Pflegediagnose

Pflegediagnose

Mit Pflegediagnosen werden pflegebegründende Aspekte, die sowohl körperliche, seelische als auch soziale Bezüge haben können, beschrieben oder bewertet. Pflegerische Diagnostik ist ein Bestandteil des Pflegeprozesses, sie unterscheidet sich von der ärztlichen Diagnosefindung. Mit einer eigenen Fachsprache sollen international einheitliche typische Pflegephänomene definiert werden, die pflegerisch erkennbar, benennbar und behandelbar sind.

Inhaltsverzeichnis

Definition

Zu dieser Frage gibt es viele Antworten aus den verschiedensten Lagern.

Eine der Ersten war von McManus:

„Pflegediagnose ist die Identifizierung des Pflegeproblems und das Erkennen seiner zusammenhängenden Aspekte.“

McManus, 1951

Laut NANDA International [1]:

„[...] Eine Pflegediagnose ist die klinische Beurteilung von Erfahrungen/Reaktionen von Einzelpersonen, Familien oder sozialen Gemeinschaften auf aktuelle oder potentielle Probleme der Gesundheit/im Lebensprozess. Pflegediagnosen bilden die Basis für die Wahl von Pflegeinterventionen, um Ergebnisse zu erzielen, für welche die Pflegeperson verantwortlich ist“

NANDA International, 2010

.

Nach Abderhalden:

„[...] eine Pflegediagnose [...] eine möglichst kurze, prägnant formulierte, fachlich fundierte, auf systematisch erhobenen, subjektiven und objektiven Daten abgestützte Charakterisierung und Beurteilung der pflegerelevanten Probleme/Ressourcen von Pflegeempfängern/-innen, welche so differenziert ist, das sie Fachpersonen aus der Pflege wesentliche Anhaltspunkte über Art und Ausmaß des Pflegebedarfs liefert und eventuell als grobe Handlungsorientierung dienen kann. Außerdem gibt er zwei Sichtweisen des Ausdruckes Pflegediagnosen an. In theoretisch-konzeptuellen Bedeutung ist eine Pflegediagnose eine Wissenseinheit, ein Baustein pflegerischen Fachwissens und/oder eine Benennung für eine solche Wissenseinheit. In der klinisch-praktischen Bedeutung ist sie die Bezeichnung für den zweiten Schritt des Pflegeprozesses.“

Abderhalden, 1995

Fischer definiert etwas pragmatischer.

„Pflegeleistungen sollen gemessen werden, um zu sagen‚ ‚was die Pflege tut‘; Pflegediagnosen sollen verwendet werden, um zu sagen ‚warum sie dies tut‘.“

Mortensen schreibt:

„Pflegediagnosen können als Phänomene beschrieben werden, welche Gesundheitsprobleme und Gesundheitszustände umfassen, auf welche die Pflege jeweils einwirkt: vorbeugend, beeinflussend oder fördernd.“

In der Klassifikation "PraxisOrientiere Pflegediagnostik - POP" werden Pflegediagnosen wie folgt definiert:

„Pflegediagnosen sind Beschreibungen konkreter pflegerischer Einschätzungen von menschlichen, gesundheitsbezogenen Verhaltens- und Reaktionsweisen im Lebensprozess.“

Stefan/Allmer/Eberl et al. 2009, S. 9).

Die Definition nach POP orientiert sich an der Definition von Pflege des International Council of Nursing (ICN). Dadurch umfasst die POP-Definition von Pflegediagnosen nicht nur Probleme und Defizite sondern auch die positiven, gesunden Anteile von Menschen (Ressourcen).

European Nursing Care Pathway (ENP)[2]:

„Unter einer Pflegediagnose wird in ENP ein sprachlicher Ausdruck für eine professionelle Beurteilung pflegerelevanter Aspekte, des Gesundheitszustands und dessen psychischen, physiologischen und entwicklungsbedingten Auswirkungen oder der Reaktion auf Gesundheitsprobleme bei einem konkreten Individuum (Betroffenen) verstanden, auf dessen Grundlage die Entscheidungen über Pflegeziele und Interventionen getroffen werden.“

Intention

Pflegediagnosen stellen, analog zu den Diagnosis Related Groups (DRGs), eine theoriegeleitete, standardisierte Benennung des Pflegebedarfs dar. Auf dieser Grundlage können die nächsten Schritte im Pflegeprozess eingeleitet und schließlich auch abgerechnet werden. Die Pflegediagnosen beschreiben den Pflegebedarf aus pflegefachlicher Sicht. Durch die Zuordnung von Pflegetätigkeiten zu Pflegediagnosen wird ein Abrechnungssystem ermöglicht, dem die pflegerische Arbeit und nicht die ärztliche Diagnose der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) als Abrechnungssystem zugrunde liegt.

