Matthias Rauh

Matthias Rauh
Matthias Rauh
Spielerinformationen
Spitzname „Matze“
Geburtstag 5. Januar 1981
Geburtsort Singen, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,80 m
Spielposition Rechtsaußen
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein Kadetten Schaffhausen
Trikotnummer 5
Vereine als Aktiver
  von – bis Verein
Deutschland TV Ehingen
Deutschland HSG Singen-Gottmadingen
2004 Deutschland HSG Konstanz
20042005 Deutschland HSV Hamburg
20052010 Schweiz Kadetten Schaffhausen

Stand: 9. Juli 2010

Matthias Rauh (* 5. Januar 1981, Singen) ist ein deutscher Handballspieler.

Sportliche Laufbahn

Rauh begann das Handballspielen beim TV Ehingen und gelangte über die HSG Singen-Gottmadingen zur HSG Konstanz. Mit Konstanz stieg der rechte Flügelspieler 2001 in die 2. Bundesliga auf.[1] In der Saison 2002/03 besaß der 1,80 m große und 85 kg schwere Linkshänder ein Zweitspielrecht für den Bundesligisten SG Willstätt/Schutterwald, bei dem er gelegentlich zum Einsatz kam.[2][3]

Nachdem Konstanz 2004 aus der 2. Liga abstieg, wechselte Rauh zum HSV Hamburg,[4] wo er in seiner ersten Saison 2004/05 gleich neuntbester Bundesliga-Torschütze mit 194 Toren wurde und den DHB-Supercup gewann. 2005 wechselte er zum Schweizer Verein Kadetten Schaffhausen,[5] bei dem er noch heute spielt und seine größten Erfolge feierte.

Rauh war mit den jeweiligen Mannschaften deutscher Supercupsieger im Jahr 2004, Schweizer Supercupsieger 2005, 2006 und 2007, Schweizer Meister 2006 und 2007 sowie Schweizer Cupsieger 2007 und 2008. Außerdem war er Dritter bei der Militärweltmeisterschaft.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Spielerporträt HSV Handball
  2. Spielbericht HSC Bad Neustadt - HSG Konstanz
  3. Spielerporträt THW Kiel: Gegnerkader SG Willstätt/Schutterwald Saison 2002/2003
  4. abendblatt.de: Der neue Mr. Zuverlässig heißt Matthias Rauh
  5. abendblatt.de: Matthias Rauh verläßt HSV

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Rauh — ist der Name folgender Personen: Caspar Walter Rauh (1912–1983), deutscher Zeichner, Grafiker und Maler Christine Rauh (* 1984), deutsche Violoncellistin Cornelia Rauh (* 1957), deutsche Historikerin und Hochschullehrerin Frédéric Rauh… …   Deutsch Wikipedia

  • Walter Rauh — (* 31. Januar 1939) ist ein deutscher Fußballspieler, der von 1960 bis 1971 in der 2. Liga Süd, Fußball Oberliga Süd, Fußball Bundesliga und der Fußball Regionalliga Süd aktiv war. Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1.1 Vor der Bundesliga, bis 1965 …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Rat–Raz — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Bahnhof Singen (Hohentwiel) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Friedingen (Hegau) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Singen am Hohentwiel — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Handball-Bundesliga 2004/05 — Die Saison 2004/2005 der Handball Bundesliga war die 28. in ihrer Geschichte. 18 Mannschaften spielten um die deutsche Meisterschaft. Der Erstplatzierte wurde Meister und war automatisch für die Handball Champions League qualifiziert. Die… …   Deutsch Wikipedia

  • Singen (Hohentwiel) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Kadetten Schaffhausen — Voller Name Kadetten Schaffhausen Spitzname(n) Kadetten Gegründet Halle BBC Arena …   Deutsch Wikipedia

  • Gesamtliste der Träger des Bundesverdienstkreuzes — Listen der Träger des Bundesverdienstkreuzes Gesamtübersicht | Großkreuze | Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband | Großes Verdienstkreuz mit Stern | …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”