Königsplatz (Augsburg)

Königsplatz (Augsburg)
Das Haltestellendreieck am Königsplatz vor dem Königsplatz-Umbau.

Der Königsplatz ist ein im Zentrum Augsburgs gelegener Platz am südlichen Rand der Fußgängerzone. Als Kreuzungspunkt mehrerer Hauptverkehrsstraßen ist er ein wichtiger innerstädtischer Verkehrsknoten; die gleichnamige Straßenbahn- und Bushaltestelle nimmt im Nahverkehr der Fuggerstadt zusammen mit dem Hauptbahnhof eine zentrale Rolle ein.

Von den Augsburgern wird der Platz oft in der Kurzform „Kö“ genannt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

19. Jahrhundert

Grundlage für die Entstehung des Königsplatzes ist letztlich die Eröffnung des Augsburger Hauptbahnhofs im Jahre 1843. Vor den mittelalterlichen Stadtmauern gelegen, war dieser zunächst nur umständlich über das Gögginger Tor zu erreichen. Nachdem sich der Hauptbahnhof jedoch mehr und mehr zu einem der bedeutendsten Bahnhöfe Bayerns entwickelte, wurde die Forderung nach einem besseren Zugang laut.

Augsburg war im Königreich Bayern ein wichtiger militärischer Standort. Veränderungen an den Festungsanlagen waren deshalb nur mit Billigung der königlichen Regierung möglich. Im März 1860 gab König Maximilian II. sein Plazet nach jahrelangem Insistieren der Fuggerstädter. Die „sofortige Einlegung der Festungsbauwerke beim Gögginger Tor“ wurde als erstes gestattet. Die Erdbastion wurde ab dem Herbst 1860 abgetragen und der Stadtgraben an dieser Stelle verfüllt. Im Januar 1861 lag dann das Zugeständnis vor, Wälle, Gräben und Stadtmauer zu beiden Seiten des Gögginger Tores auf eine Länge von 500 Schritt zu schleifen.[1]

Im Juni 1862 folgte der Abriss des Gögginger Torturmes. König Ludwig II. hob am 12. Januar 1866 endgültig die Festungseigenschaft Augsburgs auf, was auch das Abtragen der gesamten Mauer vom heutigen Theodor-Heuss-Platz bis zum Stadttheater ermöglichte. Auf Teilen der entstandenen Freiflächen wurde in den Folgejahren das Bahnhofsviertel errichtet. In der Großzügigkeit der Planungen sollte, dem gründerzeitlichen Geist entsprechend, die gewachsene Bedeutung Augsburgs sichtbar werden.

Nach dem Vorbild vieler anderen europäischer Metropolen entstand so südlich des Stadttheaters ein 48 Meter breiter Boulevard, der von den Stadthäusern reicher Bürger und verschiedenen Kaufhäusern gesäumt war. An seinem südlichen Ende, dem vormaligen Standort des Gögginger Tores, wurde der Königsplatz angelegt. Eine kleine Parkanlage sollte im Zentrum der schon damals hektischen Großstadt als „grüne Ruhezone“ dienen. In seiner Mitte steht seit 1880 ein Springbrunnen mit rundem, 12 Meter großem Becken. Der Brunnen wird als das erste Betonbauwerk Augsburgs angesehen. Er wurde 1985 renoviert.

Nach Eröffnung der Augsburger Straßenbahn 1881 entstand am Königsplatz eine Haltestelle. Der Zugang in die Innenstadt war vom am 17. Juli 1869 so benannten „Königsplatz“ aus nur über die heutige Annastraße, die Zeuggasse oder andere zum Gögginger Tor führende Gassen möglich.

