Masterplan (Album)

Masterplan (Album)
Masterplan
Studioalbum von Stefanie Heinzmann
Veröffentlichung 2008
Label Universal Music, Polydor
Format CD
Genre Soul
Anzahl der Titel 13 (+ 1 Bonus)
Laufzeit 44m 41s

Besetzung

Stefanie Heinzmann - Gesang
Claudio Heinzmann - Gesang
Kim Sanders - Hintergrundsgesang
Vanessa Mason - Hintergrundsgesang
Earl Harvin - Schlagzeug
Chris Bruce - Gitarre, Bassgitarre
Tobias Thiele - Gitarre
Marek Pompetzki - restliche Instrumente
Paul NZA - restliche Instrumente

Produktion Marek Pompetzki, Paul NZA
Studio Numarek Studios
(2008, Berlin, Deutschland)
Ten Studios
(2008, Stockholm, Schweden)
Chronologie
-- Masterplan Roots To Grow

Masterplan ist das erste Album der Schweizer Sängerin Stefanie Heinzmann.

Auf der Platte sind die Singles My Man Is A Mean Man, Like A Bullet und Revolution zu hören. Das Album beinhaltet eine Cover-Version vom Track Only So Much Oil In The Ground von Tower of Power und eine mit Bruder Claudio Heinzmann geschriebene Komposition XTAL. Das Album wurde 2008 in den Numarek Studios in Berlin aufgenommen. In der Schweiz erreichte das Album Gold und Platin[1], sowie Platinstatus in Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Musikalische Einordnung

Das erste Album von Stefanie Heinzmann ist musikalisch nicht eindeutig einzuordnen. Es wird meistens in die Genres Pop, Soul, Jazz und/oder Funk gestellt.[2] Das liegt daran, dass das Album aus sehr unterschiedlichen Lieder zusammengestellt ist. «Only so Much Oil in the Ground» stammt von der Band Tower of Power, die selber in Genres Funk und Soul eingeordnet werden. Die restliche Musik erinnert streckenweise an Jamiroquai, wie z.B. das Lied «If I Don't Love You Now».[3] Stefanie Heinzmanns Vorbild ist, wie sie selbst sagt, die Soulsängerin Joss Stone.[4][5]

Eigene Wahrnehmung

Stefanie Heinzmann befürchtete zuerst, sie müsse Musik machen, die ihr von den Produzenten vorgeschrieben wird. Jedoch konnte sie schliesslich mitbestimmen, welche Songs für das Album ausgesucht wurden und jedem Lied eine persönliche Note verleihen.[6]

Stefanie Heinzmann hält «If I Don't Love You Now» für den gelungensten Song des Albums.[7] Als den am schwierigsten einzuspielenden Song empfand sie «Best Thing You Ever Did».[3]

Inhalt

Die meisten Lieder des Albums haben mit der Beschreibung problematischer Liebesbeziehungen zu tun. Bei «My Man is a Mean Man» geht es um einen problematischen Freund und bei «Like A Bullet» besingt die Sängerin sich selber als eher schwer zu erobernde Person. Bei «If I Don't Love You Now» geht es um die emotionale Spannung während einer Trennungszeit zu einem Geliebten. Fünf Lieder behandeln die Auflösung von Liebesbeziehungen. Es sind dies «Can't Get You Out of My System», «I Betcha She Doesn't Feel it», «Don't Call This Love», «Best Thing You Ever Did» und «Painfully Easy». Auf dem Album kommen aber auch Lieder vor, die persönliche Freiheit, Veränderungswillen und den Willen, das Leben selbst in die Hand zu nehmen, thematisieren. Es sind dies «Masterplan», «Revolution», «Free Love», «Do Your Thing» und das eher melancholische «XTAL». Das Coverlied «Only so Much Oil in the Ground» ist ein politisches Lied aus der 1970er Jahren der Bewusstwerdung um die Verknappung nicht nachwachsender Ressourcen.

