- Petersen Quartett
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Das Petersen-Quartett ist ein in Berlin ansässiges Streichquartettensemble. Es wurde 1979 gegründet. Der Name des Quartetts rührt von der langjährigen ersten Violinistin Ulrike Petersen her. Das Quartett ist regelmäßig Gast in allen namhaften Konzerthäusern der Welt. Das Repertoire umfasst neben Werken der Klassik und Romantik auch Werke des 20. Jahrhunderts. Aus persönlichen Gründen verließ der Bratschist Friedemann Weigle 2007 das Quartett.
Inhaltsverzeichnis
Mitglieder
- Conrad Muck – Violine
- Ulrike Petersen – Violine (ab 2008)
- Ula Ulijona – Viola (ab 2007)
- Henry-David Varema – Violoncello
Frühere Mitglieder
- Daniel Bell – Violine (bis 2008)
- Friedemann Weigle – Viola (bis 2007)
- Gernot Süßmuth – Violine (Gründungsmitglied, bis 2000)
Auszeichnungen
- 2. Preis beim Evian-Wettbewerb 1985
- 1. Preis beim Internationalen Kammermusikwettbewerb in Florenz 1986
- 1999 Echo-Preis in der Kategorie "Beste Kammermusikeinspielung 20. Jahrhundert" (für Streichquartette Der Tod und das Mädchen (Franz Schubert) und Das Mädchen und der Tod (Siegfried Matthus))
- 1993 und 1995 Deutscher Schallplattenpreis für Einspielung des tschechischen Komponisten Erwin Schulhoff.
- Echo-Preis 2002 für eine Aufnahme mit Juliane Banse und Wolfram Rieger mit Werken von Guillaume Lekeu und Ernest Chausson
- Preis der Deutschen Schallplattenkritik für die 2003 erschienene CD mit den Streichquartetten Nr.1 und Nr.7 von Ernst Krenek
Weblinks
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