- Michael K. Iwoleit
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Michael K. Iwoleit (* 1962 in Düsseldorf) ist ein deutscher Autor und Kritiker auf dem Gebiet der Science-Fiction.
Leben
Nach Abitur und Abschluss als Staatlich geprüfter biologisch-technologischer Assistent studierte Iwoleit Philosophie, Germanistik und Sozialwissenschaften in Düsseldorf. Dabei begann er SF-Erzählungen zu schreiben, die teilweise auch in anderen Ländern veröffentlicht wurden. Seine Vorbilder sind Autoren wie J. G. Ballard, Philip K. Dick und Stanisław Lem. 1984 kam sein erster Roman Rubikon heraus, dem 1989 Hinter den Mauern der Zeit (mit Horst Pukallus) und 2003 Am Rande des Abgrunds folgten. Seine preisgekrönte Erzählung Psyhack erweiterte er 2007 zu einem Roman.
Iwoleit ist insbesondere für seine Novellen bekannt, für die er dreimal mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis und zweimal mit dem Kurd-Laßwitz-Preis ausgezeichnet wurde. Auch als Herausgeber, Übersetzer und Kritiker hat er sich einen Namen gemacht. Zusammen mit Ronald M. Hahn gibt er seit 2002 das Science-Fiction-Magazin Nova heraus. Er übertrug unter anderem Romane von Iain Banks und Cory Doctorow ins Deutsche.
Werke
- Rubikon, Ullstein, Frankfurt/Berlin/Wien 1984. ISBN 3-548-31091-5.
- Hinter den Mauern der Zeit (mit Horst Pukallus). Heyne, München 1989. ISBN 3-453-03446-5.
- Am Rande des Abgrunds, Blitz-Verlag, Windeck 2003. ISBN 3-89840-105-7.
- Psyhack, Fabylon, Markt Rettenbach 2007. ISBN 3-927071-13-7.
Weblinks
- Die letzten Tage der Ewigkeit bei SF-Fan.de
- Wege ins Licht bei SF-Fan.de (PDF-Datei; 157 kB)
Kategorien:- Autor
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- Herausgeber
- Deutscher
- Geboren 1962
- Mann
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