  • Masterplan – Der Opener ist ein Up-Tempo-Song. Textlich geht es darum, dass jemand sein eigenes Ding in seinem Leben durchzieht.[3] Das Lied ist im Soul-Stil der 1960er Jahre komponiert worden und hat als dominante Instrumente Perkussion und Schlagzeug, sowie Stabspiele und Blasinstrumente. Mit den Hintergrundssängerinnen entsteht ein Lied mit Live-Charakter.[2]
  • My Man Is a Mean Man – Ist die erste ausgekoppelte Single des Albums. Der Titel heisst übersetzt «Mein Mann ist ein fieser Mann». Die Sängerin besingt ihren Lebenspartner als einen Mann, der sehr unabhängig das macht, was er will. Er kommt und geht, wann er will, ohne ihr etwas zu sagen. Er geht abends alleine weg, um zu trinken und kommt erst sehr früh morgens wieder nach Hause. Obwohl sie praktisch nur eine Telefonbeziehung pflegen, liebt sie ihren Mann trotzalledem und verteidigt ihn auch gegenüber anderen Stimmen, wie z. B. derer ihrer Mutter.[8] Dies ist ein melodischer, soulbeeinflusster Pop-Song mit einem Background-Chor. Er wurde vom Produzententeam «TEN production» geschrieben.[2]
  • Like a Bullet – Ist die zweite Singleauskopplung. Die Einflüsse des Lieds stammen aus den 1970ern.[3] Musikalisch gehört dieser Song zum Soul Jazz (der Weiterentwicklung des Hard Bop in den frühen 60er Jahren) und hat Elemente des Blues und des Funks. Er hat eine harmonische Melodie und der Gesang ist weich und geschmeidig.[2]
  • Can't Get You Out of My System – Ist ein Lied, bei dem es textlich um ein Ablösungsprozess von einem Freund geht. Der Mann hat die Sängerin mies behandelt und trotzdem kann sie sich nicht vollständig von ihm lösen.[8][3] Die tragende Kompenente im groovigen und lässigen Track ist das Zusammenspiel mit den Hintergrundsängerinnen Kim Sanders und Vanessa Mason.[2]
  • I Betcha She Doesn't Feel It – Das Lied geht textlich darum, dass die Sängerin vom Freund verlassen wurde und durch eine jüngere ersetzt wird. Es ist ein Wehklagelied um Gründe, warum die Beziehung auf diese Weise scheitern musste.[8] Stefanie Heinzmann entschied sich für dieses Lied, weil sie eine Freundin hat, die etwas ähnliches erlebt hat.[3] Ist ein Song mit einem tragenden Groove und den meisten Jazz-Anteilen des gesamten Albums.[2]
  • Only so Much Oil in the Ground – Ist eine Cover-Version des Liedes von der San Franciscoer Bay Area-Band Tower of Power auf dem Album Urban Renewal, welches 1974 bei Warner Brothers erschienen ist.[9] Das Lied ist eine musikalische Verarbeitung der Veröffentlichung «Die Grenzen des Wachstums» im Jahr 1972 des Club of Romes, welcher damit unter anderem auf die Grenzen der Erdölförderung hinwies und damit eine Debatte um die Problematik des uneingeschränkten Konsums nicht erneuerbarer Rohstoffe eröffnete. Dieses Lied sang Stefanie Heinzmann bereits während des Wettbewerbs SSDSDSSWEMUGABRTLAD und ist so wohl als Rückblick auf die Castingshow zu verstehen.
  • Don't Call This Love – Ist ein Ballade im Motown-Stil. («Motown Record Company, L.P» war eine Plattenfirma, die Grössen wie Diana Ross, Marvin Gaye, Stevie Wonder und viele andere in den 1950er bis 1970er Jahren unter Vertrag hatte.) Textlich ist er sehr ähnlich wie «I Betcha She Doesn't Feel it».[3] Der Song wirkt schwermütig und intensiv und hat rockige Elemente.[2]
  • Revolution – Ist ein fröhlicher und schwungvoller Up-Tempo-Song. Textlich beschreibt er eine Utopie von einer besseren Welt und einer besseren Gesellschaft.[8][3] Er hat einen mehrstimmingen Refrain und erinnert an Natasha Bedingfield.[2]
  • Free Love – Musikalisch ist es ein sehr rockiges Lied mit E-Gitarre und Schlagzeug, aber auch Blasinstrumenten, wie Pauken und Trompeten.[2] Ist textlich ein doppeldeutiges Lied, welches einerseits die Freiheit als solches beschreibt, tun und lassen zu können, was man will und den lieben zu können, wen man will, ohne das dies mit Sexualität in Verbindung gebracht werden muss. Andererseits lässt sich gleichzeitig aber auch direkt die Freie Liebe (Übersetzung von «Free Love») der Hippies von den 1960er Jahre hineininterpretieren.
  • If I Don't Love You Now – Ist ein Mid-Tempo-Disco-Song mit Jamiroquai-Einflüssen.[3] Textlich ist er ein Liebeslied mit der Aussage, dass die Sängerin vor Spannung stirbt, wenn sie den Begehrten nicht sofort lieben darf. Er ist musikalisch einfach strukturiert und hat einen harmonischen Refrain.[2]
  • Painfully Easy – Ist eine schwermütige Ballade und das zweite Lied im Motown-Stil.[3][2]
  • Best Thing You Ever Did – Handelt wiederum von einer Beziehungstrennung. Die Aussage des Liedes bedeutet, dass das beste der Dinge, was ihr ehemaliger Freund ihr persönlich je angetan hat, das Verlassen gewesen ist.[8] Er ist ein ruhiger Song, der sich sehr gut in das Gesamtkonzept des Albums eingliedert.[2]
  • Do Your Thing – In diesem Lied geht es darum, sein eigenes Leben zu gestalten so, wie man es möchte, und sich nicht beirren zu lassen. Jeder soll seine Sache so gut machen, wie er es kann.[8][3]
  • XTAL – In der persönlich wirkenden, melancholischen Komposition von ihr und ihrem Bruder beschreibt sie die kleinen Dinge im Leben, die Spass machen, aber häufig viel zu selten gemacht werden. Wie z. B. «Teig Essen» [10] Weitere Momente sind: «Die Finger in flüssiges Wachs einer Kerze hineintunken», «Im Schnee gehen», «In eine Pfütze springen» etc. Sie werden als Momente beschrieben, die einem durch die Finger gleiten. [8] Also in erster Linie handelt er von Glücksmomenten aus der Kindheit und man stellt mit dem Älterwerden fest, dass sie verloren gegangen sind.

