- Neuapostolisches Glaubensbekenntnis
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Das Neuapostolische Glaubensbekenntnis steht in der Reihe christlicher Glaubensbekenntnisse und fasst dementsprechend die für die Neuapostolische Kirche verbindlichen Grundlagen der Lehre in zehn Glaubensartikeln zusammen. Es gibt das von der Kirche selbst formulierte theologische Selbstverständnis wieder, zeigt den christlichen Charakter der Kirche und die Differenzen zu anderen Konfessionen. Es dient nicht als gemeinsam gesprochener Gebetstext der Gemeinde wie in anderen Kirchen.
Inhaltsverzeichnis
Versionen
1908 erschien als Anhang der ersten "Allgemeinen Hausregeln" das Glaubensbekenntnis der Neuapostolischen Gemeinde. In dem 1912 erschienenen Buch "Alte und Neue Wege oder Streifzüge durch die geistig kirchlichen Fürstentümer und Gewalten der Vergangenheit und Gegenwart" von Salus ist eine etwas veränderte Version abgedruckt. In „Satzungen nebst Hausregeln und Glaubensbekenntnis der Deutschen Neuapostolischen Gemeinden“, Druck von C. G. Röder G.m.b.H., Leipzig wurde 1914 eine weitere Version veröffentlicht. 1916 wird in "Fragen und Antworten" eine sprachlich kaum veränderte Version veröffentlicht. In den Satzungen der Apostolischen Gemeinde von 1922 fehlt der zehnte Glaubensartikel, er wurde während der Weimarer Republik aus dem Bekenntnis entfernt und 1932 wieder aufgenommen. 1938 wird ein sprachlich angepasstes Glaubensbekenntnis in dem Katechismus "Fragen und Antworten" herausgegeben. Die Glaubensartikel von 1951 zeigen deutliche Veränderungen zu den vorherigen Versionen auf. Mit der Neubearbeitung von "Fragen und Antworten" erscheint 1992 eine weitere Fassung, mit einem geänderten zehnten Glaubensartikel, die auch 1997 in den "Hausregeln für die Mitglieder der Neuapostolischen Kirche" unverändert veröffentlicht wurden. Am 6. Juni 2010 wird die vorläufig letzte Fassung veröffentlicht, daneben treten gleichberechtigt das Apostolicum und das Nicäno-Konstantinopolitanum.
Inhalt
- Die ersten drei Artikel beschreiben Aussagen zur Dreieinigkeit Gottes und entsprechen inhaltlich weitgehend dem Apostolicum. In der ursprünglichen Fassung des neuapostolischen Glaubensbekenntnisses entsprechen sie dem seinerzeitigen Wortlaut nach den "Hauptartikeln des Glaubens" im Großen Katechismus von Martin Luther und dem Konkordienbuch von 1580.
- Artikel vier und fünf enthalten Aussagen zur Bedeutung des Apostelamtes im Sinne einer von Jesus Christus gegebenen Gesandtschaft. Bedeutsam ist die den apostolischen Kirchen eigene Glaubensauffassung, von heute lebenden Aposteln gestaltet und geführt zu werden. Andere christliche Kirchen berufen sich nur auf die Apostel der ersten Christenheit.
- Die Artikel sechs bis acht beschreiben die drei Sakramente die in dieser Kirche gespendet werden. Sie gelten als Grundlage und zwingende Voraussetzung zur Schaffung des Seelenheils.
- Der neunte Artikel beschreibt die Verheißungen Gottes und bringt die naturgemäß umstrittenen Ansichten zum Mysterium des zukünftigen Handeln Gottes zum Ausdruck.
- Der zehnte und letzte Artikel beschreibt das Verständnis der Beziehung zu Obrigkeit und Staat und wurde Ende der 1980er Jahre geändert.
Das aktuelle Glaubensbekenntnis
Im Zuge der Erarbeitung des "Katechismus der Neuapostolischen Kirche", der 2012 erscheinen soll, wurde unter Stammapostel Wilhelm Leber das Glaubensbekenntnis überarbeitet und am 6. Juni 2010 veröffentlicht. Darin werden das Apostolicum und Nicäum-Konstantinapoletanum direkt als Grundlage des Neuapostolischen Glaubensbekenntnisses genannt, die gleichberechtigt neben ihm bestehen.[1]
- 1. Glaubensartikel: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.
- 2. Glaubensartikel: Ich glaube an Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, unsern Herrn, der empfangen ist durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben, begraben, eingegangen in das Reich des Todes, am dritten Tag auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er wiederkommen.