Neuere Studien haben gezeigt, dass aufgrund der Einführung von Pflegediagnosen der Pflegebedarf genauer erhoben wird und wirksamere Pflegemaßnahmen durchgeführt und dadurch die Pflegequalität erhöht werden kann. Ein weiterer Grund für die zunehmende Verbreitung der Pflegediagnostik im deutschsprachigen Raum liegt in der sich verbreitenden Verwendung computergestützter Verwaltungssysteme innerhalb der Pflege, die auf standardisierten Eingaben basieren.

Um die Dokumentation des Pflegebedarfs zu verbessern und sich für DRGs vorzubereiten, führten viele Pflegeeinrichtungen die Pflegediagnostik ein. Die Implementierung von standardisierten Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnissen ermöglicht, die Praktikabilität und Effizienz des Managements von Pflegedaten zu steigern. Das Hinzufügen von NANDA-I-Pflegediagnosen zu den DRG-Modellen erhöht deren Erklärungskraft bezüglich Aufenthaltsdauer, Kosten, Sterbewahrscheinlichkeit und Übertritt ins Pflegeheim um 30 Prozent. Sie stellen standardisierte Beschreibungen des Pflegebedarfs dar und ermöglichen, Pflegeleistungen anhand der DRGs gezielt zu begründen. Untersuchungen haben gezeigt, dass dank der Implementierung von NANDA-I-Pflegediagnosen die Qualität von Pflegeassessments steigt und der Pflegebedarf gezielter erfasst wird .

Entstehung und Entwicklung

Die Pflegeplanung geht zurück auf die 1950er Jahre. In den USA erschienen ab 1960 die ersten Artikel über Pflegeplanung in Fachzeitschriften. Die Einführung erfolgte ab etwa 1970. Die Idee wurde in Großbritannien aufgegriffen und den dortigen Verhältnissen angepasst. Die Einführung in den USA und Großbritannien erfolgte da die Pflegeplanung von den Pflegekräfte als Methode zur Qualitätssteigerung betrachtet wurde. In den USA wurde die Pflegeplanung auch als Instrument verstanden, das dem Beruf zu mehr Ansehen zu verhelfen konnte.

Die Pflegeplanung wurde durch das Erscheinen des Buches Pflegeplanung von Fiechter und Meier im Jahre 1981 vorangetrieben. Bereits in den 1950er Jahren wurde das Modell der Pflegediagnosen von verschiedenen Autoren verwendet, jedoch erfolgte die Implementierung erst etwa 20 Jahre später. 1967 wurde von Helen Yura und Mary Walsh das erste Buch über die Pflegeplanung in 4 Schritten herausgegeben, das die Pflegeplanung in die Schritte Einschätzen, Planen, Umsetzen, Auswerten unterteilte.

1973 fand die erste Konferenz der American Nurses Association (ANA) statt. Es wurden die Standards of Nursing Practice herausgegeben. Pflegediagnosen wurden als autonomer Teil der Krankenpflege anerkannt. Danach sind Pflegediagnosen ein regelmäßiges Thema in der entsprechenden Fachliteratur und Publikationen. 1982 wurde die North American Nursing Diagnosis Association (NANDA) gegründet und eine Taxonomie zur Einteilung der Pflegediagnosen empfohlen. Seither wurde der Pflegeprozess differenzierter dargestellt und wird fünf Stufen dargestellt, die Einschätzung (Pflegeassessment), Pflegediagnose, Planung, Umsetzung und Auswertung beinhalten.

In den frühen 1990er Jahren entstanden auch weltweite Bestrebungen Pflegediagnosentaxonomien zu entwickeln, darunter die International Classification of Nursing Practice (ICNP, dt. Internationale Klassifikation für die Pflegepraxis). Zugleich wurde 1995 die „Association for Common European Nursing Diagnoses, Interventions and Outcomes“ (ACENDIO)[3] (dt. Vereinigung für gemeinsame europäische Pflegediagnosen, Interventionen und Pflegeergebnisse) gegründet.

