Nachrichtenagentur

Nachrichtenagentur

Nachrichten- und Presseagenturen (nicht zu verwechseln mit Nachrichtendiensten) liefern Nachrichten, die Informationen über aktuelle Ereignisse enthalten, als vorgefertigte Meldungen für Massenmedien zur Verwendung in Zeitungen und Nachrichtensendungen. Darüber hinaus gibt es sog. PR-Agenturen, über die Pressestellen von Unternehmen und Organisationen Informationen und Presseerklärungen verbreiten. Die Presse- und Nachrichtenagenturen spielen im weltweiten Nachrichtenfluss eine zentrale Rolle. Der heutige Journalismus wäre ohne die Nachrichtenagenturen unmöglich. Über 180 Nachrichtenagenturen gibt es zurzeit weltweit, von denen die meisten allerdings nur den Pressemarkt ihres eigenen Landes versorgen. In Deutschland sind es aus historischen Gründen besonders viele.

Inhaltsverzeichnis

Auswahl internationaler Nachrichtenagenturen

siehe auch Liste der Nachrichtenagenturen Zu den weltweit bedeutendsten Nachrichtenagenturen zählen (in alphabetischer Reihenfolge):

Deutschsprachige Nachrichtenagenturen

Aufgelöste Agenturen

Nach der Wiedervereinigung wurde die staatliche Nachrichtenagentur der DDR, der ADN, in eine private GmbH umgewandelt und mit dem DDP – Deutschlands zweitgrößter Nachrichtenagentur – zusammengeführt. Der Schwerpunkt liegt auf innen- und regionalpolitischer Berichterstattung.

Die TASS war die sowjetische Nachrichtenagentur. Sie unterstand der staatlichen Kontrolle und war vor allem für Parteinachrichten zuständig. 1992 wurde sie umbenannt in ITAR-TASS. Außerdem gibt es seit 1989 eine weitere russische Nachrichtenagentur: die Interfax, mittlerweile gehören zu ihr mehrere Tochterunternehmen weltweit.

Bildagenturen

Geschichte

In der ersten Zeit wurden die Nachrichten entweder per Brieftauben oder durch Reisende, die Nachrichten aus anderen Gebieten mitbrachten, übermittelt. Einer der Hauptumschlagsplätze des Nachrichtenhandels war schon im 14. Jahrhundert Venedig.

Der erste Nachrichtendienst stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Der Augsburger Jakob Fugger ließ sich seinen Geschäftsbriefen immer Nachrichten aus dem jeweiligen Ort hinzufügen. Da seine Geschäftsbeziehungen weit in Europa und der Welt verstreut waren, organisierte er somit einen Nachrichtendienst und war immer über das politische Geschehen informiert. Die Nachrichten stammten zumeist von den Nachrichtenhändlern Jeremias Crasser und Jeremias Schiffle, beide aus Augsburg. Damals wurden die Nachrichtenhändler noch Nouvelanten genannt. Auch viele Beamte, Postbeamte und Händler arbeiteten sozusagen nebenberuflich als Korrespondenten beispielsweise für die Fuggerzeitung oder für den Adel oder Kaufleute der Stadt. Jedoch nutzte Fugger den Dienst vor allem für sich und da er das Monopol hatte, konnte er allein entscheiden, welche Nachrichten weitergeleitet und welche geheim gehalten werden, er konnte diesen Dienst also sehr gut manipulieren.

Nachrichteninformationen und deren Geschwindigkeit der Übermittlung wurden in der folgenden Zeit, mit dem wachsenden Wirtschafts- und Börsenwesen, der Industrialisierung und Kolonialisierung immer wichtiger.

Die ersten Nachrichtenagenturen, wie wir sie kennen, entstanden vor 150 Jahren. Ihren ersten Aufschwung brachte die Erfindung der Telegrafie, sie ermöglichte die schnelle Übermittlung der Nachrichten. Damals standen vor allem die politischen und wirtschaftlichen Neuigkeiten im Vordergrund.

Bereits 1833 gründete Isaac Belinfante in den Niederlanden eine Presseagentur, die er 1844 zusammen mit dem Journalisten M. Vas Dias vom Nieuwe Rotterdamsche Courant unter dem Namen Nederlandsch (Haagsch) Persbuerau weiterführte.[1]

Zu den ältesten Nachrichtenagenturen gehört auch die französische Agence Havas. Sie wurde durch einen Zusammenschluss einiger kleiner Nachrichtenbüros in Paris 1835 gegründet. Gründer war Charles-Louis Havas (1783-1858), der geschäftlich Nachrichten sammelte, sie ausformulierte und an seine Kunden verkaufte. Die Verantwortlichen der Zeitungsverlage erkannten die Vorteile dieser Agentur, nämlich sie erhielten schnell und zuverlässig alle Informationen über wichtige Ereignisse und konnten sich damit viele kostenintensive Korrespondenten sparen - was bis heute im harten Konkurrenzkampf zu den wichtigsten Gründen für die Nutzung der Agenturen zählt.