- 3. Glaubensartikel: Ich glaube an den Heiligen Geist, die eine, heilige, allgemeine und apostolische Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
- 4. Glaubensartikel: Ich glaube, dass der Herr Jesus seine Kirche regiert und dazu seine Apostel gesandt hat und noch sendet bis zu seinem Wiederkommen mit dem Auftrag zu lehren, in seinem Namen Sünden zu vergeben und mit Wasser und Heiligem Geist zu taufen.
- 5. Glaubensartikel: Ich glaube, dass die von Gott für ein Amt Ausersehenen nur von Aposteln eingesetzt werden, und dass aus dem Apostelamt Vollmacht, Segnung und Heiligung zu ihrem Dienst hervorgehen.
- 6. Glaubensartikel: Ich glaube, dass die Heilige Taufe mit Wasser der erste Schritt zur Erneuerung des Menschen im Heiligen Geist ist und dass dadurch der Täufling aufgenommen wird in die Gemeinschaft derer, die an Jesus Christus glauben und ihn als ihren Herrn bekennen.
- 7. Glaubensartikel: Ich glaube, dass das Heilige Abendmahl zum Gedächtnis an das einmal gebrachte, vollgültige Opfer, an das bittere Leiden und Sterben Christi, vom Herrn selbst eingesetzt ist. Der würdige Genuss des Heiligen Abendmahls verbürgt uns die Lebensgemeinschaft mit Christus Jesus, unserm Herrn. Es wird mit ungesäuertem Brot und Wein gefeiert; beides muss von einem vom Apostel bevollmächtigten Amtsträger ausgesondert und gespendet werden.
- 8. Glaubensartikel: Ich glaube, dass die mit Wasser Getauften durch einen Apostel die Gabe des Heiligen Geistes empfangen müssen, um die Gotteskindschaft und die Voraussetzungen zur Erstlingsschaft zu erlangen.
- 9. Glaubensartikel: Ich glaube, dass der Herr Jesus so gewiss wiederkommen wird, wie er gen Himmel gefahren ist, und die Erstlinge aus den Toten und Lebenden, die auf sein Kommen hofften und zubereitet wurden, zu sich nimmt; dass er nach der Hochzeit im Himmel mit diesen auf die Erde zurückkommt, sein Friedensreich aufrichtet und sie mit ihm als königliche Priesterschaft regieren. Nach Abschluss des Friedensreiches wird er das Endgericht halten. Dann wird Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen und bei seinem Volk wohnen.
- 10. Glaubensartikel: Ich glaube, dass ich der weltlichen Obrigkeit zum Gehorsam verpflichtet bin, soweit nicht göttliche Gesetze dem entgegenstehen.
Das Glaubensbekenntnis von 1992
Diese Version des Neuapostolischen Glaubensbekenntnisses wurde in dem neuapostolischen Katechismus "Fragen und Antworten über den neuapostolischen Glauben" von 1992 veröffentlicht.
- 1.Glaubensartikel: Ich glaube an Gott den Vater, den allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erden.
- 2.Glaubensartikel: Ich glaube an Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, unseren Herrn, der empfangen ist von dem Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben, begraben, eingegangen in das Reich der Entschlafenen, auferstanden von den Toten, aufgefahren gen Himmel, sitzend zur rechten Hand Gottes, des allmächtigen Vaters, von dannen er wiederkommen wird.
- 3.Glaubensartikel: Ich glaube an den Heiligen Geist, eine heilige Apostolische Kirche, die Gemeinde der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und ein ewiges Leben.
- 4.Glaubensartikel: Ich glaube, dass der Herr Jesus seine Kirche durch lebende Apostel regiert bis zu seinem Wiederkommen, dass er seine Apostel gesandt hat und noch sendet mit dem Auftrag, zu lehren, in seinem Namen Sünden zu vergeben und mit Wasser und dem Heiligen Geist zu taufen.
- 5.Glaubensartikel: Ich glaube, dass sämtliche Ämter in der Kirche Christi nur von Aposteln erwählt und in ihr Amt eingesetzt werden und dass aus dem Apostelamt Christi sämtliche Gaben und Kräfte hervorgehen müssen, auf dass, mit ihnen ausgerüstet, die Gemeinde ein lesbarer Brief Christi werde.
- 6.Glaubensartikel: Ich glaube, dass die Heilige Taufe mit Wasser ein Bestandteil der Wiedergeburt ist und der Täufling dadurch die Anwartschaft zur Empfangnahme des Heiligen Geistes erlangt. Sie ist ferner der Bund eines guten Gewissens mit Gott.
- 7.Glaubensartikel: Ich glaube, dass das Heilige Abendmahl zum Gedächtnis an das einmal gebrachte, vollgültige Opfer, an das bittere Leiden und Sterben Christi, vom Herrn selbst eingesetzt ist. Der würdige Genuss des Heiligen Abendmahls verbürgt uns die Lebensgemeinschaft mit Christo Jesu, unserem Herrn. Es wird mit ungesäuertem Brot und Wein gefeiert; beides muss von einem priesterlichen Amt der Kirche gesegnet und gespendet werden.