Titelliste

  1. «Masterplan» – 3:21 (Hannah Robinson, James Manners, Silje Haugum Nymoen, Steve Lee)
  2. «My Man Is A Mean Man» – 3:32 (Markus Sepehrmanesh, Tommy Tysper, Pauline Olofsson)
  3. «Like A Bullet» – 2:27 (Henrik Korpi, Jens Bergmark, Niara Scarlett, Mattias Franzen)
  4. «Can't Get You Out Of My System» – 3:15
  5. «I Betcha She Doesn't Feel It» – 2:58 (Blair Mackichan)
  6. «Don't Call This Love» – 2:59 (Carl Falk, Chris Braide, Bryn Christopher)
  7. «Revolution» – 2:44 (Joby Baker, Alexandra Malliot, Amanda Malliot)
  8. «Free Love» – 3:05 (Negin, Jay Jay, Goldie)
  9. «If I Don't Love You Now» – 3:07 (Will Simms, Stuart Pridel)
  10. «Painfully Easy» – 4:38 (Andreas Jensen, Julia Coles)
  11. «Best Thing You Ever Did» – 3:25 (Diane Warren)
  12. «Only So Much Oil In The Ground» – 3:28 (Stephen Kupka, Emilio Castillo)
  13. «Do Your Thing» – 2:28 (D. Krippaehne)
  14. «XTal» – 3:14 (Claudio Heinzmann, Stefanie Heinzmann) [Bonustrack, bei der ltd. Pur Edition nicht vorhanden]

