33. Sinfonie (Mozart)

33. Sinfonie (Mozart)

Die Sinfonie B-Dur KV 319 komponierte Wolfgang Amadeus Mozart 1779 in Salzburg. Nach der Alten Mozart-Ausgabe trägt die Sinfonie die Nummer 33.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Das Autograph der Sinfonie KV 319 ist datiert vom 9. Juli 1779 und in Salzburg entstanden. Mozart hatte gemäß dem Salzburger Geschmack ursprünglich nur drei Sätze vorgesehen und komponierte später (die Angaben schwanken zwischen 1782 und 1785) ein Menuett für Aufführungen in Wien nach.[1]

Im Jahr 1785 gab Mozart das Werk zusammen mit der auf vier Sätze gekürzten Sinfonie (ursprünglich Serenade) KV 385 beim Wiener Verlagshaus Artaria in Druck; damit ist KV 319 eine der wenigen Sinfonien, die zu Mozarts Lebzeiten veröffentlicht wurden. Dies hielt Mozart aber nicht davon ab, KV 319 ein Jahr später zusammen mit KV 338, KV 385 und KV 425 dem Fürsten Fürstenberg in Donaueschingen anzubieten (Brief vom 8. August 1786): „Da S(eine): D(urchlaucht): ein Orchestre besitzen, so könnten Hochdieselben eigenst nur für ihren Hof allein von mir gesetzte Stücke besizen, welches nach meiner geringen Einsicht sehr angenehm seyn würde.“[1]

Die Sinfonie entfaltet trotz der Beschränkung auf ein „kleines“ Orchester eine Fülle von Klangfarben und hat insgesamt einen „fast schon kammermusikalischen“[2], „spielerischen“[1] Charakter bzw. „etwas Federleichtes“[3] – insbesondere im Vergleich zur Sinfonie C-Dur KV 338. Möglicherweise wollte Mozart mit der kleinen Besetzung das Werk auch für Adlige attraktiv machen, die sich große Orchester nicht leisten konnten[2] - oder durch die Musik „eine Gegenwelt zu den beengten Verhältnissen in Salzburg“ schaffen.[4]

Eine Gemeinsamkeit der Sätze 1, 2 und 4 ist, dass in ihren Mittelteilen jeweils neue Motive auftreten, die polyphon verarbeitet werden.

Zur Musik

Besetzung: zwei Oboen, zwei Fagotte, zwei Hörner, zwei Violinen, zwei Violen, Cello, Kontrabass. Wahrscheinlich wurde zudem – sofern im Orchester vorhanden – ein Cembalo zur Verstärkung der Bass-Stimme eingesetzt.[5] Als Besonderheit von KV 319 sind die geteilten Violen hervorzuheben.
Aufführungszeit: ca. 23 Minuten

Bei den hier benutzten Begriffen der Sonatensatzform ist zu berücksichtigen, dass dieses Schema in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entworfen wurde (siehe dort) und von daher nur mit Einschränkungen auf die Sinfonie KV 319 übertragen werden kann. – Die hier vorgenommene Gliederung der Sätze ist als Vorschlag zu verstehen. Je nach Standpunkt sind auch andere Abgrenzungen und Deutungen möglich.

1. Satz: Allegro assai

B-Dur, 3/4-Takt, 370 Takte
Der Satz eröffnet mit einer „höflichen Verbeugung“ im Wechsel von Forte-Tutti und Staccato-Piano, gefolgt von einem Achtelmotiv, das anfangs dreimal „fragend“ wiederholt wird, um dann in einer Kadenz nach B-Dur zu schließen (erstes Thema). Nach der Wiederholung dieses Motivs eine Oktave tiefer beginnt in Takt 25 die Überleitung zum zweiten Thema, für die eine sich aufschraubende Figur im Wechsel von Forte (als Akzent) und Piano sowie ein Trommelbass auf B charakteristisch sind. Die Passage von Takt 43 ff. mit chromatisch fallender Linie in 2. Violine und Viola kann je nach Standpunkt als noch zur Überleitung oder als zum zweiten Thema gehörig angesehen werden.[6]

Das zweite Thema beginnt einleitend in der Doppeldominante C-Dur mit einem chromatisch gehaltenen Dialog der Violinen und Bläser. Der Mittelteil wechselt zur Dominante F-Dur, besteht aus einem Trillermotiv der Streicher und läuft über einer ganztaktig gedehnten Melodielinie aus. Es schließt sich nun eine Folge mehrerer kleinerer Motive an, wobei ab Takt 96 die Achtelfigur vom Ende des ersten Themas wieder erscheint und ab Takt 100 mit einem neuen, aufsteigenden Motiv (mit Betonung auf der zweiten Zählzeit: Synkope) versehen wird. Zum Ende der Exposition treten Triolen auf: zunächst (Takt 117 ff.) in „leiernder“ Form, dann als Tonrepetition in aufsteigender Dreiklangsbrechung (die Triolen werden im 4. Satz wieder aufgegriffen und dort als dominantes Element „aufgewertet“).