- 8.Glaubensartikel: Ich glaube, dass die mit Wasser Getauften durch einen Apostel zur Erlangung der Gotteskindschaft den Heiligen Geist empfangen müssen, wodurch sie als Glieder dem Leibe Christi eingefügt werden.
- 9.Glaubensartikel: Ich glaube, dass der Herr Jesus so gewiss wiederkommen wird, wie er gen Himmel gefahren ist, und die Toten in Christo sowie die lebenden Brautseelen, die auf sein Kommen hofften und zubereitet wurden, verwandelt und zu sich nimmt, dass er nach der Hochzeit im Himmel mit diesen auf die Erde zurückkommt, sein Friedensreich aufrichtet und sie mit ihm als Könige und Priester regieren. Nach Abschluss des Friedensreiches wird er das Endgericht halten, wo alle Seelen, die nicht an der Ersten Auferstehung teilhatten, ihr Teil empfangen, wie sie gehandelt haben, es sei gut oder böse.
- 10.Glaubensartikel: Ich glaube, dass ich der weltlichen Obrigkeit zum Gehorsam verpflichtet bin, soweit nicht göttliche Gesetze dem entgegenstehen.[2]
Das Glaubensbekenntnis von 1951
In dem neuapostolischen Katechismus "Fragen und Antworten über den Neuapostolischen Glauben" 1951 veröffentlichten zehn Glaubensartikeln unterschied sich zu den heutigen lediglich der 10. Glaubensartikel. Inhaltlich ist sie sie größtenteils eine Neufassung, welche die damalige theologische Veränderung der Neuapostolischen Kirche widerspiegelt. Diese Fassung wurde von einer Kommission unter der Leitung von Peter Kuhlen erarbeitet.
- 2. Glaubensartikel: Der Abschnitt zu richten die Lebendigen und die Toten. wurde gestrichen.
- 10. Glaubensartikel: Ich glaube, dass die Obrigkeit Gottes Dienerin ist uns zugute, und wer der Obrigkeit widerstrebt, der widerstrebt Gottes Ordnung, weil sie von Gott verordnet ist.
Das Neuapostolische Glaubensbekenntnis von 1938
Die Version von 1938 weist zu der von 1912 nur sprachliche Anpassungen auf.
- 1. Ich glaube an Gott den Vater, den allmächtigen Schöpfer Himmels und der Erden.
- 2. Ich glaube an Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, ..., gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, ..., auferstanden von den Toten, ..., sitzend zur rechten Hand Gottes, des allmächtigen Vaters, von dannen er wiederkommen wird, zu richten die Lebendigen und die Toten.
- 4. ..., damit sie in seinem Namen und Auftrage alle Völker der Erde lehren und taufen sollen.
- 5. Ich glaube, dass sämtliche Ämter in der Kirche Christi von lebenden Aposteln erwählt und in ihr Amt eingesetzt werden, und das aus dem Apostelamt Christi sämtliche Gaben und Kräfte hervorgehen müssen, auf dass, mit ihnen ausgerüstet, die Gemeinde ein lesbarer Brief Christi werde.
- 6. Ich glaube, dass der Mensch durch die Heilige Taufe das Kaufzeichen des Lammes empfängt und dass sie ferner das Bad der Wiedergeburt ist, wodurch der Mensch als Glied dem Leib Christi eingefügt wird, und dass sie endlich den Bund eines guten Gewissens mit Gott bedeutet.
- 7. ..., vollgültige Opfer des bitteren Leidens und Sterbens Jesu Christi vom Herrn selbst eingesetzt ist, dass es mit ungesäuertem Brot und Wein gefeiert und dass beides von einem priesterlichen Amt der Kirche gesegnet und gespendet werden muss.
- 8. ..., dass die getauften Gläubigen durch Handauflegung eines lebenden Apostels mit dem Heiligen Geiste zur Erlangung der Erstlingsschaft versiegelt werden müssen, und dass durch die Versiegelung die empfangenen Gaben lebendig gemacht werden.
- 9. Ich glaube, dass der Herr Jesus so gewiss wiederkommen wird, wie er gen Himmel gefahren ist, ... Erstlinge aus den Toten und Lebenden, ..., auch dass diese seine Erstlinge mit ihm als Könige und Priester im Reich des Friedens herrschen sollen, und endlich, dass Jesus Christus am Ende der Zeit mit seinen Heiligen zum Jüngsten Gericht erscheinen wird, und dass dan alle noch Lebenden samt den übrigen Toten ihr Urteil empfangen, ...
