- Meerbusch-Gymnasium
-
Städtisches Meerbusch-Gymnasium 
Schultyp Gymnasium Gründung 1968 Ort Meerbusch Bundesland Nordrhein-Westfalen Koordinaten 51° 16′ 44″ N, 6° 39′ 1″ O51.27896.6502805555556Koordinaten: 51° 16′ 44″ N, 6° 39′ 1″ O Schüler 1241 Lehrer 81 Website Homepage Das Städtische Meerbusch-Gymnasium ist ein deutsches Gymnasium in Meerbusch (Nordrhein-Westfalen).
Schulentwicklung
Die Schule wurde im Jahre 1968 mit drei Klassen unter der Leitung von Dr. Franz-Josef Nicola in Osterath, einem Stadtteil von Meerbusch, eröffnet. Im Januar 1970 zog das Gymnasium nach Strümp (Meerbusch) in einen Altbau ein. 1972 mussten wegen des steten Schülerzuwachses vier Klassen in der Grundschule Strümp untergebracht werden, bis es im Jahr darauf um vier zusätzliche Klassen erweitert werden konnte, da vier Pavillons in unmittelbarer Umgebung zur Schule fertiggestellt waren.
Am 9. September 1974 konnten die ersten sieben Klassen in einen Neubau umziehen. 1975 folgten weitere elf und im Januar 1976 betreute die Schule insgesamt 40 Klassen, mit 78 Lehrern. 1980 wurde eine Dreifachturnhalle eingeweiht.
Auf Dr. Nicola folgte 1990 Direktorin Heidi Kranz.
Heute ist das Städtische Meerbusch-Gymnasium mit dem Schulleiter Ulrich Keusen eine moderne Schule mit einem Schulprogramm, das sich u. a. der Medienkompetenz verpflichtet fühlt, und einer Bibliothek nebst Internet-Arbeitsplätzen für die Oberstufe. Auf die Pflege der Öffentlichkeitsarbeit wird Wert gelegt.
Meerbusch-Eagles
Ein Aushängeschild für die Schule sind die Meerbusch-Eagles. Die Eagles sind eine Flag-Football-Mannschaft, die auf der Grundlage einer AG besteht. Die Mannschaft feierte schon zahlreiche große Erfolge: Sie wurden mehrmals NRW-Meister, Deutscher Meister und auch stellvertretend für Deutschland Europameister und belegte bei der Weltmeisterschaft zwei Mal einstellige Plätze.
Im German S’Cool Final, der deutschen Meisterschaft für Schulmannschaften im Flag Football, erreichten die Meerbusch-Eagles vier Mal die deutsche Meisterschaft, zuletzt 2008 mit einem 32:6-Sieg gegen die Bingen Bucchaneers.
Weblinks
Wikimedia Foundation.
