Michail Iwanowitsch Jakimowitsch

Michail Iwanowitsch Jakimowitsch
Michail Jakimowitsch
Spielerinformationen
Voller Name Michail Iwanowitsch Jakimowitsch
Geburtstag 12. Dezember 1967
Geburtsort Sluzk, Weißrussische SSR, UdSSR
Staatsbürgerschaft Weißrusse Weißrussisch
Körpergröße 1,87 m
Spielposition Rückraum links
Wurfhand rechts
Vereine als Aktiver
  von – bis Verein
1992 Sowjetunion SKA Minsk
19921999 Spanien CB Cantabria Santander
19992004 Spanien SDC San Antonio
Nationalmannschaft
Debüt am
            gegen
  Spiele (Tore)
Weißrusse Weißrussland  ? (?)

Stand: Nationalmannschaft 1. Januar 2008

Michail Iwanowitsch Jakimowitsch (* 12. Dezember 1967 in Sluzk) war ein weißrussischer Handballspieler auf der halblinken Position.

Jakimowitsch begann beim SKA Minsk. Dort gewann er 1987, 1989 und 1990 die EHF Champions League,1988 den Europapokal der Pokalsieger und 1992 noch einmal den IHF-Pokal. Nach seinem Wechsel zu CB Cantabria Santander gewann er dort weiterhin 1993 und 1994 die spanische Meisterschaft, 1995 die Copa del Rey de Balonmano, 1997 und 1998 die Copa ASOBAL, 1993 und 1995 den spanischen Supercup, 1993 den EHF-Pokal, 1998 den Europapokal der Pokalsieger sowie als Höhepunkt 1994 erneut die EHF Champions League. Mit SDC San Antonio gewann er noch 2002 die spanische Meisterschaft, 2001 die Copa del Rey de Balonmano, 2000 und 2004 den Europapokal der Pokalsieger, 2000 die Vereins-EM und schließlich 2001 noch einmal die EHF Champions League.

Insgesamt gewann Jakimowitsch also fünf Mal die Champions League. Wie Mateo Garralda und José Javier Hombrados gelang ihm dies mit drei verschiedenen Vereinen.

Michail Jakimowitsch gewann mit der GUS bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona Gold.


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