- 10. ... Gottes Dienerin ist uns zugute, ...
Das Glaubensbekenntnis der Neuapostolischen Gemeinde 1912
Diese Version des Neuapostolischen Glaubensbekenntnisses wurde in dem Buch Alte und neue Wege 1912 veröffentlicht.[3]
- 1. Ich glaube an Gott, den Vater, Allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erden.
- 2. Ich glaube an Jesum Christum, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, der empfangen ist von dem Heiligen Geiste, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontio Pilato, gekreuziget, gestorben und begraben, niedergefahren zur Hölle, am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten, aufgefahren gen Himmel, sitzend zur rechten Hand Gottes, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Toten.
- 3. Ich glaube an den Heiligen Geist, eine heilige apostolische Kirche, die Gemeinde der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung des Fleisches und ein ewiges Leben.
- 4. Ich glaube, dass der Herr Jesus seine Kirche durch lebende Apostel regiert bis zu seinem Wiederkommen, und dass er sie in die Welt gesandt hat und noch sendet, gleichwie er vom Vater in die Welt gesandt ist, damit sie lehren und taufen sollen in seinem Namen und Auftrage alle Völker der Erde.
- 5. Ich glaube, dass sämtliche Ämter in der Kirche Christi nur allein von lebenden Aposteln erwählt und in ihr Amt eingesetzt werden, und dass sämtliche Gaben und Kräfte der Kirche aus dem Apostelamte Christi hervorgehen müssen, wodurch dann die Gemeinde ausgerüstet ein lesbarer Brief Christi werden soll.
- 6. Ich glaube, dass der Mensch durch die Taufe das Kaufzeichen des Lammes empfängt, und dass sie das Bad der Wiedergeburt ist, wodurch der Mensch als Glied dem Leibe Christi einverleibt wird; sie ist auch der Bund eines guten Gewissens mit Gott.
- 7. Ich glaube, dass das heilige Abendmahl zum Gedächtnis an das einmal gebrachte, vollgültige Opfer des bitteren Leidens und Sterbens Jesu Christi, wie von ihm selbst eingesetzt, mit ungesäuertem Brot und Wein gefeiert, und beides von einem priesterlichen Amte der Kirche gesegnet und gespendet werden muss.
- 8. Ich glaube, dass die Getauften Gläubigen nur durch Handauflegung eines lebenden Apostels mit dem Heiligen Geiste versiegelt werden müssen zur Erlangung der Erstlingsschaft und dass durch die Versiegelung die empfangenen Gaben lebendig gemacht werden.
- 9. Ich glaube, dass der Herr Jesus wiederkommen wird, so gewiss wie er gen Himmel gefahren ist, und dass bei seinem glorreichen Erscheinen die Erstlinge aus den Toten und Lebendigen, die auf sein Kommen gehofft haben, verwandelt und mit ihm vereinigt werden, und dass diese seine Erstlinge mit ihm als Könige und Priester herrschen sollen im Reiche des Friedens, ferner, dass Jesus Christus am Ende der Zeit mit seinen Heiligen erscheinen wird zum Jüngsten Gericht, wo alle noch Lebenden samt übrigen Toten ihr Urteil empfangen, wie sie gehandelt haben bei Leibes Leben, es sei gut oder böse.
- 10. Ich glaube, dass die Obrigkeit Gottes Dienerin ist, uns zu gute, und wer der Obrigkeit widerstrebt, der widerstrebt Gottes Ordnung, weil sie von Gott verordnet ist.
Siehe auch
- Glaubensbekenntnis
- Apostolisches Glaubensbekenntnis
- Nicäno-Konstantinopolitanum
- Der Große Katechismus
- Konkordienbuch
Literatur
- Über die Geschichte des Glaubensbekenntnisses der Vereinigung der Apostolischen Gemeinden in Europa
- Neuapostolische Kirche International: Glaubensbekenntnis der Neuapostolischen Kirche wurde überarbeitet, 6. Juni 2010.
- Fragen und Antworten über den Neuapostolischen Glauben, Verlag Friederich Bischoff, 1938
- Fragen und Antworten über den Neuapostolischen Glauben, Verlag Friederich Bischoff, 1951
- Fragen und Antworten über den Neuapostolischen Glauben, Verlag Friederich Bischoff, 1992
Weblinks
- APwiki, Freie Enzyklopädie über die apostolischen Glaubensgemeinschaften
Quellen
- ↑ [1]
- ↑ Das Glaubensbekenntnis von 1992 auf Pausenhof.de
- ↑ Salus: Alte und neue Wege oder Streifzüge durch die geistig kirchlichen Fürstentümer und Gewalten der Vergangenheit und Gegenwart, Leipzig, 1912, S. 387
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