- Peter Sartorius
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Peter Sartorius (* 1937) ist ein deutscher Journalist und Publizist.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Peter Sartorius wurde 1937 geboren und war Leitender Redakteur der Süddeutschen Zeitung.
Im Laufe seiner journalistischen Laufbahn wurde er mehrfach ausgezeichnet:
- 1977 wurde er für seine Arbeit Blindekuh unterm Nordkap in der SZ mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet[1].
- 1978 erreichte er den 3. Platz im Egon-Erwin-Kisch-Preis für die Arbeit Das Revier der hungrigen Wölfe.
- 1980 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis für eine Arbeit in der Süddeutschen[2].
- 1983 erhielt er erneut den Egon-Erwin-Kisch-Preis für die Arbeit Herantasten ans Unbegreifliche, gleichfalls in der SZ.
Sartorius war später Jurymitglied für den Egon-Erwin-Kisch-Preis und Gründungsmitglied der Jury des Ludwig Bölkow Journalistenpreises.[3]
Werke
- Seiltanz über den Fronten - als Augenzeuge bei Krisen, Kriegen, Katastrophen. Konstanz, UVK-Medien, 1997, ISBN 3-89669-036-1
- Die Lust am kalten Fegefeuer, 22 Geschichten. Basel, Helbing und Lichtenhahn, 1988, ISBN 3-7190-1003-1
- Reportagen aus Amerika. München, Weismann, 1984, ISBN 3-88897-008-3
Einzelnachweise und Fußnoten
- ↑ Egon-Erwin-Kisch-Preis: Alle Preisträger im Überblick, online unter http://www.stern.de/unterhaltung/buecher/509895.html
- ↑ Theodor-Wolff-Preis: Preisträger der Jahre 1962 bis 1997, online unter http://www.bdzv.de/preisverleihung_1962-1997.html
- ↑ Ludwig Bölkow Journalistenpreis: Jury, online unter http://www.ludwig-boelkow-journalistenpreis.de/800/de/Jury/jury.html
Weblinks
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