20. Jahrhundert

Auf einem Augsburger Stadtplan von 1905 ist der Königsplatz bereits eingezeichnet.
Königsbau-Gebäude

Im Jahr 1897 reiften erste Pläne, durch eine Straße Königsplatz und Moritzplatz zu verbinden. Am 15. Oktober 1903 beschloss der Stadtrat diese bauliche Großtat, die den Abbruch von insgesamt 30 Häusern auslöste. An beiden Seiten der heutigen „Bürgermeister-Fischer-Straße“ entstanden neue Geschäftsbauten, unter anderem das Kaufhaus Landauer (in der Zeit des Nationalsozialismus als Zentralkaufhausarisiert“). Im Jahr 1912 wurde an der Straßeneinmündung in den Königsplatz das nach einer örtlichen Brauerei benannte Riegele-Haus fertiggestellt, ihm gegenüber 1913/1914 der Königsbau platziert, der ein Kino und eine Vergnügungsstätte beherbergte und nun überwiegend von einem Modehaus genutzt wird.[1]

Nach der Umstrukturierung des Augsburger Straßenbahnnetzes 1906 zum zentralen Umsteigepunkt geworden, erweiterte man den Königsplatz 1914 um einen mit Fahrkartenverkauf und Warteplätzen versehenen Pavillon, der aufgrund seiner Form in der Bevölkerung als der „Pilz“ bekannt war.

In den Jahren 1933 bis 1945 trug der Königsplatz – wie viele zentrale Plätze in der Zeit des Nationalsozialismus – den Namen „Adolf-Hitler-Platz“; nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erhielt er seinen ursprünglichen Namen zurück.

Blick auf das Haltestellendreieck
Parkanlage

Nachdem der Königsplatz an die sechzig Jahre lang baulich nahezu unverändert geblieben war, beschloss die Stadtregierung Mitte der 1970er Jahre nach heftigen Diskussionen, die Anlagen in einer radikalen Umbaumaßnahme den Verkehrserfordernissen der Zeit anzupassen: 1977 wurde die Haltestelle von ihrem bisherigen Platz an das südliche Ende der Parkanlage verlegt und zu einem großen Haltestellendreieck ausgebaut. Ein Teil der Grünflächen musste für diese Maßnahme geopfert werden. Zum Ausgleich wurde der eigentliche Park wieder zu seiner ursprünglichen Form ergänzt. Im gesamten Umfeld wurden neue Bäume gepflanzt. Der „Pilz“ wurde – unter Protest der Bevölkerung, die ihn jahrzehntelang als zentralen Treffpunkt geschätzt hatte – abgebrochen. Geplant war als Ersatz ein Cafe-Gebäude (Rondell), das mit seiner Kreisform die Optik des früheren Gebäudes aufgegriffen hätte; es wurde jedoch nicht gebaut. An seiner Stelle entstand Mitte der 1980er Jahre der Manzù-Brunnen.

21. Jahrhundert

Rund dreißig Jahre nach der grundlegenden Umgestaltung hat die Augsburger Stadtverwaltung im Rahmen der Planungen zur Mobilitätsdrehscheibe Augsburg nun erneut umfassende Baumaßnahmen für den Königsplatz angekündigt. Neben einer Vergrößerung und Modernisierung der Haltestellenanlage soll durch städtebauliche und gestalterische Maßnahmen die Identität des Königsplatzes als zentraler Treffpunkt der Bevölkerung wieder hergestellt werden, die nach Meinung der Umbau-Befürworter seit dem Umbau von 1977 aufgrund planerischer Mängel nahezu verloren gegangen sei. Tatsächlich aber ist der heutige Königsplatz gerade für seine Gestaltung mit viel Grün und für das ÖPNV-Konzept auch Öffentlichen Personennahverkehr genannt mit kurzen Umsteigewegen damals preisgekrönt worden. Die offizielle Planung sieht einen Verzicht auf die Begrünung im Haltestellenbereich vor. Ein darüber hinaus abgehaltener Realisierungswettbewerb schlägt zusätzlich die weitgehende Rodung der angrenzenden Grünanlage vor. Insgesamt wären rund 150 Bäume betroffen.

Am 25. November 2007 fand ein Bürgerentscheid über den Umbau statt, bei dem die Bürger darüber abstimmten, ob vor einem Umbau zunächst ein Ideenwettbewerb über ein Gesamtverkehrskonzept stattfinden soll. 53,2 % der abstimmenden Bürger entschieden sich für diesen Wettbewerb.[2] Die Wahlbeteiligung lag bei 25 %.

Die Stadt Augsburg lobte daher einen Ideenwettbewerb aus. Gegenstand des Ideenwettbewerbs war die Entwicklung eines integrierten Konzepts für Stadtraum und Mobilität für die Innenstadt von Augsburg. Basierend auf diesem Konzept sollen für wichtige Straßen und Platzbereiche exemplarisch stadträumliche Leitideen aufgezeigt und Gestaltungsansätze entwickelt werden, die jeweils auf die vorgeschlagene Nutzung und Verkehrsbedeutung des öffentlichen Raums abgestimmt sind.

