- Oststeinbeker Sportverein
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Oststeinbeker SV Gründung 10. Juli 1948 Adresse/
KontaktOststeinbeker Sportverein v. 1948 e.V.
Sportzentrum Oststeinbek
Barsbütteler Weg 30
22113 Oststeinbek
Telefon und Fax: 040/71205951. Vorsitzender Hans-Helmuth Luther Vereinsfarben Rot-Schwarz Volleyball-Abteilung Spielklasse 1. Bundesliga Spielstätte Wandsbeker Sporthalle Chef-Trainer Bernd Schlesinger Vereinserfolge Saison 2006/07 2. Bundesliga Internet Homepage http://www.osv-volleyball.de E-Mail osv@oststeinbek.net Der Oststeinbeker SV ist ein Sportverein aus der schleswig-holsteinischen, am östlichen Stadtrand Hamburgs gelegenen Gemeinde Oststeinbek. Der eingetragene Verein (e.V.) wurde am 10. Juli 1948 gegründet.
Der Verein hat verschiedene Abteilungen, die älteste davon ist Fußball. In weiteren Abteilungen werden Volleyball, Badminton, Basketball, Beachvolleyball, Gymnastik, Judo, Kung Fu, Leichtathletik, Mutter & Kind-Turnen, Taekwondo, Tanzen und Tischtennis angeboten. Obwohl in Schleswig-Holstein ansässig, nehmen die meisten Sparten am Spielbetrieb der Hamburgischen Fachverbände teil.
Inhaltsverzeichnis
Volleyball
Bundesliga
In der Saison 2005/06 stiegen die „Ostbek Cowboys“ aus der Bundesliga ab. Nach nur einem Jahr in der zweiten Liga gelang mit der erfolgreichen Relegation gegen die FT Freiburg der sofortige Wiederaufstieg in die erste Liga, in der sie während der Saison 2007/08 unter dem Namen „Hamburg Cowboys“ antraten. Sie beendeten die Saison als Tabellenletzter und lösten sich anschließend auf.
DVV-Pokal
Im Achtelfinale der Saison 2007/08 muss der Aufsteiger beim Regionalsieger Nord oder West antreten.
Spielstätte
Nachdem die Heimspiele in der zweiten Liga in der Walter-Ruckert-Sporthalle ausgetragen wurden, kehrt der Aufsteiger in der Bundesliga zurück in die bereits 2005/06 genutzte Sporthalle Wandsbek.
Fans
In Anspielung an den Mannschaftsnamen nennt sich der offizielle Fanclub „Los Desperados“. Außerdem gibt es seit der Saison 2005/06 eine Gruppe von Fans, die sich unter dem Namen „Cowboys St. Pauli“ organisiert haben. Dieser Name drückt ihre gleichzeitige Verbundenheit zu den Fußballern des FC St. Pauli und den Volleyballern der Cowboys aus. Die „Cowboys St. Pauli“ veröffentlichen das monatlich erscheinende Magazin Klatsche. Es trägt den Untertitel „Das Revolverblatt für den wahren Cowboy“.
weitere Teams
Die zweite Herren-Mannschaft, die mit dem Namen „Ostbek Pirates“ auftritt, spielt nach drei Aufstiegen in Folge in der Regionalliga Nord. Außerdem gehören noch zwei weitere Herren- und vier Damen-Mannschaften zur Volleyball-Abteilung. Die „Ostbek Cowgirls“ spielen in der Hamburger Verbandsliga ebenso wie die "Gunners", die dritte Herren-Mannschaft.
Andere Sportarten
Tischtennis
Der Verein nimmt mit je zwei Damen- und Herren-Mannschaften am Spielbetrieb teil. Am erfolgreichsten ist dabei die erste Damen-Mannschaft, die in der ersten Bezirksliga spielt.
Badminton
Die Badmintonabteilung hat in der Saison 2006/07 zum ersten Mal 3 Mannschaften bei den Senioren sowie 2 Jugendmannschaften aufstellen können. Die erste Mannschaft spielt in der Verbandsliga, die zweite nach zwei Aufstiegen in Folge in der Bezirksliga, die dritte als neu aufgestelltes Team in der Kreisklasse C. Beide Jugendmannschaften treten in der Klasse U19A für Kleinmannschaften an. Außerdem findet jedes Jahr Anfang Mai das Ost'bek-Turnier statt, im Jahr 2008 schon in der 11. Auflage.
Fußball
Die erste Herren des OSV spielt in der Serie 06/07 als Aufsteiger in der Landesliga. Die zweite Herren spielt ebenfalls als Neuling in der Kreisliga.
Infrastruktur
Das Gelände des Vereins bietet umfangreiche Möglichkeiten zum Sportbetrieb:
- 1 Kunstrasenplatz
- 1 Rasenplatz
- 2 Sporthallen (davon eine mit gesondertem Gymnastikraum, Budo-Raum sowie Fitnessstudio mit Wellnessbereich)
- 1 Bolzplatz
- 1 Beachvolleyballplatz mit 4 Feldern
Weblinks
Vereine in der Deutschen Volleyball-Bundesliga der Herren 2008/09VC Bad Dürrenberg/Spergau | SCC Berlin | VC Olympia Berlin | evivo Düren | SG Eltmann | VfB Friedrichshafen | TSV Giesen/Hildesheim | Generali Haching | Netzhoppers Königs Wusterhausen | VC Leipzig | Moerser SC | TV Rottenburg | Wuppertal Titans
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