Die Neuauflage des Albums gibt es in drei Versionen (Ltd. Pur Edition / normale Edition / Ltd. Deluxe Edition) mit jeweils leicht veränderter Reihenfolge der Titel. Bei der Ltd. Pur Edition wurde «The Unforgiven» als 15. Track angehängt und bei der normalen Edition an der ersten Stelle vor «Masterplan» eingefügt. Die Ltd Deluxe Edition hat folgende Reihenfolge:

  1. «Masterplan» – 3:21 (Hannah Robinson, James Manners, Silje Haugum Nymoen, Steve Lee)
  2. «My Man Is A Mean Man» – 3:32 (Markus Sepehrmanesh, Tommy Tysper, Pauline Olofsson)
  3. «Like A Bullet» – 2:27 (Henrik Korpi, Jens Bergmark, Niara Scarlett, Mattias Franzen)
  4. «Can't Get You Out Of My System» – 3:15
  5. «I Betcha She Doesn't Feel It» – 2:58 (Blair Mackichan)
  6. «Don't Call This Love» – 2:59 (Carl Falk, Chris Braide, Bryn Christopher)
  7. «Revolution» – 2:44 (Joby Baker, Alexandra Malliot, Amanda Malliot)
  8. «Free Love» – 3:05 (Negin, Jay Jay, Goldie)
  9. «If I Don't Love You Now» – 3:07 (Will Simms, Stuart Pridel)
  10. «Painfully Easy» – 4:38 (Andreas Jensen, Julia Coles)
  11. «Best Thing You Ever Did» – 3:25 (Diane Warren)
  12. «Only So Much Oil In The Ground» – 3:28 (Stephen Kupka, Emilio Castillo)
  13. «Do Your Thing» – 2:28 (D. Krippaehne)
  14. «XTal» – 3:14 (Claudio Heinzmann, Stefanie Heinzmann)
  15. «The Unforgiven» - 3:32 (Kirk Hammett, Lars Ulrich, James Hetfield)
  16. «Superstition» - 3:28 (Stevie Wonder)
  17. «I Wrote The Book» - 3:31 (Steve Lee, Tim Laws)
  18. «Only So Much Oil In The Ground Live with Tower of Power» - 5:34 (Stephe Kupka, Emilio Castillo)
  19. «Like A Bullet Unplugged Remix» - 2:28 (Henrik Korpi, Jens Bergmark, Niara Scarlett, Mattias Franzen)

Illustration

Das Cover zeigt eine Schwarzweiss-Fotografie von Stefanie Heinzmann, die von dem Fotografen Michael Zargarinejad aufgenommen wurde. Sie sitzt breitbeinig auf einem Lederstuhl und sieht nach unten, während sie ihre Hände mit schwarz lackierten Fingernägeln, Lederarmband und Fingerring mittig vor dem Stuhl herunterhängen lässt. Die Adidas-Schuhe sind rot und der einzige Farbtupfer des Bildes. Sie waren ihr Markenzeichen während der Casting-Show SSDSDSSWEMUGABRTLAD. Bei der Neuauflage ist das Cover der ltd. Deluxe Edition in Farbe. Das gesamte Artwork des Albums stammt von der Musikdesignfirma Reinsberg aus Berlin, welche auch schon für Sarah Connor, DJ Bobo oder No Angels tätig werden durfte.

Editionen

Am 14. November wurde die Ltd.Deluxe Edt. veröffentlicht. Es enthält fünf Bonustracks sowie eine DVD mit der ca. 58 Minuten langen Dokumentation "Masterplan - The Movie" die den Verlauf von Heinzmanns bisheriger Karriere zeigt, eine Bildergalierie sowie den Videoclips zu den Singles «My Man Is A Mean Man», «Like A Bullet», «Revolution» und «The Unforgiven».

Singleauskopplungen

Als erste Single wurde im Rahmen der Castingsshow eine Single aller Finalisten von SSDSDSSWEMUGABRTLAD präsentiert, auf der sich ihr erster Song, der von Markus Sepehrmanesh, Tommy Tysper, Pauline Olofsson geschrieben wurde, «My Man Is A Mean Man». Er war bereits im Verlauf der Casting-Show entstanden. Er wurde später noch mal separat ausgekoppelt. Er kam in der Schweiz in der Hitparade auf den 1. Platz.[11] Der Song war die 11.-erfolgreichste Single des Jahres 2008 in Deutschland [12] und wurde für einen Verkauf von 150.000 Platten mit Gold ausgezeichnet [13].