Der Wettbewerb wurde als offener, einstufiger, interdisziplinärer Ideenwettbewerb ausgelobt. Tag der Auslobung war der 9. Juli 2008. Aufgrund der vielschichtigen Aufgabenstellung war die Bildung von Arbeitsgemeinschaften aus Stadtplanern/Architekten, Verkehrsplanern und Landschaftsarchitekten zwingend vorgeschrieben. Abgabefrist für die Wettbewerbsbeiträge war der 21. November 2008. Nach der Vorprüfung der Arbeiten tagte das Preisgericht am 4./5. Februar 2009.[3]

Die neue Stadtregierung aus CSU und Pro Augsburg favorisierte nun einen autofreien Königsplatz mit Verlegung der Hauptverkehrsachsen. Gegen diese Planung regte sich bürgerlicher Widerstand. Am 12. Juni 2010 beschloss der Augsburger Stadtrat die endgültige Verkehrsführung am Königsplatz. Dabei handelte es sich um einen Billigungs- und Auslegungsbeschluss für den Bebauungsplan Nummer 500 „Königsplatz und Augsburg-Boulevard (zwischen Kennedy- und Theodor-Heuss-Platz)“. Es wurde darin eine Verkehrsführung festgelegt. Die betroffenen Bürger konnten dann im anstehenden Verfahren nochmals Einwände erheben. Unabhängig davon lief bereits die Stimmenwerbung für ein Bürgerbegehren, das den Bau eines Tunnels am Königsplatz forderte. Im Bürgerentscheid am 21. November 2010 konnten die Wahlberechtigten über ein Ratsbegehren (Vorschlag 1) und über das Bürgerbegehren (Vorschlag 2) sowie eine Stichfrage separat abstimmen. Die Stadtratsalternative, die im Bedarfsfall vorsorglich eine „Entlastungsstraße“ vorsieht, erhielt von den Wählern mit 73,9 Prozent Ja-Stimmen den Vorzug. Der Bau eines Tunnels scheiterte nicht nur am erforderlichen Quorum von 19.391 Stimmen, sondern wäre überdies mehrheitlich mit 68,1 Prozent der ausgezählten gültigen Stimmen abgelehnt geworden. Die Wahlbeteiligung lag bei 28,8 Prozent.[4] Man geht davon aus, dass nunmehr zügig umgebaut werden kann.

Der Augsburger Stadtrat hat am 16. Dezember 2010 den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan Nummer 500 „Königsplatz und Augsburg-Boulevard“ gefasst.[5] Der Umbau soll in einem zeitlichen Rahmen von 2011 bis 2012 stattfinden.[6]

Bedeutung für den Nahverkehr

Der Königsplatz vom Manzù-Brunnen aus gesehen vor dem Königsplatz-Umbau.

Der Königsplatz spielt als Kreuzungspunkt von fünf Straßenbahn- und mehr als einem Dutzend Buslinien zusammen mit dem Hauptbahnhof eine zentrale Rolle im öffentlichen Personennahverkehr der Stadt Augsburg. Die heutigen Haltestellenanlagen beruhen dabei noch immer auf einem Planungskonzept aus den frühen 1970er Jahren, weshalb der Königsplatz längst an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen ist. Die Situation am Königsplatz ist mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2010 erneut beengter worden. Es wird nunmehr die weitere Straßenbahnlinie 6 über den Königsplatz geführt. Sie ersetzt zwei bisher dort verkehrende Omnibuslinien und soll eventuell über den Hauptbahnhof hinaus als Linie 5 in den Westen der Stadt verlängert werden.

Im Zuge der Baumaßnahmen für das Projekt Mobilitätsdrehscheibe soll der Platz auch in dieser Hinsicht den Erfordernissen der Zeit angepasst werden und der öffentliche Nahverkehr in Augsburg verbessert werden.