Das Ende der Exposition ist durch insgesamt acht (unter Berücksichtigung der vorherigen Akkordbrechungen: zwölf) F-Dur Akkorde (über-?) deutlich markiert (ähnlich vor Eintritt des zweiten Themas: sechs Akkordschläge auf F). Sie geht in Takt 139 ohne Wiederholung in die Durchführung über. Hier stellt Mozart zwei neue Motive vor, wobei nur das erste durch seine Triller an die Exposition erinnert (daher kann der Abschnitt ggf. auch einfach als Mittelteil o. a. bezeichnet werden). Das zweite, sangliche Motiv besteht aus vier ganztaktigen Tönen und ist v. a. durch die Verwendung im Finale der Sinfonie KV 551 bekannt; Mozart selbst benutzte es z. B. auch in der Messe KV 192 und (wohl unbewusst?) in den Sinfonien KV 16 und KV 45b. Das Viertonmotiv ist mit einer Gegenstimme unterlegt und tritt insgesamt siebenmal auf. Eine exotische Klangfarbe bietet dann die Passage ab Takt 178 mit dem Trillermotiv im Bass bzw. Fagott auf einem „Teppich“ aus Triolen-Tremolo der Violinen. Mozart wechselt dabei von Es-Dur über c-Moll nach As-Dur. Es folgt eine Passage ähnlich dem Ende der Exposition (Wechsel von Dominante F-Dur und Tonika B-Dur mit Triolenrepetition), dann verebbt fließende die Bewegung mit einem letzten Auftritt des Trillermotivs – die 1. Violine wird dabei lediglich vom Fagott begleitet.

Die Reprise (Takt 208 ff.) ist ähnlich der Exposition strukturiert, jedoch wird z. B. der Überleitungsteil zum zweiten Thema (Takt 232 ff.) durch Synkopen und Moll-Färbungen erweitert, und im Schlussabschnitt tritt eine kontrastierende Chromatik-Passage im Piano (Takt 350-355) auf. Der Satz wird beendet durch eine Folge von neun Akkordschlägen auf B (bei Berücksichtigung vorheriger Akkordbrechungen ab Takt 358 ergeben sich insgesamt fünfzehn B-Dur–Akkorde).

2. Satz: Andante moderato

Es-Dur, 2/4-Takt, 96 Takte
Das erste Thema (Takt 1-18) mit „sattem“ Streicherklang ist periodisch aufgebaut und durch punktierte Rhythmen und Vorhalte gekennzeichnet. Der Nachsatz ist gegenüber dem Vordersatz um zwei Takte erweitert. Nach einer kurzen Zäsur (Achtelpause) setzt der Überleitungsabschnitt zum zweiten Thema ein, der auf einem eintaktigen Motiv mit pochender Begleitung im Staccato basiert. Mozart wechselt dabei von der Tonikaparallele c-Moll zur Dominante B-Dur, in der dann das aus dem Überleitungsmotiv ableitbare zweite Thema in Takt 27 beginnt. Die Bläser – bisher nur kurz am Ende vom ersten Thema eingesetzt – begleiten hier mit ausgehaltenen Akkorden. Der Themenkopf wird dann abwärts sequenziert (Takt 31 ff) und führt zum Schlussmotiv (Takt 39 ff) mit dreifacher Tonrepetition.

Wie auch im 1. Satz, wird die Exposition nicht wiederholt und geht in einen Abschnitt (je nach Standpunkt als Durchführung oder Mittelteil zu bezeichnen, s. o.) über, bei dem ein neues Motiv polyphon verarbeitet wird – hier anfangs in den Streichern, dann in den Bläsern. Werner-Jensen (1989)[7] meint zu diesem Motiv, dass es „seine Vorbilder in den Figuren barocker Leidensrhetorik zu haben scheint (…).“

Die Reprise beginnt in Takt 55 mit der Endfloskel vom ersten Thema; der weitere Satzverlauf entspricht dann zunächst strukturell der Exposition (zweites Thema nun in Es-Dur), bis in Takt 80 ff. – wo der Hörer eigentlich das Satzende erwartet – der ausgelassene Teil vom ersten Thema „nachgereicht“ wird. Der Satz endet mit dem Schlussmotiv entsprechend der Exposition und schließt im Pianissimo.

3. Satz: Menuetto

B-Dur, 3/4-Takt, 32 + 16 Takte
Im nachkomponierten Menuett (s. o.) kontrastiert ein Vordersatz im Forte mit betonten Auftakten abwärts und dreifacher Tonwiederholung zu einem Nachsatz im Piano mit aufsteigender Melodielinie. Zu Beginn des zweiten Teils vom Menuett erfolgt eine rhythmische Verschiebung der Akzente, und in der Rückführung zur „Reprise“ fallen „vier seltsam anmutende chromatische Überleitungstakte“[2] auf.

Das Trio steht ebenfalls in B-Dur und weist einen ländlerartigen Charakter auf. Die Hörner schweigen, dafür sind die Holzbläser (Oboen und Fagotte) neben der 1. Violine stimmführend, während die 2. Violine die Melodie in einer durchlaufenden Achtelbewegung begleitet. Zum Schluss spielt die 1. Violine eine kurze Gegenstimme zur Melodie in den Holzbläsern.