1851 gründete Paul Julius Reuter (1816-1899) die Agentur Reuters in London. Zuvor hatte Havas Reuter ausgebildet. Er spezialisierte sich auf Börsen- und Wirtschaftnachrichten und nutzte hierfür die neue Kabelverbindung Calais-Dover. Er hatte zwei Grundprinzipien: erstens sollte seine Agentur immer die schnellste sein und alle seine Kunden sollten gleichbehandelt werden.

Da die europäischen Schiffe, die die Zeitungen aus Europa geladen hatten, immer zuerst in Halifax eintrafen, gründeten hier sechs New Yorker Verleger 1848 die Nachrichtenagentur Harbour News. Die Nachrichten wurden ausgewertet und dann per Telegraf in die Redaktionen übermittelt. Später wurde sie zur Genossenschaft Associated Press (AP), bereits 1880 nutzten schon 355 Zeitungen der USA den Service der Nachrichtenagentur.

In Berlin gründete Bernhard Wolff (1811-1879), ein weiterer Ausgebildeter von Havas, 1849 das Wolffsche Telegraphenbüro (WTB).

Geschichte in den vier deutschen Besatzungszonen

Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten deutsche Nachrichtenagenturen von den Alliierten zunächst keine Lizenzen. Die deutschen Zeitungen waren angewiesen auf die Nachrichtenagenturen der Alliierten. Jede Besatzungsmacht gründete in ihrer Zone eine eigene Nachrichtenagentur.

In der britischen Besatzungszone wurde der German News Service gegründet, der schon 1947 in den Deutschen Pressedienst (dpd) umgewandelt wurde. Die deutschen Nachrichten wurden von Hamburg aus per Telegrafen nach London gesendet und von dort aus in die britische Besatzungszone per Funk weitergeleitet.

Die Franzosen gründeten in Baden-Baden die Rheinische Nachrichtenagentur (Rheina), an der neben der französischen Militärregierung auch die Zeitungsverleger der französischen Besatzungszone Mitbesitzer waren. Die Agentur wurde später zur Süddeutschen Nachrichtenagentur (Südena) umgewandelt.

In der amerikanischen Besatzungszone hieß die Agentur zunächst Deutsche Allgemeine Nachrichtenagentur (DANA), dann Deutsche Nachrichtenagentur (DENA). Sie hatte ihren Sitz in Bad Nauheim. Hier wurden neben den Tätigkeiten einer Nachrichtenagentur auch junge deutsche Journalisten ausgebildet. 1949 wurde aus dem Zusammenschluss der DENA, des dpd und der Südena die dpa gegründet.

In der sowjetischen Besatzungszone wurde zunächst das Sowjetischen Nachrichtenbüro (SNB) gegründet. Sein Nachfolger wurde das Allgemeine Deutsche Nachrichtenbüro (ADN), die einzige und zugleich politisch abhängige Nachrichtenagentur der DDR.

Aufbau und Arbeitsweise der Nachrichtenagenturen

Vom Ereignis zur Meldung

Nachrichtenagenturen schreiben grundsätzlich für alle Medien und werden auch von allen genutzt. Der große Vorteil der Nachrichtenagenturen ist die Aktualität, Universalität und die schnelle Lieferung von Berichten über aktuelle Ereignisse. Der große Nachteil ist, dass durch eigene Prioritätensetzungen Meldungen untergehen und andere hervorgehoben werden oder bestimmte Sachverhalte einseitig dargestellt werden können - und dies mit großer Tragweite. Denn: Eine Nachrichtenagentur ist ein Nachrichtengroßhändler.

Außer Tageszeitungen, Fernsehen und Rundfunkanstalten nutzen auch sehr viele Verbände und politische Akteure die Nachrichtenagenturen zur Informationsbeschaffung.

Agenturen sind so genannte "gatekeeper". Sie entscheiden darüber, welche Nachrichten relevant sind, um bearbeitet und weitergeleitet zu werden, welche Ereignisse mitteilenswert sind und welche nicht oder zu welchen Ereignissen es nötig ist Korrespondenten oder Reporter zu schicken. Sie treffen eine Vorauswahl, denn sie werden mit Meldungen geradezu zugeschüttet.