Danach folgte als zweite Singleauskopplung «Like A Bullet». Diese Single beinhaltete zwei bisher unveröffentlichte Bonustracks. Nämlich «Superstition» und «I Wrote The Book». Ausserdem beinhaltet diese Single die Instrumentalversion des Songs und eine Videodokumentation über das Album Masterplan. Der Song wurde später mit dem Album-Track "Masterplan" von der kanadischen Sängerin Eva Avila für ihr zweites Album gecovert.

Die dritte Auskopplung war der Song «Revolution». Die Single erschien am 1. August 2008 und ist lediglich als 2-Track Edition ohne Bonustrack erhältlich. Nach einem eher enttäuschenden Verlauf in den Deutschen Charts erschien am 31. Oktober 2008 im Zuge des Projekts „German Tribute to Metallica“ mit The Unforgiven ein Cover des gleichnamigen Liedes der Band Metallica. Hiervon erschien neben der 2-Track Edition die als Bonus eine Pianoversion beinhaltet auch noch eine so genannte „Premium Single“. Bei dieser wurde die Pianoversion durch einen DVD-Rom Part mit einem ca. 18 Minuten langen Part der Dokumentation "Masterplan - The Movie" ersetzt. Die komplette Dokumentation befindet sich auf der am 14. November erschienenen Ltd. Deluxe Edition Neuauflage des Albums.

Rezeption

Kritik

Das Album wurde sehr unterschiedlich aufgenommen.

Für die E-Zine Laut.de ist die Platte eher langweilig und gewöhnlich. Der einzige Song, der halbwegs überzeugen könne, sei «XTAL». Der Grund für diese schlechte Kritik ist für laut.de nicht das Können der Sängerin, sondern es seien die Produzenten verantwortlich: «Ansonsten kein Ausbruch, keine Rebellion gegen die vom schwedischen Produzenten-Duo geschriebenen Instrumentals und Texte. Auch als Gewinnerin von SSDSDSSWEMUGABRTLAD ist man also nicht vor Mainstreampop und Langeweile sicher.» [14]

Für Sascha Baur auf musicbeat.de ist "In der Tat (...) das Debüt-Album der jungen Schweizerin als sehr gelungen zu bezeichnen und schlägt musikalisch ein wie eine Bombe."[2]

Charts

Jahr Titel Chart-Position
DE[15] AT[16] CH[7]
2008 Masterplan 3 5 1

Einzelnachweise

  1. Edelmetalle 2008 bei hitparade.ch, abgerufen 1. Mai 2008
  2. a b c d e f g h i j k l m Rezension von Sascha Baur auf musicbeat.de, abgerufen 1. Mai 2008
  3. a b c d e f g h i j k Album-Beschreibung auf BS-Live, abgerufen 1. Mai 2008
  4. Profil auf der SSDSDSSWEMUGABRTLAD-Seite von ProSieben, abgerufen 1. Mai 2008
  5. Kritik bei Bild.de, abgerufen 1. Mai 2008
  6. Interview mit Stefanie Heinzmann, «Masterplan» von Stefanie Heinzmann in Bunte, 4. März 2008
  7. a b Interview mit Stefanie Heinzmann auf hitparade.ch
  8. a b c d e f g Text im CD-Booklet
  9. Diskografie von Tower of Power, abgerufen 1. Mai 2008
  10. Onlineversion Basler Zeitung, abgerufen 1. Mai 2008
  11. hitparade.ch: My Man Is A Mean Man
  12. http://www.mtv.de/charts/Jahrescharts2008
  13. http://www.musikindustrie.de/gold_platin_datenbank_beta/#topSearch
  14. Rezension auf laut.de
  15. Stefanie Heinzmann in den deutschen Charts
  16. Austriancharts.at

Weblinks


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