- Paul McCandless
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Paul McCandless (* 24. März 1947 in Indiana, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Jazz-Musiker. Seine Hauptinstrumente sind Oboe, Englischhorn, Saxophon, Klarinetten sowie viele andere Instrumente.
McCandless stammt aus einer Musiker-Familie; die Mutter unterrichtet ihn am Klavier. Sein Vater und sein Großvater spielten ebenfalls Oboe. Er studierte an der Duquesne University und spielte beim Pittsburgh Symphony Orchestra, aber auch in Jazzclubs. 1967 begann er, sich auf die Oboe zu konzentrieren. McCandless konnte sich als Mitglied des Paul Winter Consort (1968-1972) einen Namen machen. Anschließend gründete er zusammen mit Collin Walcott, Ralph Towner und dem Bassisten Glen Moore die Gruppe Oregon, die bis heute besteht.
Jenseits seiner Tätigkeit bei Oregon spielt McCandless mit diversen andere Musikern zusammen, beispielsweise mit Eberhard Weber, Art Lande, Michael Di Pasqua, Dave Samuels oder David Darling. 1985 tourte er im Trio mit Barre Phillips und Theo Jörgensmann in Europa. Bei einem Doppelkonzert von Oregon improvisierte McCandless beim zweiten Gig mit Andreas Vollenweider[1]. Als Begleitmusiker arbeitete er u.a. mit Billy Hart, John Scofield,Nguyên Lê, Jerry Goodman, Zbigniew Seifert, Eddie Gomez und Bob Moses.
Weblinks
- Homepage von Paul McCandless (engl.)
- Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestly: Jazz Rough Guide to Jazz. Stuttgart 1999
- Werke von und über Paul McCandless im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
Kategorien:- Jazz-Saxophonist
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- US-amerikanischer Musiker
- Geboren 1947
- Mann
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