- TSV Unterhaching
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TSV Unterhaching 1910 e.V. Vereinsdaten Gründung 1910 Adresse TSV Unterhaching 1910 e.V.
Utzweg 1
82008 UnterhachingPräsident Volker Panzer Vereinsfarben grün-weiß Der TSV Unterhaching 1910 e.V. ist ein Sportverein aus Bayern. Bekannt ist der Verein durch seine Volleyball-Mannschaft, die unter dem Namen Generali Haching in der Bundesliga spielt. In weiteren Abteilungen werden Aikido, Baseball, Basketball, Bergsport, Breitensport, Damengymnastik, DSV-Skischule, Gesundheitssport, Handball, Judo, Jogging, Leichtathletik, Seniorensport, Tanzsport, Tennis, Tischtennis und Turnen angeboten.
Inhaltsverzeichnis
Volleyball Herren
Generali Haching Deutscher Volleyball-Verband Vereinsdaten Adresse Utzweg 1
82008 UnterhachingManager Josef Köck Volleyball-Abteilung Liga Bundesliga Spielstätte Generali Sportarena Trainer Mihai Paduretu Co-Trainer Berti Golf, Frank Kahlmann,Thomas Schneider Erfolge DVV-Pokalsieger 2009, 2010, 2011; Vizemeister 2009, 2010 letzte Saison Halbfinale Play-Off (Stand: 27. September 2011) Team
Der Kader für die Saison 2011/12 besteht aus vierzehn Spielern.
Chef-Trainer ist der Rumäne Mihai Paduretu. Seine Assistenten sind Berti Golf, Frank Kahlmann, Thomas Schneider. Für die medizinische Betreuung sorgen die Ärzte Thomas Stahl und Kamil Vyhnalek sowie der Physiotherapeut Guerino Iannucci. Scouts sind Michael Mattes und Ralf Moshammer.
Kader - Saison 2011/12 Name Nr. Nation Größe Geburtsdatum Position Fredy Cedeno 7 Venezuela 2,02 m Sep. 1981 10.MB Huib den Boer 2 Niederlande 1,92 m Nov. 1981 11.Z Christian Dünnes 16 Deutschland 2,08 m Juni 1984 16.D Roy Friedrich 15 Deutschland 2,02 m Feb. 1988 1.MB Max Günthör 9 Deutschland 2,08 m Aug. 1985 9.MB Simon Hirsch 11 Deutschland 2,05 m Apr. 1992 3.AA/D Robert Hupka 13 Slowakei 1,94 m Juli 1982 30.AA Denis Kaliberda 3 Deutschland 1,93 m Juni 1990 24.AA Johannes Kessler 4 Deutschland 1,94 m Mär. 1992 28.D Sebastian Prüsener 18 Deutschland 1,96 m Mai 1982 26.L Alexander Shafranovich 17 Israel 1,94 m Apr. 1983 2.AA Branislav Skladaný 8 Slowakei 1,85 m Nov. 1982 16.Z Tom Strohbach 14 Deutschland 1,97 m Mai 1992 27.AA Ferdinand Tille 6 Deutschland 1,85 m Dez. 1988 8.L Positionen: AA = Annahme/Außen, D = Diagonal, L = Libero, MB = Mittelblock, Z = Zuspiel, U = Universal
Bundesliga
Im Viertelfinale der Saison 2004/05 musste sich Unterhaching nach einem engen Duell dem späteren Vizemeister evivo Düren geschlagen geben. In der Saison 2005/06 unterlagen die Hachinger dem späteren Meister VfB Friedrichshafen im Halbfinale und belegten den vierten Platz. Das gleiche Ergebnis gab es ein Jahr später. In der Saison 2007/2008 schied man ebenfalls gegen Friedrichshafen nach zwei 1:3-Niederlagen im Halbfinale aus, konnte allerdings mit zwei Siegen gegen den Moerser SC den dritten Platz erringen. In der Saison 2008/2009 gingen die Hachinger als Tabellenführer in die Playoffs und zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte das Playoff-Finale, wo man in vier Spielen gegen Friedrichshafen unterlag. In der Saison 2009/2010 stand Generali Haching wieder gegen den VFB Friedrichshafen im Finale. Die vier Play-Off Spiele gingen 0:3, 1:3, 3:1, 2:3 aus. In der Saison 2010/2011 belegte man nach der Hauptrunde den 2.Platz, punktgleich vor dem SCC Berlin aber mit einem besseren Satzverhältnis. Im Viertelfinale wurden die Netzhoppers Königswusterhausen mit 3:1 und 3:1 besiegt. Im Halbfinale scheiterte man deutlich mit 1:3 und 1:3 am SCC Berlin. Die Berliner zeigten sich mental und physisch deutlich stärker und bei Haching war kein Siegeswille mehr zu erkennen. Trotzdem war es für Haching die erfolgreichste Saison mit dem 3.Pokalsieg in Folge und dem Erreichen des Championsleague-Achtelfinales, in welchem man erst im Golden Set gegen den polnischen Vertreter Wegiel, die es in das Final-Four schafften ausschied.