Arten von Pflegediagnosen

Es lassen sich folgende Arten von Pflegediagnosen unterscheiden:

  • Aktuelle Pflegediagnosen definieren eine Situation, die, vergleichbar den medizinischen Diagnosen, durch Symptome nachweisbar und überprüfbar ist. Sie beinhalten den Pflegediagnosetitel, ätiologische Faktoren und Symptome.
  • Hochrisiko- oder Gefährdungspflegediagnosen beziehen sich auf eine noch nicht eingetretene, aber mögliche Situation. Sie geben der Pflege Hinweise, eine Gefährdung für den Bewohner/Patienten zu erkennen und entsprechenden Maßnahmen frühzeitig einzuleiten (etwa Prophylaxe).
  • Syndrompflegediagnosen fassen aktuelle und Hochrisiko- oder Gefährdungspflegediagnosen zu einem Syndrom zusammen.
  • Gesundheits-Pflegediagnosen oder Wellness-Pflegediagnosen[4] dienen der allgemeinen Gesundheitsförderung einer Person. Sie bieten den so beratenen Menschen etwa die Möglichkeit eines verbesserten Ernährungsverhaltens, einer verbesserten Elternschaft oder eines verbesserten Familienlebens.
  • Verdachts-Pflegediagnosen beschreiben mögliche vorliegende Probleme des Patienten, für deren Bestätigung oder Ausschluss jedoch zusätzlich Informationen benötigt werden.[5]

Der diagnostische Prozess (nach Cox)

Die wesentlichen Elemente, die eine Pflegeperson für die Formulierung ihrer Diagnosen angeblich benötigt, sind Wahrnehmung, kognitive Verarbeitung, Beschreibung und Mitteilung des Wahrgenommenen. Dazu geht sie nach Cox folgende Schritte:

  • Sammlung der Daten
  • Identifizierung der allgemeinen Probleme
  • Nochmalige Zusammenfassung der Daten (Clusterung gemäß der identifizierten Probleme)
  • Evtl. Sammlung weiterer Daten (problemorientiertes Assessment)
  • Generierung mehrerer diagnostischer Hypothesen
  • Überprüfung der diagnostischen Hypothesen
  • Auswahl der akkuratesten Pflegediagnose
  • Validierung der Pflegediagnose
  • Formulierung der diagnostischen Aussage

Klassifikationssysteme

Die Entwicklung von Pflegediagnosen ist insbesondere in Kontext der Entwicklung von Klassifikationen in der Pflege zu verstehen. Diese dienen entweder

  • als übergeordneter, fachsprachlicher Referenzrahmen
etwa International Classification of Nursing Practice®
etwa NANDA Taxonomy II, Nursing Interventions Classification (NIC)[6],

Nursing Outcomes Classification (NOC)[7].

  • oder Klassifikationssysteme wie z.B. ENP (European Nursing Care Pathways) (Pia Wieteck 2009, Praxisleitlinien Pflege Planen und Dokumentieren auf Basis von Pflegediagnosen der Klassifikation ENP). Die Klassifikation verbindet Pflegediagnosen, -ziele und -maßnahmen in Form von Praxisleitlinien. Die Praxisleitlinien sind wissenschaftlich entwickelt, Validierungsarbeiten liegen vor und werden kontinuierlich aktualisiert. Sie repräsentieren das aktuelle Pflegefachwissen, so der Anspruch der Entwickler. ENP ist in verschiedenen Sprachen verfügbar (Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch), ENP ist in From einer Datenbank zur Einbindung in elektronische Patientenakten oder als Buch veröffentlicht.