Als Ideal gilt: Sie sind so objektiv wie möglich, haben keine politische Färbung, was natürlich in der Praxis nie hundertprozentig möglich ist, denn überall dort, wo Menschen arbeiten, gibt es auch Färbung. Es wäre etwa unsinnig, anzunehmen, eine kirchliche Nachrichtenagentur hätte keinerlei Färbung, um nur ein Beispiel zu nennen, warum auch Nachrichtenagenturen natürlich Meinung machen und an der Meinungsbildung mitwirken, sei es durch Färbung oder Streichung von als nicht wichtig eingestuften Meldungen. Ihre Nachrichten/Artikel gelten als verlässlich und gut recherchiert, bei Fehlern werden diese schnellstmöglich korrigiert und weitergeleitet. Wenn eine wichtige Nachrichtenagentur eine fehlerhafte Meldung sendet, wird diese möglicherweise sehr oft einfach von den Redaktionen übernommen.

Die Meldungen werden nach Ressorts sortiert, die verschiedenen Ressorts tragen bei den Nachrichtenagenturen verschiedene Kürzel, pl für Politik, wi für Wirtschaft und so weiter. Des Weiteren wird jede Meldung mit thematischen Stichworten kategorisiert und ist somit auf den ersten Blick für die Redaktionen inhaltlich einzuordnen.

Die Nachricht einer Agentur ist gespickt mit Abkürzungen, hinter diesen verbergen sich Informationen zum Zeitpunkt des Versands, zur Länge, zur Priorität, zum Ressort et cetera. Den ersten Satz einer Agenturmeldung wird als "lead" bezeichnet, dieser soll so gestaltet sein, dass er zum Weiterlesen anregt. Er sollte den Inhalt des Artikels kurz, in maximal 30 Wörtern, und präzise wiedergeben und im Perfekt gehalten sein. Eine Nachricht sollte grundsätzlich nicht mehr als 700 Zeichen umfassen, eine Reportage zwischen 4000 und 5000 Zeichen. Üblicherweise werden zunächst radioaffine Zehn-Zeilen-Meldungen zeitnah rausgeschickt und innerhalb der nächsten Stunden um ausführlichere Zusammenfassungen ergänzt.

Redakteure schreiben die Nachrichten, oft werden auch Freie Journalisten gegen Honorar beauftragt.

Welche Dienste abonniert und damit geliefert wird, entscheiden die Redaktionen selbstständig. Die Preise der Dienste richten sich nach ihrem Umfang und der verkauften Auflage der jeweiligen Publikation, bei elektronischen Medien richten sie sich nach der Reichweite. So gibt es eine Preisgerechtigkeit innerhalb des Pressewesens bezüglich der Nachrichtenagenturen.

Kritisiert wird immer wieder der übertriebene Stil der Nachrichten. Außerdem seien wissenschaftliche oder Nachrichten aus der Dritten Welt stark unterrepräsentiert.

Korrespondenten

Korrespondenten in mehreren Büros in Deutschland oder auf der Welt zu unterhalten ist sehr teuer. Kleine Redaktionen können sich selbstverständlich keine eigenen Korrespondenten leisten und auch die Korrespondenten der großen Medienstationen können nicht immer überall sein. Ihnen sind nämlich zumeist sehr große Gebiete unterstellt. Die Nachrichtenagenturen haben ebenfalls nicht überall ihre eigenen Korrespondenten. Sie arbeiten häufig auch mit fremdländischen Agenturen zusammen, werten andere Medienberichte aus (aus dem TV, anderen Zeitungen oder dem Internet) und arbeiten mit Experten zusammen

Dringlichkeitsstufen

Es gibt verschiedene Dringlichkeitsstufen: als höchste Priorität wird die Blitzmeldung eingestuft, diese wird jedoch selten und nur für außerordentliche Ereignisse (Beginn eines Krieges, Tod sehr wichtiger Persönlichkeiten) verwendet. Die nächste Stufe ist die Eilmeldung. Sie berichtet über außerordentliche politische Entscheidungen oder Ereignisse, aber auch Naturkatastrophen. Sie wird auch für Korrekturmeldungen verwendet, wenn zuvor falsche Informationen übermittelt wurden, diese wird zumeist zweimal gesendet, damit sie nicht von den Redakteuren übersehen wird und die Falschmeldung letztendlich in der Publikation doch erscheint. Die Schnellmeldung ist eine knappe und präzise formulierte Meldung mit der dritten Prioritätsstufe. Die meisten Meldungen werden mit als „Dringend“ oder als „Normal“ eingestuft.

Früher waren die Dringlichkeitsstufen sehr viel wichtiger, da die Eilmeldungen die anderen Meldungen in der Sendeschlange überholten. Die Meldungen wurden damals durch Klingeln an den Fernschreibern in den Redaktionen angekündigt, die je nach Dringlichkeitsstufe der Nachricht bestimmte Male klingelte. Heute gibt es diese Klingeln nicht mehr, stattdessen piepsen nun die Computer.