Zukunft

In der Realisierung:

  • Königsplatz-Umbau: Am 20. Januar 2011 wurde der Bauzeitplan in der Augsburger Allgemeinen Zeitung (AZ) veröffentlicht. Mit Stand vom August 2011 begann nach über 30 Jahren der zweite große Königsplatz-Umbau mit Entastungen von Bäumen. Teilweise sind schon vereinzelt Bäume gefallen. Zunächst war geplant, dass rund 70 Bäume bis Ende Februar 2011 fallen sollten. Dies wurde jedoch aufgrund der Fledermäuse im Winterschlaf verschoben. 2012 und 2013 sollen weitere hundert Bäume fallen. Am Königsplatz direkt seien nur 70 Bäume betroffen. Ziel sei es den Königsplatz und dessen Park durch neue Bäume wieder lichtdurchlässiger zu machen, um die Aufenthaltsqualität dort zu verbessern. Der derzeitige Baumbestand sei überaltert und es gäbe kaum Licht und keine Grünflächen mehr. Zum Ausgleich der gefällten Bäume sollen insgesamt 280 neue Bäume gepflanzt werden. Seit März 2011 gibt es die ersten Umleitungen für den Straßenverkehr (Busse, PKW und LKW). Am 18. April 2011 rollten dann die Bagger an. Wenn das Wetter mitspielt, dann beginnt am 20. Februar 2012 der eigentliche Königsplatz-Umbau. Wegen des Weltfußballverbandes ruhten die Bauarbeiten während der Fifa Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft 2011. Die geplante Fertigstellung soll Ende 2013 sein. Somit ergibt sich eine Bauzeit von fast 2 Jahren [7]. Für den Augsburger Nahverkehr bedeutet dies erhebliche Behinderungen und Einschränkungen, die am stärksten die Augsburger Straßenbahnlinien betreffen werden. Die betreffenden AVV und AVG Buslinien werden umgeleitet. Die Bauzeit ist von 2011 bis 2013.

Manzù-Brunnen

Am Eingang zur Bürgermeister-Fischer-Straße befand sich am Königsplatz der Manzù-Brunnen, benannt nach dem italienischen Bildhauer Giacomo Manzù. Der Brunnen besteht aus einer 2,20 Meter hohen Bronzefigur (so genanntes Kammer-Fräulein), die ein jugendliches Aussehen besitzt. Die Statue wurde anlässlich der 2000-Jahr-Feier der Stadt Augsburg im Jahr 1985 von der Industrie- und Handelskammer gespendet. Insgesamt kostete der Brunnen 800.000 Mark.[8]

Früher befand sich an dieser Stelle der so genannte „Pilz”, ein kreisrundes Wartehäuschen. Er wurde 1913 errichtet und 1977 abgebrochen.

Mitte Juli 2011 wurde auch der Brunnen abgebaut. Er musste wegen der Umbaumaßnahmen am Königsplatz weichen. Es ist beabsichtigt, das künstlerische Werk an anderer Stelle innerhalb der Stadt wieder zu errichten, wo genau, ist offen.[9]

Weblinks

 Commons: Königsplatz (Augsburg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b „Augsburger Allgemeine“ vom 23. März 2006: Statt Bastei ein „Königsplatz“.
  2. Augsburger Allgemeine vom 25. November 2007: Augsburgs Bürger stoppen schnellen Kö-Umbau.
  3. Ideenwettbewerb „Innenstadt Augsburg“.
  4. Stadt Augsburg: Vorläufiges Endergebnis der Bürgerentscheide Kö-Umbau 2010, abgerufen am 22. November 2010.
  5. Stadt Augsburg: Königsplatz und Augsburg-Boulevard, abgefragt am 4. Februar 2011
  6. Augsburger Allgemeine vom 13. Mai 2010: So sieht der Königsplatz in Zukunft aus. Augsburger Allgemeine vom 30. Mai 2010: Augsburg: Eine Stadt dreht sich im Kreis. Augsburger Allgemeine vom 4. Juni 2010: OB und Referent werben für ihren Kurs.
  7. Augsburger Allgemeine (AZ) vom 9. Dezember 2010 und vom 20. Januar 2011 sowie Augsburger Stadtzeitung vom 5. Januar 2011
  8. Jürgen Bartel: Augsburger Brunnen. Brigitte Settele Verlag, Augsburg 1989, S. 77.
  9. Augsburger Allgemeine vom 9. Juli 2011: Manzù-Brunnen: Nun wird abgebaut, abgefragt am 20. August 2011


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