiere 1. Droemer-Knauer, München, DTV, München, Bechtermünz, Augsburg 1979, 2000. ISBN 3-8289-1603-1
- John A. Long, u. a.: Prehistoric Mammals of Australia and New Guinea. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2003. ISBN 0-8018-7223-5
- Ronald Strahan: Mammals of Australia. Smithsonian Books, Washington DC 1996. ISBN 1-56098-673-5
- Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. 6. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0801857899.
Zum Namen und Mythos des Kängurus:
- Tony Horwitz: Cook – Die Entdeckung eines Entdeckers. Piper, München 2006, S. 271f. ISBN 3-492-24473-4
- R. Lewis: The Beginner's Guide to Australian Aboriginal Art. The symbols, their meanings and some Dreamtime stories. 3. Auflage 2004, Fountainhead Press, Canning Vale DC. ISBN 0-646-40368-0
Fußnoten
- ↑ Zahlen nach arkive.org
- ↑ Walker 1999, S. 119
Weblinks
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