Redaktionelle Weiterverarbeitung einer Meldungen

Die Artikel der Nachrichtenagenturen werden entweder verarbeitet, dabei eigene Rechercheergebnisse und Informationen hinzugefügt oder sie werden einfach wortwörtlich übernommen und mit dem Kürzel der jeweiligen Agentur am Anfang des Artikels versehen. Durch diese vorgeschriebenen Meldungen, meist in druckfertiger Fassung nehmen sie den Redaktionen beziehungsweise den Redakteuren sehr viel Arbeit ab.

Presserechtlich verantwortlich sind allerdings weiter die Chefredakteure oder Ressortleiter der jeweiligen Publikation, diese müssten alles kritisch überprüfen (Verbreiterhaftung).

Deutscher Markt

Deutschland ist das Land mit den meisten Nachrichtenagenturen in seiner eigenen Sprache. Die dpa ist die unbestrittene Marktführerin, die so genannte Primäragentur, nur sechs Tageszeitungen sind nicht Kunden der dpa. Unter den Komplementäragenturen gibt es eine große Konkurrenzsituation. Die Redaktionen von Tageszeitungen abonnieren durchschnittlich 2,5 Basisdienste von Nachrichtenagenturen, 68 Tageszeitungen nehmen sogar 3 bis 5 Dienste in Anspruch. Dazu kommen häufig noch themenspezifische Agenturen, für Sonderthemenhefte beispielsweise.

Die sinkenden Auflagenzahlen sind zurzeit ein Problem der Nachrichtenagenturen. Vor einigen Jahren wurden die dpa und auch die AP wegen ihrer hohen Kosten kritisiert. Die dpa senkte daraufhin die Kosten und bietet seitdem neue Abonnementleistungen an, die Landesdienste sind nun in den Basisdiensten integriert und müssen nicht mehr gesondert abonniert werden. Bald wird ein neues Modulsystem eingeführt, wonach die alte Einteilung wegfällt. Dann wird zwischen Standardberichterstattung, Hintergrundberichterstattung, Terminen etc. unterschieden.

Dafür konnte die AFP GmbH ihre Kundenanzahl bei den Tageszeitungen von 1999 bis 2006 verdoppeln auf mittlerweile 66. Vor allem im Bereich der internationalen Nachrichten, aber auch Hintergrundartikel zu deutschen Themen, vor allem der Politik, ist ihr Marktanteil gestiegen. Insgesamt haben knapp 300 Kunden in Deutschland AFP-Dienste abonniert. Der Umsatz der AFP GmbH betrug 2007 6,8 Mio Euro. Neben dem Direktvertrieb des internationalen Fotodienstes in Deutschland kooperiert AFP im Bildbereich mit DDP sowie Getty Images. Die AFP GmbH hat 1997 den Sport-Informations-Dienst (SID, Neuss) aufgekauft.

Der Deutsche Depeschendienst hat zurzeit 42 Kunden. Er bietet einen Moduldienst an, außerdem hat er 90 Kunden bei den Landesdiensten und 70 bei den Bilderdiensten.

Die aktuellen Marktanteile bei Tageszeitungskunden waren 2006 folgende: 95,7 % DPA, AP 47,1 %, AFP 47,8 %, Reuters 33,3 %, ddp 30,4 %.

Zukunft

Dennoch gibt es des Öfteren Konflikte zwischen den Redaktionen und den Nachrichtenagenturen, so haben im Juni 2003 die Kunden der dpa einen Tag keine dpa-Meldung verwendet oder abgedruckt. Damit haben sie gegen die manifestierten Abonnementmöglichkeiten und gegen die Preispolitik der Nachrichtenagentur protestiert.

Es wird eine Verringerung der Nachrichtenagenturen in den nächsten Jahren erwartet, was die publizistische Vielfalt und die Unabhängigkeit der Informationsbeschaffung beeinträchtigen wird.

Literatur

  • He, Jianming: Die Nachrichtenagenturen in Deutschland. Geschichte und Gegenwart. Frankfurt am Main [u. a.]: Lang, 1996. ISBN 3-631-49394-0
  • Resing, Christian: Nachrichtenagenturen – Dienstleister für die Zeitungen. In: Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger: Zeitungen 2006. Berlin 2006, ISBN 978-3-939705-00-0, S. 244-253.
  • Schwiesau, Dietz / Ohler, Josef: Die Nachricht in Presse, Radio, Fernsehen, Nachrichtenagentur und Internet. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, München (List Journalistische Praxis) 2003. ISBN 978-3-471783-09-2
  • Zschunke, Peter: Agenturjournalismus. Nachrichtenschreiben im Sekundentakt, Konstanz (UVK) 2000. ISBN 978-3-896693-06-8.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Jan van der Plasse, Kroniek van de Nederlandse dagblad- en opiniepers, S. 20-21

Weblinks


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