Den höchsten Bekanntheits- und Verbreitungsgrad hat dabei bislang die Klassifikation der NANDA International (NANDA-I) erreicht. NANDA-I entwickelt und fördert eine Pflegefachsprache, welche die klinischen Urteile von Pflegefachpersonen genau darstellt. Diese evidenzbasierte Darstellungsweise beinhaltet soziale, psychologische und spirituelle Dimensionen der Pflege. Im Jahr 2003 wurde die NANDA Taxonomiy II mit NIC und NOC zur NANDA-I-NIC-NOC Taxonomie, die auch als NNN-Taxonomie bezeichnet wird, zusammengeführt. Damit wurde eine Gesamtklassifikation für Pflegediagnosen, Pflegeinterventionen und Pflegeergebnisse entwickelt. In Deutschland und Österreich hat ENP in Softwareanwendungen in verschiedenen elektronischen Patientenakten unterschiedlicher Hersteller die höchste Verbreitung. In der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege sowie zur Altenpflege hat ENP einen ähnlich hohen Verbreitungsgrad in Deutschland wie NANDA-I. Gerade die Praxisleitlinien bieten für die Ausbildung eine gute Grundlage zur Pflegeplanung.

Darüber hinaus existieren international noch weitere Klassifikationen, die sich aber nicht wirklich durchsetzen konnten, etwa die Home Health Care Classification von V. K. Saba, die speziell für den Bereich der häuslichen Pflege entwickelt wurde.

Beispiele aus der Altenpflege

Die Beispiele von Pflegediagnosen aus der Altenpflege beziehen sich auf einen ATL-/ AEDL-Teil-Bereich (Alltagsaktivitäten-Pflegemodell)

ATL Essen und trinken können

ATL Soziale Beziehungen und Bereiche sichern und gestalten

ATL Sich bewegen können

  • Gefahr der Immobilität
  • Gefahr einer Unterbrechung der Zirkulation, Sensibilität oder Bewegungsfähigkeit einer Extremität
  • Beeinträchtigte Bett-Mobilität
  • Beeinträchtigte Transferfähigkeit (Bett-Stuhl usw.)
  • Beeinträchtigte Rollstuhl-Mobilität
  • Beeinträchtigte Gehfähigkeit

