- Lasörlinghütte
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Lasörlinghütte Lage Glauret im hintersten Mullitztal; Osttirol, Österreich; Talort: Virgen Gebirgsgruppe Lasörlinggruppe Geographische Lage 46° 57′ 25,3″ N, 12° 22′ 36,8″ O46.95702777777812.3768888888892350Koordinaten: 46° 57′ 25,3″ N, 12° 22′ 36,8″ O Höhenlage 2.350 m ü. A. Erbaut 1982 Hüttentyp Hütte Übliche Öffnungszeiten Ostern, Mitte Mai bis Anfang Oktober Beherbergung 30 Betten, 40 Lager Weblink www.lasoerlinghuette.com Hüttenverzeichnis OeAV DAV Die Lasörlinghütte ist eine private Schutzhütte in der Lasörlinggruppe (Osttirol). Die Hütte liegt im hintersten Mullitztal, dem sogenannten Glauret (Geröll), wo bereits in prähistorischer Zeit Kupferbergbau betrieben wurde.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichtliches
1982 ließen Johann und Frieda Wurnitsch die Lasörlinghütte errichten. Nach dem Baubeginn vom 14. April 1982 wurde die Hütte innerhalb von drei Monaten fertiggestellt. Am 31. Juli 1982 folgte die Eröffnung und Weihe durch Pfarrer Rottländer. Ein eigenes Wasserkraftwerk und eine Materialseilbahn versorgen die Hütte mit Energie und allen notwendigen Gütern. Neben dem Hauptgebäude befindet sich ein Teil der Unterkünfte in kleinen Nebenbauten. [2]
Aufstieg
- Von Welzelach, Gemeinde Virgen, durch das Mullitztal, Gehzeit: 3:00 bis 3:30 Stunden[3]
- Von Prägraten am Großvenediger über das Lasnitzental via Lasnitzenhütte und Prägrater Törl, Gehzeit: 6:00 Stunden[4]
- Von Virgen mit dem Hüttentaxi zur Wetterkreuzhütte, danach zur Zupalseehütte, Merschenalm und Merschenhöhe, Gehzeit: 5:00 Stunden[5]
Touren
- Lasörling (3.098 m): Gehzeit 3:00 Stunden
- Scheibe (2.785 m)
- Virger Törl
- Gritzer See
- Säule
- Berger Törl
- Prägrater Törl
Übergang zu anderen Hütten
- Zupalseehütte
- Speikbodenhütte
- Berger Alm
- Berger-See-Hütte
- Lasnitzenhütte
- Reichenberger Hütte
Belege
- ↑ Walter Mair: Osttiroler Wanderbuch, S. 258
- ↑ http://www.lasoerlinghuette.com/las%F6rling.htm
- ↑ Walter Mair: Osttiroler Wanderbuch, S. 257
- ↑ http://www.praegraten.at
- ↑ hinterbichl.at
Literatur
- Walter Mair: Osttiroler Wanderbuch. Innsbruck 2001, 6. Auflage
Weblinks
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