4. Satz: Allegro assai

B-Dur, 2/4-Takt, 374 Takte
Fast der ganze Satz ist durch eine eilig-dahinfließende Triolenbewegung gekennzeichnet, was manche Autoren[7] [8] zu Vergleichen mit dem Finale von Beethovens Sinfonie Nr. 8 veranlasste. Die Triolen (zuvor am Ende der Exposition vom 1. Satz aufgetreten) finden sich bereits als Hauptbestandteil vom ersten Thema. Dieses ist dreiteilig angelegt und eröffnet mit einem Wechsel von Forte-Akkord und Triolenrepetition im Piano. Der zweite Teil basiert auf einem etwas sanglicheren Motiv mit punktiertem Rhythmus, bei dem die Triolen begleitend wirken. Nach der Wiederholung dieser beiden Teile wird die Tonika B-Dur nochmals mit einer Forte-Unisono-Passage mit punktiertem Rhythmus betont. Ab Takt 41 folgt in der Überleitungspassage eine lockere Folge von Motiven, wobei das erste fast themenartigen Charakter hat.

Die wiegende Melodie des zweiten Themas in der Dominante F-Dur (Takt 83 ff.) wird zunächst von den Streichern (1. Violine stimmführend, Begleitung im Achtel-Staccato) vorgestellt, dann einmal mit ausgehaltenen Akkorden der Fagotte und verdichteter Triolenbegleitung in 2. Violine / Viola wiederholt. Es folgt ab Takt 114 eine Passage mit im Triolen-Tremolo geführter Melodielinie, die ab Takt 130 in ein drittes Thema mit „hüpfenden Terzen und neckischen Trillern“[7] übergeht. Zum Ende der Exposition dominiert wiederum die Triolenbewegung, wobei zudem in den Bläsern charakteristische Quinten in ganztaktigen halben Noten auftreten. Die Exposition endet in Takt 161 und wird einmal wiedeholt.

Wie auch in den Sätzen 1 und 2, wird im Durchführungsteil neues Material vorgestellt (daher ggf. auch als „Mittelteil“ zu bezeichnen) und polyphon verarbeitet. Das hier verwendete Thema fällt v. a. durch seine Anfangs-Quarte abwärts auf (erinnert an die Quinten der Bläser vom Ende der Exposition). Für die Verarbeitung wird dann der Themenkopf mit der (begleitenden) Triolenbewegung aus der Exposition verbunden und tritt zum Ende hin dominant im Forte-Unisono mit Fortspinnung auf. Insgesamt hat der Mittelteil gegenüber der Exposition aber einen eher sanglich-zurückgenommenen Charakter.

Die Reprise (Takt 214 ff.) ist ähnlich der Exposition strukturiert. Zum Schluss tritt codaartig noch einmal der dritte Teil des ersten Themas auf, in dem die Triolen und die Tonika B-Dur im Unisono betont werden.

Einstein (1953)[8] meint, dass in diesem Satz eine neue „Verbindung des Buffonesken, Marschartigen, Pastoralen – eine Vereinheitlichung durch Geist“ herrsche.

Einzelnachweise

  1. a b c Volker Scherliess: Die Sinfonien. In: Silke Leopold (Hrsg.): Mozart-Handbuch. Bärenreiter-Verlag, Kassel 2005, ISBN 3-7618-2021-6, S. 305-312
  2. a b c Michael Kontarsky: Die späten Salzburger Sinfonien KV 318, KV 319 und KV 338. In: Joachim Brügge, Claudia Maria Knispel (Hrsg.): Das Mozart-Handbuch, Band 1: Mozarts Orchesterwerke und Konzerte. Laaber-Verlag, Laaber 2007, ISBN 3-8900-7461-8, S.62-68.
  3. Howard Chandler Robbins Landon: Mozart – Die Wiener Jahr 1781 – 1791. Droemersche Verlagsanstalt, München 1990, S. 16
  4. Doris Blaich: Informationstext zur Sinfonie B-Dur KV 319, Website des SWR http://www.swr.de/swr2/musik/musikstueck/-/id=2937886/nid=2937886/did=4487640/10egl4o/index.html, aufgerufen am 26. Januar 2010
  5. Neal Zaslaw: Mozart’s Symphonies. Context, Performance Practice, Reception. Claredon Press, Oxford 1989, 617 S.
  6. offenbar ordnet Kontarsky (2007) diese Passage dem zweiten Thema (Seitensatz) zu: „Das anschließende Seitenthema wird nicht von den ersten, sondern von den zweiten Geigen und den Bratschen gespielt …“
  7. a b c Arnold Werner-Jensen: Reclams Musikführer. Wolfgang Amadeus Mozart. Band 1: Instrumentalmusik. Philipp Reclam jun., Stuttgart 1989, S. 181-182.
  8. a b Alfred Einstein: Mozart – Sein Charakter, sein Werk. Pan-Verlag, Zürich / Stuttgart 1953, 553 S.

Siehe auch

Weblinks, Noten


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