DVV-Pokal
In der Saison 2006/07 unterlagen die Hachinger im Viertelfinale dem späteren Sieger VfB Friedrichshafen. Im Achtelfinale der Saison 2007/08 besiegten sie den Aufsteiger VC Bad Dürrenberg/Spergau, verloren aber das Viertelfinale gegen die SG Eltmann und schieden somit aus. In der Saison 2008/09 erreichte die Mannschaft das Finale des DVV-Pokals und gewann am 8. März gegen die Mannschaft des Moerser SC mit 3:1. In den beiden folgenden Spielzeiten konnte der Titel erfolgreich, mit 3:2-Siegen im Finale gegen Evivo Düren bzw. VfB Friedrichshafen, verteidigt werden.
Europapokal
Beim Vorrundenturnier des CEV-Pokals in der Saison 2006/07 war Unterhaching vom 5. bis 7. Januar 2007 Gastgeber. Sie konnten gegen OK Budvanska Rivijera aus Montenegro und die Tschechen von Jihostroj České Budějovice jeweils 3:0 gewinnen, verloren aber dann das direkte Duell um den Gruppensieg gegen Tourcoing Lille Métropole und belegten hinter den Franzosen den zweiten Platz, der nicht zum Weiterkommen reichte. In der Saison 2007/08 spielten sie im gleichen Wettbewerb, der nun als Challenge Cup bezeichnet wurde. Gegen das serbische Team aus Kraljevo setzten sie sich im Entscheidungssatz durch. In der zweiten Runde verloren sie den „golden set“ gegen Aich/Dob aus Österreich. Als Bundesliga-Dritter nahmen die Hachinger auch 2008/09 am Challenge Cup teil, bezwangen zunächst Mladost Zagreb und Dunaferr Dunaujvaros, und schieden schließlich im Achtelfinale gegen Arkas Izmir aus. Im CEV-Pokal 2009/10 schied der TSV Unterhaching bereits in der ersten Runde gegen AZS Częstochowa aus Polen aus.
2010/11 traten die Hachinger erstmals in der Volleyball Champions League an. Hier trafen sie in der Vorrunde auf VK Zenit-Kasan, ZSKA Sofia und AS Cannes, wobei sie sich als Gruppenzweiter für die nächste Runde qualifizieren konnten und auf Jastrzębski Węgiel trafen. Das Hinspiel in heimischer Halle konnte 3:1 gewonnen werden, jedoch verlor man das Rückspiel in Polen 1:3. Auch der nun fällige „Golden Set“ ging mit 15:9 an die polnischen Gastgeber, so dass Haching aus dem Wettbewerb ausschied.
Weblinks
Vereine in der Deutschen Volleyball-Bundesliga der Herren 2011/12Berlin Recycling Volleys | RWE Volleys Bottrop | TV Bühl | evivo Düren | VfB Friedrichshafen | VC Gotha | Generali Haching | Netzhoppers KW-Bestensee | Chemie Volley Mitteldeutschland | Moerser SC | EnBW TV Rottenburg
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