- Margareta Kozuch
-
Margareta Kozuch Margareta Kozuch (September 2009) Porträt Geburtstag 30. Oktober 1986 Geburtsort Hamburg, Deutschland Größe 1,88 m Position Außenangriff / Diagonal Vereine
- 2003
2003 - 2007
2007 - 2008
2008 - 2010
2010 - 2011
2011 -TuS Berne
CVJM Hamburg
TV Fischbek / NA. Hamburg
Unicom Starker Kerakoll Sassuolo
Asystel Volley
VK Saretschje Odinzowo
Trefl SopotNationalmannschaft 221 mal für die A-Nationalmannschaft Erfolge 2011 Vizeeuropameister Stand: 4. Oktober 2011
Margareta Anna Kozuch, poln. Małgorzata Kożuch (* 30. Oktober 1986 in Hamburg) ist deutsche Volleyball-Nationalspielerin polnischer Herkunft.
Karriere
Margareta Kozuch begann ihre Laufbahn beim TuS Berne Hamburg. Später spielte sie in ihrer Heimatstadt zusammen mit ihrer Schwester Katharina beim Zweitligisten CVJM Hamburg. 2003 wechselte sie innerhalb der Hansestadt zum Bundesligisten TV Fischbek Hamburg (seit 2006 NA. Hamburg). Zwei Jahre später wurde die Außenangreiferin erstmals für die A-Nationalmannschaft nominiert. Der damalige polnische Trainer, Andrzej Niemczyk wollte sie für die polnische Mannschaft gewinnen, doch aufgrund der zweijährigen Sperrfrist bei einem Wechsel der Nationalmannschaft hatte sich Kozuch dagegen entschieden.[1] Im gleichen Jahr wurde sie als Hamburgs Sportlerin des Jahres ausgezeichnet. Die WM 2006 in Japan verlief jedoch nicht so erfolgreich; am Ende reichte es nur zum elften Platz. Im Sommer 2007 gewann sie mit dem Team die europäische Grand-Prix-Qualifikation und belegte bei der EM in Belgien und Luxemburg den sechsten Platz.
Von 2007 bis 2010 spielte Margareta Kozuch in der ersten italienischen Liga, zunächst bei Sassuolo und anschließend bei Asystel Volley in Novara. 2010 wechselte sie nach Russland zu VK Saretschje Odinzowo. Im Jahr 2010 wurde sie auch zur Volleyballerin des Jahres gewählt. 2011 wechselte Margareta Kozuch nach Polen zu Trefl Sopot. Mit der Nationalmannschaft wurde sie im Oktober 2011 Vizeeuropameister.
Fußnoten
Weblinks
Commons: Margareta Kozuch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikimedia Foundation.