Literatur

  • Harald Stefan, Franz Allmer, Josef Eberl et al: POP - Praxisorientierte Pflegediagnostik. Springer Wien/NewYork. 2009, ISBN 978-3-211-79909-3
  • Marylinn E. Doenges, Mary F. Moorhouse, Alice C. Geissler-Murr: Pflegediagnosen und Maßnahmen. Pflegeprozess. 1. korr. Nachdr. der 3. vollst. überarbeit. u. erweit. Auflage, Verlag Hans Huber, Bern. 2002. ISBN 3-456-82960-4
  • Marjory Gordon: Handbuch Pflegediagnosen. Das Buch zur Praxis. 4. Auflage. Urban & Fischer, München, Jena. 2003. ISBN 3-437-26442-7
  • Marjory Gordon, Sabine Bartholomeyczik: Pflegediagnosen. Theoretische Grundlagen. 1. Auflage. Urban & Fischer, München, Jena 2001, ISBN 3-437-26380-3
  • Harald Stefan, Franz Allmer, Josef Eberl et al: Praxis der Pflegediagnosen, Springer Wien/NewYork. 2004, ISBN 978-3-211-00807-2
  • Mary C. Townsend: Pflegediagnosen und Maßnahmen für die psychiatrische Pflege. 2. Auflage. Verlag Hans Huber, Bern. 2006, ISBN 3-456-83944-8
  • Wolfram Fischer: Diagnosis Related Groups (DRGs) und Pflege. Grundlagen, Codierungssysteme, Integrationsmöglichkeiten. Verlag Hans Huber, Bern 2002. ISBN 3-456-83576-0
  • Wolfram Fischer: Die Bedeutung von Pflegediagnosen in Gesundheitsökonomie und Gesundheitsstatistik 2. Aufl. Wolfertswil. 1999. ISBN 3-9521232-4-2
  • Michael Herrmann, Jürgen Georg: NANDA-Pflegediagnosen. Definitionen und Klassifikation 2005-2006. Verlag Hans Huber, Bern. 2005. ISBN 3-456-83322-9
  • Annette Heuwinkel-Otter et al: "Menschen pflegen" (Bd.1 bis 3, Ausbildungsbegleiter), Springer MedizinVerlag, Heidelberg, 2006/2007
  • Annette Heuwinkel-Otter et al: "Menschen pflegen" Der Praxisbegleiter für Pflegeprofis, Springer MedizinVerlag, Heidelberg, 2009
  • Annette Heuwinkel-Otter et al: "Menschen pflegen" Pflegediagnosne für die Kitteltasche, Springer MedizinVerlag, Heidelberg, 2011
  • Jürgen Hollick, Andrea Kerres: Pflege im DRG- System. DRGs - Pflege – Pflegediagnose. Spitta Verlag, Balingen. 2005. ISBN 3-934211-00-3
  • Ingrid Kollak, Margret Georg: Pflegediagnosen. 3. Aufl. Mabuse-Verlag. 1999. ISBN 3-933050-18-9 (Tagungsband)
  • Berta Schrems: Der Prozess des Diagnostizierens in der Pflege. UTB, Heidelberg. 2003. ISBN 3-8252-2468-6
  • Björvell, Cathrin, Wredling, R., & Thorell-Ekstrand, I. (2002). Long-term increase in quality of nursing documentation: Effects of a comprehensive intervention. Scandinavian Journal of Caring Sciences, 16, 34-42.
  • Brune, A., & Budde, A. (2000). Ergebnisse aus zwei empirischen Studien zum Stand der Einführung aus Sicht der Patienten und der Pflegenden. In S. Käppeli (Ed.), Pflegediagnostik unter der Lupe: Wissenschaftliche Evaluation verschiedener Aspekte des Projektes Pflegediagnostik am UniversitätsSpital Zürich (pp. 62-102). Zürich: Zentrum für Entwicklung und Forschung Pflege.
  • Florin, J., Ehrenberg, A., & Ehnfors, M. (2005). Quality of nursing diagnoses: evaluation of an educational intervention. International Journal of Nursing Terminologies and Classifications, 16(2), 33-43.
  • Hanson, M. H., Kennedy, F. T., Dougherty, L. L., & Bauman, L. J. (1990). Education in nursing diagnosis: Evaluating clinical outcomes. The Journal of Continuing Education in Nursing, 21(2), 79-85.
  • Johnson, C. F., & Hales, L. W. (1989). Nursing diagnosis anyone? Do staff nurses use nursing diagnosis effectively? The Journal of Continuing Education in Nursing, 20(1), 30-35.
  • Lavin, M. A., Avant, K., Craft-Rosenberg, M., Herdman, T. H., & Gebbie, K. (2004). Contexts for the study of the economic influence of nursing diagnoses on patient outcomes. International Journal of Nursing Terminology in Classification, 15(2), 39-37.
  • Müller Staub, M. (2002). Qualität der Pflegediagnostik und PatientInnen-Zufriedenheit: Eine Studie zur Frage nach dem Zusammenhang. Pflege: Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe, 15(3), 113-121.
  • Müller-Staub, M. (2008). Förderung der Pflegediagnostik und ihr Beitrag zu patientenorientierten Kostenmodellen. In W. Oggier, A. Walter, S. Reichlin & M. Egli (Eds.), Handbuch Gesundheitswesen Schweiz im Umbruch (pp. 1-8). Sursee: Trend Care AG, eHealthCare.ch.
  • Müller-Staub, M., Needham, I., Odenbreit, M., Lavin, M. A., & van Achterberg, T. (2007). Improved quality of nursing documentation: Results of a nursing diagnoses, interventions and outcomes implementation study. International Journal of Nursing Terminology in Classification, 18(1), 5-17.
  • Müller-Staub, M., Needham, I., Odenbreit, M., Lavin, M. A., & van Achterberg, T. (2007). Pflegediagnosen, -interventionen und –ergebnisse: Anwendung und Auswirkungen auf die Pflegepraxis: Eine systematische Literaturübersicht. Pflege: Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe, 20(6), 352-371.
  • Welton, J. M., & Halloran, E. J. (2005). Nursing diagnoses, diagnosis-related group, and hospital outcomes. Journal of Nursing Administration, 35(12), 541-549.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Nanda International
  2. European Nursing care Pathways (ENP)
  3. The Association for Common European Nursing Diagnoses, Interventions and Outcomes (ACENDIO)
  4. Fachinformationen des Deutschen Pflegeverbandes e.V.: Pflegediagnosen. Abgerufen am 10. Mai 2011.
  5. Karin Eveslage: Pflegediagnosen: praktisch und effizient. S.92f.. Springer, Heidelberg 2006, ISBN 9783540255789. Online: Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche
  6. Nursing Interventions Classification (NIC)
  7. Nursing Outcomes Classification (NOC)

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